Was denkt jeder spontan zur Schulpflicht?

Die Schulpflicht ist eine deutsche „Spezialität“. In anderen Ländern gibt es eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht, keinen Schulgebäudeanwesenheitszwang.
Dieser Schulgebäudeanwesenheitszwang wurde 1938 von den Nationalsozialisten eingeführt, mit dem Hinweis, den Schulbesuch notfalls mit Polizeigewalt durchzusetzen. Dieses Gesetz – und die Praxis – gelten unglaublicherweise noch bis heute.
Vor der Zeit des Nationalsozialismus war Hausunterricht erlaubt.
Wir haben leider kein Schulrecht, sondern tatsächlich einen Schulzwang. Seit Jahren gibt es Bemühungen, ein Bildungsrecht einzuführen, bislang ohne Erfolg. Den Schulen soll ihr Monopol erhalten werden, als könnten Schulen tatsächlich alles notwendige Wissen vermitteln, was ja utopisch ist. Chancengleichheit gibt es durch Schulen nachweislich nicht. Wie man an den Abschlüssen sieht. Versagt die Schule, leisten sich reiche Eltern teuren Nachhilfeunterricht für ihre Kinder.
Den Schutz der Kinder könnte man nur gewährleisten, wenn man ihnen tatsächlich alle Menschenrechte zugestehen würde, und dazu gehört eben auch, dass sie die Schule verweigern dürften (freie Wahl des Aufenthaltsortes, Selbstbestimmungsrecht, etc.)
In Zwangsgemeinschaften wie der Schule kommt es häufiger zu Mobbing und Gewalttätigkeiten als in Wahlgemeinschaften.
Interessanterweise argumentiert die Schule bei Schulverweigerung häufig nicht damit, dass die Kinder ohne Schulbesuch nichts lernen würden (was nachweislich auch nicht so ist, in Ländern ohne Schulpflicht gibt es Untersuchungen dazu), sondern damit, dass sie die Bildung von Parallelgesellschaften verhindern wollen.
Dabei ist die Schule an sich eine Parallelgesellschaft. Wo sonst findet man dreißig Menschen allein aufgrund ihres Alters in Räumen zusammengepfercht und zwangsbeschult? So etwas gibt es in der normalen Gesellschaft gar nicht, überall sonst treffen sich unterschiedliche Altersgruppen und finden sich Leute eher aus Interesse zusammen. Welcher Mensch, der einigermaßen bei Verstand wäre, würde sich mit willkürlich zusammengewürfelten Themen, die im 45-Minuten-Takt wechseln, beschäftigen? Das folgt keinem inneren Zusammenhang und ist eher mit dem sinnlosen Zappen am Fernseher vergleichbar. Normalerweise folgt man beim Lernen einem inneren Plan, diesen hebelt die Schule aber aus.
Untersuchungen in Ländern ohne Schulpflicht haben ergeben, dass unbeschulte Kinder ihren beschulten Altersgenossen weit voraus sind.
Mein Vorschlag: Schulpflicht abschaffen, Bildungsrecht einführen, und Kinder mit allen Menschenrechten ausstatten. Das schützt sie vor der Schule und auch vor fanatischen Eltern (denn gegen deren Willen dürfen sie sich dann auch entscheiden.)
Was meint ihr?

Hi,

durch die Schulpflicht wird ein gewisser Standard geschaffen.
Das ist etwas worauf erst die weiterführenden Bildungseinrichtungen aufbauen können und nicht erst Defizite aufgeholt werden müssen.
Die Arbeitgeber können schließlich den Kenntnisstand von Bewerbern einfacher vergleichen und ihrerseits darauf aufbauen.

Jeder hat prinzipiell die selben Chancen egal ob Millionärserbe oder Arbeiterkind(dass dies nicht ganz so stimmt ist klar, aber das ist die Grundidee dahinter). Wenn sich jemand wirklich anstrengt kann man es als Kind aus wirklich miserablem Hause mit den denkbarst schlechtesten Voraussetzungen trotzdem bis zum Hochschulabschluss schaffen.

