Was denkt ihr, wie das mit dem Coronavirus weiter geht?

Herzlichen Dank auch Dir. Ich mache das hier ja nicht wegen der Anerkennung, aber die gelegentliche Rückmeldung, daß das ein oder andere, was ich verfasse, geschätzt wird (gerade in dem Kontext) motiviert mich, dem Irrsinn und der Desinformation die Stirn zu bieten.

Gruß
C.

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Ü50-Inzidenz googlen, da findest du drosten oder klaus stöhr mit ansagen wie

„altersspezifische Inzidenz“
„Bei den jungen Erwachsenen werden wir nicht mehr umhinkommen, mehr als 50 Fälle pro 100.000 zu tolerieren“, so Stöhr im Gespräch mit der „Zeit“. Wenn hingegen bei den Alten und den Risikopersonen die Erkrankungen stiegen, müsse man „die Notbremse ziehen“.

die wegbereiter der spaltung in alt und jung.

pasquino

Hallo,
doch, das muss sein - wer sich so intensiv und vor allen Dingen fachkundig mit diesem Thema beschäftigt und den Hermans, Katjas und Anons dieser Welt Paroli bietet, der darf sich gerne auch loben lassen und ich schließe mich da meinen Vorschreibern gerne an.
Gruss
Czauderna

Ich habe mir das angeguckt.
Und finde nur Berichte nebensächlicher Presseorgane tz z.B. ist dabei, und auch die Blödzeitung, die ja gerne einen Scheiss draus macht und Drosten schon mal …
Ich finde Verweise auf Drosten bei Twitter, tatsächlich sehe ich dort aber nur das Thema in Kommentaren zu Drosten, nicht von ihm selber!!!
Ich nehm das ja gerne ernst, und wenn er twittert, ist das auch eine Quelle, aber dort lese ich das nicht von ihm.

Eine Ü50-Inzidenz würde auch nicht viel Sinn machen. Bedeutete doch, dass, wenn Ü50 hoch ist, U50 noch viel höher wäre und es nur eine Frage der - inzwischen kurzen- Zeit ist, bis dann Ü50 wirklich in dramatische Not kommt. Es würde das Ganze noch diffuser machen, und zwar wegen der hohe Zahlen, die dann gar nicht mehr nachverfolgbar sind.
Frage ist also, wie wollte man reagieren, wenn Ü50 oder 60 viel zu hoch käme? Mit Erfassung U50 gewinnt man Zeit!

Sowas hätte nur dann Sinn, wenn Ü60 konsequent durch Tests der Kontaktpersonen, Vorquarantäne der Kontaktpersonen und/oder FFP-Masken geschützt wäre.
Das ist ja mein Reden, dafür wäre ich tatsächlich.

PS, ich brauche Twitter-Hilfe, das ist nicht mein Medium:
Im Thread, um den es hier geht:
https://twitter.com/c_drosten

gibt es den reply
"


Christian Drosten
@c_drosten

·

Oct 21

Replying to

@c_drosten

(5/n) Es gibt Ideen: angefangen von einer altersspezifischen Betrachtung der Inzidenz („Ü50-Inzidenz“) über ein Umschalten auf die retrospektive Clusterstrategie als Notfallmodus („Ein Plan für den Herbst“) bis hin zu einer Vorquarantäne zum Schutz von Risikopatienten"

Da antwortet er sich selber? Es kommt der reply ja anscheinend schon von ihm selber?

Wenn das so sein sollte, dann hat er diese Idee tatsächlich ins Gespräch gebracht.

Und, nur zur Ergänzung- natürlich sind das Vorschläge zusätzlich zu den AHAL-Regeln, die weiter gelten müssen, kein Ersatz dafür!