MFG

Aus dem einfachen Grund, weil so auch Kinder bildungsferner Elternhäuser wenigstens ein Minimum an Bildung bekommen.
Dass das trotz Schulpflicht nicht immer gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Aber ohne Schulpflicht sähe es wohl noch wesentlich schlechter aus.
Man muss sich ja nur mal die vielen Unternehmen ansehen, die dringend Azubis suchen, aber an der mangelnden Ausbildungsfähigkeit der Bewerber scheitern.
Und wie sollte ohne Schulpflicht - nur mit Wahlfreiheit - ein Kind, das seine Eltern nur zu Hause auf dem Sofa, vor laufendem Fernseher, mit Bier und Zigaretten kennt, befähigt werden, die für seine berufliche Zukunft richtige Entscheidung zu treffen?
Nein, ich denke, hier hat die Gesellschaft - meinetwegen auch der Staat - die Verantwortung, diesen Menschen zu helfen und ggf. für sie die wichtige Entscheidung FÜR BILDUNG in Form der Schulpflicht zu treffen.
florestino

Moin,

Was meint ihr?

das Du hier ein polemisches Pamphlet abgeliefert hast.

Zitate wie

Dieser Schulgebäudeanwesenheitszwang wurde 1938 von den Nationalsozialisten eingeführt, … mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/article/write?Themen…

zeigen das ziemlich deutlich.

Eine Schulpflicht gibt es schon deutlich länger und wenn Detailbestimmungen als Hauptbestimmungen hervorgehoben werden, spricht das nicht unbedingt für Objektivität.

Der eigentliche Grund Deines Schreibens bleibt mir übrigens verborgen, ich habe da nur Vermutungen.

Gandalf

P.S.
ich finde die Schulpflicht notwendig

Hallo!

Die Schulpflicht ist eine deutsche „Spezialität“.
In anderen Ländern gibt es eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht, :keinen Schulgebäudeanwesenheitszwang.
Dieser Schulgebäudeanwesenheitszwang wurde 1938 von den
Nationalsozialisten eingeführt…

Schulpflicht ist keine deutsche Spezialität und wurde auch nicht erst zu nationalsozialistischer Zeit eingeführt, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht. Ist aber ohnehin an dieser Stelle unwichtig, denn es geht um das Hier und Heute. Du benutzt die angebliche und unzutreffende Urheberschaft der Schulpflicht, um dich mit dem Sinn der Schulpflicht nicht ernsthaft auseinandersetzen zu müssen und sie von vornherein zu diskreditieren.

Du assoziierst Pflicht - Zwang - negativ besetzt. Ich würde die Schulpflicht eher als Errungenschaft sehen. Oder sind dir Analphabetenquoten im hohen zweistelligen Prozentbereich lieber? Solche Zustände sind nämlich in Ländern ohne Schulpflicht bzw. ohne durchgesetzte Schulpflicht durchaus üblich.

Hierzulande gibt es keine Verpflichtung, Kinder auf eine staatliche Schule zu schicken. Die Alternative sind private Schulen mit Mindeststandards. Davon wird reger Gebrauch gemacht.

Weil ihnen bestimmte Lehrinhalte gegen den Strich gehen, ziehen vorzugsweise Leute, die ihre religiösen Scheuklappen auch ihren Kindern aufsetzen wollen, gegen die Schulpflicht zu Felde. Zum Glück für die betroffenen Kinder bisher ohne Erfolg.

Mein eindeutiges Statement für die Schulpflicht und für staatliche Schulen bedeutet nicht Zufriedenheit mit den Lehreinrichtungen. Vielmehr halte ich einen riesigen Strauß harscher Kritik bereit, aber das ist eine andere Baustelle.

Gruß
Wolfgang

Hallo Annley,

was denkst du, wie sich Kinder gegen diese fanatischen Eltern zur Wehr setzen können? http://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_St%C3%A4mme_… und http://www.sueddeutsche.de/bayern/sekte-zwoelf-staem…

Schulpflicht ist vielleicht wie Demokratie die Entscheidung für das kleinste Übel.

Viele Grüße
Karin

Hi,

Du hast mehrere Untersuchungen angesprochen. Könntest Du diese bitte verlinken?

MFG

Hallo,

was Du von Der Schulpflicht hältst wissen wir jetzt. Wie sieht denn nun die Alternative aus?

Die Kinder aus Agrarwirtschaftlichen Familien lassen ihre Kinder zu Hause, sie bringen den ein bisschen Rechnen (wieviel Getreide passt in den Silo) und Lesen (wie funktioniert die neue Melkmaschine) bei und dann können sie ja den Rest des Tages auf dem Hof arbeiten.

Die Kinder aus ausländischen Familien, deren Eltern aufgrund von Sprachbarrieren nicht vollstädnig integriert sind, lassen ihre Kinder zu Hause und die Kinder lernen kein Deutsch.

Die Kinder aus bildungsfernen Familien lassen ihre Kinder zu Hause und sehen zu dass ihre Kinder möglichst bald arbeiten gehen (Aushilfe) oder anderweitig Geld anschaffen.

Die Kinder aus Akademikerfamilien schicken ihre Kinder in eine „gute“ Schule oder in eine Privatschule oder lassen ihre Kinder zu Hause von gut bezahlten Privatlehrern unterrichten.

Die Kinder, die aus bildungsnahen Familien kommen, haben dann gerade Pech, denn die normalen Schulen mussten nun leider auf Grund der Nachfrage schließen.

Und wie geht es jetzt weiter?

Viele Grüße

Moin!

Was ich denke über dein „polemisches Pamphlet“ (danke, Gandalf!) ist folgendes:

Du bist schon nicht in der Lage, die einfachsten Sachen zu googlen. Hier mal der Link zum Thema Schulpflicht in Deutschland. Das ging schon zu Luthers Zeiten los und eine erste achtjährige Volksschulpflicht gab es bereits 1835 in Sachsen. Wo hat das was mit den Nazis zu tun? Du hast dich selbst als uninformiert für diese Debatte disqualifiziert.

Im Übrigen sollte man es mal so betrachten:
Der Staat finanziert hochqualifizierte (vielleicht nicht immer hochbegabte) Akademiker, um den Kindern in jedem Bereich eine optimale Ausbildung zukommen zu lassen. Nun sag du mir, wer das zuhause leisten kann?

Oder willst du die Bevölkerung spalten, so dass nur noch die Reichen ne ordentliche Bildung bekommen und das Fußvolk vom Straßekehren leben muss?

Äußer dich doch hier mal, wenn du wirklich was zu sagen hast!

Gruß, Noi

Hallo,

auch wenn in unserem Bildungssystem vieles im Argen liegt: es ist immer noch ein Privileg, zur Schule gehen zu dürfen! Dank der Schulpflicht (ist eben selbstverständlich!) sehen das vielleicht nicht unbedingt alle Eltern und Kinder in Deutschland so, aber auf der ganzen Welt gibt es Familien, die sich „Schule“ eben nicht leisten können.

Der Ansatz sollte im Bildungssystem selber liegen. Aber Diskussionen über kleinere Klassen, menschlichere Bedingungen für Schüler und Lehrer, Kontrolle der pädagogischen und fachlichen Qualifikationen der Lehrer usw. scheitern hauptsächlich an den bereitgestellten Mitteln. Verwende lieber Deine Energie dafür, für alle eine sinnvolle und gute Schul(pflicht)zeit zu erreichen und nicht nur für einige wenige eine eventuelle Verbesserung zu erlangen.

Gruß Inge

Hallo

Jeder hat prinzipiell die selben Chancen egal ob Millionärserbe oder Arbeiterkind(dass dies nicht ganz so stimmt ist klar, aber das ist die Grundidee dahinter).

Es stimmt eben nicht nur nicht so ganz, sondern gar nicht. Was hat man von einem Prinzip oder einer Grundidee?

Übrigens war die Grundidee bei Einführung der Schulpflicht duch die Nazis bestimmt nicht die Chancengleichheit, sondern die staatliche Kontrolle.

Viele Grüße

Hallo

Eine Schulpflicht gibt es schon deutlich länger

Gab es auch den folgenden Paragraphen schon deutlich länger?

„§ 12. Schulzwang. Kinder und Jugendliche, welche die Pflicht zum Besuch der Volks- oder Berufsschule nicht erfüllen, werden der Schule zwangsweise zugeführt. Hierbei kann die Hilfe der Polizei in Anspruch genommen werden.“?

Viele Grüße

Bildungspflicht
Hallo

Ich glaube, du solltest noch einmal genau erklären, was das Wort ‚Bildungspflicht‘ beinhaltet, das scheint vielen nicht klar zu sein.

Dabei ist die Schule an sich eine Parallelgesellschaft.

Das stimmt. Und nicht wenige Lehrer sind nie aus ihr herausgekommen: Schule - Hochschule - Schule

Normalerweise folgt man beim Lernen einem inneren Plan, diesen hebelt die Schule aber aus.

Das stimmt auch. - Es gibt aber wohl ziemlich viele Menschen, die solch einen inneren Plan nie gehabt haben.

Untersuchungen in Ländern ohne Schulpflicht haben ergeben, dass unbeschulte Kinder ihren beschulten Altersgenossen weit voraus sind.