Twitter ist für bidirektionale Kommunikation nicht geeignet - erst recht nicht, wenn ein Gedanke nicht in eine Nachricht zu fassen ist. Insofern sind Deine Schwierigkeiten kein Ausdruck Deiner Inkompetenz, sondern Folge der Struktur des Mediums :- )

Das ist der fünfte Teil der Botschaft, die aber nicht seine eigene ist, sondern Wiedergabe einer fremden Idee. Meiner Erinnerung nach hat er diesen Gedanken auch noch nicht im Podcast geäußert, sondern vielmehr immer wieder darauf hingewiesen, daß es einen wirksamen Schutz der Risikogruppen nur zu einem sehr hohen, nicht tolerablen Preis geben kann.

Langsam check ich´s.
Er erwähnt und verlinkt das Interview in der Zeit mit Klaus Stöhr und in n2 bis n6 äussert er sich dazu und fasst zusammen:
" Ein meinungsstarkes Interview mit Klaus Stöhr, das bisher wenig beachtet wurde. Auch wenn ich mit einigen Aspekten nicht übereinstimme, ordnet es die derzeitige Strategie in einen größeren (1/n) https://zeit.de/2020/43/klaus-stoehr-epidemiologe-corona-strategie-bundesregierung-kritik?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x… via

@zeitonline

Kontext ein und sagt, dass man mehr Planung für eine Mitigierungsstrategie braucht. Also: für eine Situation, in der man sich irgendwann eingestehen muss, dass man nicht alle Infektionen verhindern kann und die Fallverfolgung nicht mehr möglich ist.
Die Argumentation steht nur auf den ersten Blick dem #GreatBarringtonMemorandum nahe („Risikogruppen abschirmen“), denn es wird gleichzeitig davor gewarnt, das Virus laufen zu lassen. Insofern sollte der Beitrag hier nicht wieder eine Diskussion
über „Herdenimmunität ja oder nein“ provozieren. Ich verstehe das Interview vielmehr als Warnung vor einer all zu optimistischen Erwartung an Eindämmungsmöglichkeiten. Am Ende bleibt dann die Frage: Was tun, wenn man nicht mehr alle Infektionen kontrollieren kann.
Es gibt Ideen: angefangen von einer altersspezifischen Betrachtung der Inzidenz („Ü50-Inzidenz“) über ein Umschalten auf die retrospektive Clusterstrategie als Notfallmodus („Ein Plan für den Herbst“) bis hin zu einer Vorquarantäne zum Schutz von Risikopatienten vor Familienbesuchen und den Einsatz von Antigentests an der Besuchertür von Seniorenwohnheimen. Keine dieser Ideen ist es wert, sich darüber aufzuregen. Jede einzelne verdient eine ernsthafte Betrachtung."

Ich habe das mal zusammengelegt, was er selber geäussert hat und das, was mir wichtig erscheint hervor gehoben.
Das ist nun großteils das, was ich seit einiger Zeit denke, und ich habe Drosten schon länger nicht mehr gehört und gelesen, weil ich dafür keine Zeit hatte.

Summa sumarum erläutert er den Inhalt des Interviews, das zu verlinken er für gut und richtig hielt, und sagt, dass alle diese Ideen eine ernsthafte Betrachtung verdienten.

Ich finde schon, dass diese Aussage Beachtung verdient.

Da scheint er aber nicht felsenfest unoffen für weitere Gedanken zu sein, zumal der Schutz der Risikogruppen so rum und andersrum nie vollständig sein kann,

So ist das und es ist vor allem so etwas ähnliches wie die Antwort auf die Frage, die ich vor etwa zwei Monaten in den Raum stellte, nämlich, was wir wohl machen, wenn es nächstes oder übernächstes Jahr keinen Impfstoff gibt und sich auch die Immunität nach einer Infektion nicht als so weitgehend entpuppt, daß man sich sehr wohl ein zweites mal infizieren kann und dann auch wieder infektiös ist. Ich schrieb seinerzeit auch, daß ich die öffentliche, mediale und politische Diskussion darüber vermisse. Das, was Drosten da schreibt, ist zwar keine Antwort auf explizit diese Frage bzw. kein expliziter Diskussionsbeitrag dazu, aber man kann ihn in die andere, noch zu führende Diskussion übernehmen. Da eine zweite Infektion mit schweren Symptomen im Einzelfall möglich ist und man auch nichts darüber liest, daß die bisherigen Impfstoffe hinsichtlich ihrer Schutzwirkung der totale Kracher sind, steht die Diskussion weiterhin aus und ich halte es weiterhin für sinnvoll, sie zu führen.

Im Augenblick leben wir nämlich - in der Hoffnung auf einen Impfstoff bzw. die Impfung der breiten Masse - in den Tag hinein und hangeln uns von Welle zu Welle. Das kann noch ein halbes Jahr so weitergehen, aber irgendwann wird das nicht mehr funktionieren - medizinisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Gesellschaftlich scheint mir übrigens der dringendste Bedarf zu bestehen. Gar nicht mal im Hinblick auf die Maßnahmen, sondern dergestalt, daß wir uns als Gesellschaft fragen müssen, wie es eigentlich so weit kommen konnte, daß hunderttausende Lügen verbreiten und glauben, daß ein Drittel der Bevölkerung für Verschwörungsideologien empfänglich ist und zigtausende offen für einen gewaltsamen Umsturz plädieren. Wegen der Masken und wegen der Einschränkungen bei Veranstaltungen. Wahrscheinlich fehlen den Leuten die Literaturfestivals und Opernabende. Oder so.

Es sind ja erschreckenderweise tatsächlich viele Leute dabei, die ansonsten genau solche kultivierten Sachen machen.
Ich habe darauf keine Antworten. Hätte es heute nicht so geregnet, wäre ich zur Coronademo gefahren in der nächsten Stadt um mir die mal anzugucken.

Vor allem ist das hier erstmal die Richtigstellung, dass Drosten und damit wohl „die Virologie“ tatsächlich solche Gedanken nicht ablehnt und sie für die momentane und mittelfristige Situation geprüft werden sollten.
Tatsache ist, dass die Kontrolle nicht mehr da ist, Tatsache ist aber auch, dass es auch dafür Strategien geben könnte.

Letzteres ist unwahrscheinlich und wahrscheinlich ist, dass es tatsächlich nur

und dass diese Einzelfälle mit der individuellen Immunsituation und der ersten Infektion zu tun haben.
Das wird mit Sicherheit intensiv beforscht und solange da noch keine handfesten Ergebnisse sind, werden Drosten und Kollegen einen Teufel tun, sich dazu abschliessend zu äussern.
Auch ist es wahrscheinlich, dass die ersten Generationen Impfstoff weniger helfen werden, als später dann, aber auch das wird den Zahlen helfen, niedriger zu werden.
Coronaviren sind keine HIV-Viren.Die Chance auf Impfstoffe sehen nicht schlecht aus. Es muss natürlich eigentlich jetzt schneller gehen, als es üblich ist, aber es gibt jede Menge schon vor SARS-cov-2 geleistete Vorarbeit und jede Menge Geld, das ganz schnell dahin geflossen ist.

Es werden Erfahrungen dafür sorgen, dass sich Einstellungen ändern, solche Prozesse brauchen Zeit!
Ich sehe nicht so schwarz, wie Du.
Und ich glaube auch nicht, dass Pessimismus jemals geholfen hat. Ohne jetzt in naiven Optimismus fallen zu wollen.
Vertrauen in den Prozess habe ich durchaus.Zu Prozessen gehören Krisen und Rückschläge.
Komischerweise habe ich immer noch nicht das Bauchgefühl, dass es in D so dramatisch wird, wie andernorts, obwohl die Zahlen eine andere Sprache sprechen.

Das ist richtig. Ich bemängle ja auch nicht die Geschwindigkeit, sondern daß die Diskussion „was machen wir, wenn“ nicht geführt wird. Im Augenblick wird gehandelt, als ob ein Impfstoff nächstes Jahr bereit steht, und es wird immer wieder betont, daß es so sein wird und die einzige Frage ist, wann nächstes Jahr und wer dann wann geimpft wird.

Was wird denn passieren, wenn sich im Mai jemand hinstellt und klarstellen muß, daß es frühestens 2022 wird oder sich herausgestellt hat, daß keiner der zugelassenen Impfstoffe tatsächlich zu Immunität oder nur schwachen Verläufen führt? Dann wird doch ein noch größerer Teil der Bevölkerung dem Irrsinn anheim fallen oder den Ideologen glauben oder am Ende tatsächlich gewalttätig werden.

Drosten hat schon frühzeitig davon gesprochen, daß SARS2 hier endemisch werden kann, einmal durch die Bevölkerung rauscht und dann quasi zu einem weiteren Erkältungserreger wird, der dann nur in seltensten Fällen noch jemanden umbringt (wie das heute bei Erkältungen ja auch mitunter vorkommt). Das Thema kam nicht wieder auf. Darüber, warum, kann ich nur spekulieren. Vermutlich, weil auch er danach auf den Impfstoff setzte.

Ich fürchte jedenfalls die schlimmsten gesellschaftlichen Verwerfungen, wenn die Impfungen mit einem funktionierenden Wirkstoff nicht spätestens im 2. Quartal 2021 aufgenommen werden können. Wie die Welt nächstes Jahr sein wird, hängt zunächst von den Wahlen in den USA ab bzw. davon, ob das Ergebnis akzeptiert wird. Aber ob und wann geimpft werden kann und was das bringt, wird nicht nur das nächste Jahr bestimmen, sondern u.U. unsere Gesellschaft für ein Jahrzehnt oder sogar länger.

Dazu noch ein Wort: ich bin kein Pessimist, sondern eher Realist, sehe aber auf dem Risikoauge schärfer. Das kommt von meinem Beruf oder mein Beruf kommt daher. Das ist auch nicht immer ein Vorteil, aber ich komme nur ganz selten in Situationen, mit denen ich nicht gerechnet habe und ich bin nur ganz selten nicht vorbereitet . Das ist hilfreich und schafft Sicherheit.

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Achso, ein Kontrollfreak :upside_down_face: .

Bei zwei Kindern im Haus? Das wäre kaum durch- bzw. auszuhalten. Da kontrolliert man mal nix.

Exakt so meine Gedanken.
Nur, dass ich glaube, dass das dahin nicht kommen wird, wenngleich ich mir keineswegs sicher bin, dass es nicht doch Verwerfungen aus anderen Gründen geben wird.

Zu dieser Stelle meinte ich das mit den

Wenn die Leute weg gucken, wird vielleicht etwas passieren, das sie hingucken lässt. Bislang glauben die Leute vielleicht wirklich, dass sie irgendwie davon kommen. Sie werden merken, dass es ernst ist und wichtig und sie das irgendwie integrieren müssen.
(Mit es braucht Zeit meine ich, psychische Prozesse brauchen Zeit.)
Wie, kann ich nicht sagen, das mag auch individuell unterschiedlich sein, aber sie werden das merken.
Wer das standhaft weiter verdrängt hat eine hohe Chance, zu scheitern.
Jede Wette übrigens!

Es gibt die Phasen der Trauer und die erste ist die Verdrängung.
Erst mit der Zeit und dem Bemerken, dass das nicht hilft, kommen Menschen weiter, tiefer in Prozesse.
„Man kann es ja mal versuchen.“ (Ob es weg ist, wenn ich weg gucke.)
Da waren wir jetzt. Einige von uns. Mit verschiedenen Auswüchsen.(Verschw. theorien)
Darum geht es jetzt wieder an die Grenze.
Und Corona ist noch ein milder Lehrer, es hätte viel schlimmer kommen können.

Dieser Prozess ist ein unbedingter, der die Gesellschaft verändern wird und das nicht nur zum Schlechten.
Behalte Du nur die Gefahren und worstcases im Auge, ich sorge dafür, dass auch die Zuversicht erhalten bleibt.

Es gibt Hier und Jetzt genügend Probleme zu lösen! Das sehen wir dann 22, aber bis dahin wird noch viel geschehen sein, womit wir nicht einmal im Traum rechnen.22 wird anders sein, als wir uns jetzt 22 vorstellen können!
JETZT gilt es, alles zu tun, damit das eine gute Entwicklung nimmt (reminder: Zu Entwicklungen gehören Rückschläge und Krisen. Nennt sich Wachstum.)

Stell die Frage an die Redaktion!
Immunologisch ist sowas so, dass solche Entwicklungen eine längere Zeit brauchen.22 wird das sicherlich noch nicht so sein.

Ich bin beruhigt, dass Du Wirtschaftsfachmann die Auswirkungen einer unteroptimal verlaufenden US- Wahl auf 1 Jahr terminierst…

Ja, unsere lieben Kinder.
Wenn wir lieben, ändern wir uns, weil wir das müssen.
Sagtest Du nicht mal, dass Deine Jüngere Dich konsequent fordert, was das anbelangt?
Danke ihr dafür.

grundsätzlich nur den vorgang und die ansage drostens, von der ich geschrieben habe, die konsequenz der gedankengänge jedoch nicht im ansatz.

ob es nun kinder/jugendliche sind, die erneut bereits wieder vom gewohnten bildungssystem und ihrer ausbildung regelmäßig-willkürlich ausgesperrt werden ob politisch/wissenschaftlich unsinniger „grenzwerte“ wie 50/100000, roter und dunkelroter ampeln und anderen unsinnigen unwissenschaftlichen politischen entscheidungen von gemeinde zu gemeinde mittlerweile.

oder die alten, die zwar zur arbeit gehen dürfen und müssen, aber in kürze privat von veranstaltungen und freigang mehr oder weniger ausgeschlossen werden. drosten hat das jetzt angekündigt, und drosten hat das bvk doch gerade für seine erfolgreiche zuarbeit an die regierung erhalten - für mich sowas wie der friedensnobelpreis an obama seinerzeit.

die frage ist doch - wie christian auch in den raum stellt - auf was wir eigentlich noch warten. seit mehr als einem halben jahr hat sich an der politischen vorgehensweise der panik- und angsterzeugung sowie des mehr oder weniger starken lockdowns über die gesamte gesellschaft als einzige maßnahme nichts geändert.

alternative 1: ein wenig abstand halten und den gewohnten gang wieder aufnehmen
alternative 2: auf irgendwas rettendes wie einen impfstoff warten und bis dahin ein- oder wegsperren

1 ist realistisch (umsetzbar), 2 hat mit glaube, spekulation und hoffnung zu tun.

pasquino

Worauf willst du eigentlich hinaus und was wäre für dich die beste Lösung?

Hallo,
ja, was ist für dich persönlich die Lösung
Gruss
Czauderna

offtopic

ich stelle grundsätzlich erst einmal das aktuelle „demokratische“ system in frage. ich konnte und hatte parlamentsvertreter gewählt, mehr steht mir als bürger nicht zu. entscheiden in sachen corona tun aber von beginn an nicht diese gewählten vertreter und parlamente. sondern einige selbsterwählte.
nogo.

überarbeitetes infektionsschutzgesetz.
nogo.

föderalismus.
ist es gut, das ich vorletzte woche nicht zu einem seminar reisen konnte wegen beherbungsverbot, weil ich in einem einen tag vorher benannten 100/100000-landkreis wohne?
nogo.

diese machtverteilung zugunsten einiger weniger personen ist mittlerweile höchst kritisch für diese demokratie. oder demokratie generell.

kannst du mir übrigens pandemie in d in zahlen oder sonstwie verständlich machen?

wir müssen jetzt zuerst basics über- und querdenken.
nicht einzelne maßnahmen.
kinder und alte sind nur opfer bislang…

alte schon im märz in den heimen mit den bis heute vorherrschenden todeszahlen von 7-9 tausend, jetzt aktuell wieder die vorreiter. und kinder? same shame.

pasquino

Verstehe nicht, was du meinst. Was soll verständlich werden?

Ich bin teilweise auch nicht begeistert, von dem was die Politik macht.
Aber, falls es hier jetzt darauf hinauslaufen würde…ich bin sehr froh, dass wir nicht von Leuten, wie sie regelmäßig in der AfD sitzen, durch die Krise geführt werden.