Eine gute individuelle Förderung durch Menschen, die sich für die Schüler persönlich verantwortlich fühlen, ist natürlich einer Einheitsbeschulung durch Lehrer, die jeweils hunderte von jährlich wechselnden Schülern unterrichten müssen, weit überlegen.

Es wird ziemlich selten sein, dass Eltern sowas leisten können, aber wenn, dann sollte man die nicht kriminalisieren dürfen.

Finde ich.

Ansonsten wäre es mir wichtig, wie sowas im einzelnen gestaltet wäre. Meine Vorstellung ginge nicht dahin, dass man sich total gegen oder total für Schule entscheiden müsste, sondern dass man z. B. manche Schulfächer besuchen dürfte und in anderen Fächern vielleicht nur die Klausuren, oder so.

Viele Grüße

Hallo

Jeder hat prinzipiell die selben Chancen egal ob Millionärserbe oder Arbeiterkind(dass dies nicht ganz so stimmt ist klar, aber das ist die Grundidee dahinter).

Es stimmt eben nicht nur nicht so ganz, sondern gar nicht. Was
hat man von einem Prinzip oder einer Grundidee?

Fakt ist jedoch, dass die Bildungsschwere weitaus weniger offen steht als die Einkommensschere. Und das funktioniert tatsächlich.
Klar, Personen mit höherem Einkommen können sich Nachhilfelehrer oder Privatschulen mit kleineren Klassen leisten. Aber der gesetzliche Lehrplan an diesen ist der selbe wie an öffentlichen Schulen. Deswegen ist Deine Behauptung „gar nicht“ schlicht falsch.

Übrigens war die Grundidee bei Einführung der Schulpflicht
duch die Nazis

Die Schulpflicht wurde nicht durch die Nazis eingeführt, das hat jemand anders hier schon erklärt

bestimmt nicht die Chancengleichheit, sondern
die staatliche Kontrolle.

womit diese Behauptung obsolet wird.

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Dies betrifft lediglich wie die Schulpflicht durch zu setzen ist.
Die eigentliche Schulpflicht steht woanders und ist älter.

Gandalf hat recht.

Dies betrifft lediglich wie die Schulpflicht durch zu setzen ist.
Die eigentliche Schulpflicht steht woanders und ist älter.

Ich kenne mich in der Geschichte der Schulpflicht nicht so genau aus, denke aber, dass diese Sätze aus Wikipedia häufig zugetroffen haben werden:

„Wenn im bisher gesagten von Schulpflichtgesetz die Rede ist, muss immer mitgedacht werden, dass der Staat bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts diese gesetzlich geforderte Schulpflicht gar nicht durchsetzen konnte. Schulpflichtgesetze waren eher Absichtserklärungen. Der Staat verfügte auch nicht über ein flächendeckendes Schulsystem, das allen potentiellen Schülern einen ordnungsgemäßen Schulbesuch ermöglicht hätte.“

Ich glaube jedenfalls nicht, dass diese heute noch stattfindende Kriminalisierung von Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schickten, vorher durchgängig üblich war.

Wie in der Weimarer Republik mit Schulverweigerern umgegangen wurde, weiß ich nicht, ich nehme aber an, dass da eher nicht viel passiert ist. Auf jeden Fall wurden sie nicht von der Polizei vorgeführt.

Jeder hat das Recht auf Bildung.

Jeder hat das Recht auf Bildung.

Das ist auch meine Meinung, aber das sagt nicht so viel Konkretes über die Bildungspflicht aus.

Hallo,

„Wenn im bisher gesagten von Schulpflichtgesetz die Rede ist,
muss immer mitgedacht werden, dass der Staat bis zum Beginn
des 20. Jahrhunderts diese gesetzlich geforderte Schulpflicht
gar nicht durchsetzen konnte. Schulpflichtgesetze waren eher
Absichtserklärungen. Der Staat verfügte auch nicht über ein
flächendeckendes Schulsystem, das allen potentiellen Schülern
einen ordnungsgemäßen Schulbesuch ermöglicht hätte.“

Ich glaube jedenfalls nicht, dass diese heute noch
stattfindende Kriminalisierung von Eltern, die ihre Kinder
nicht zur Schule schickten, vorher durchgängig üblich war.

Zumindest lässt dieser Absatz den Schluss nicht zu.

Aber zäumen wir doch mal das Pferd von hinten auf.

Angenommen es gäbe keine Schul-, sondern „lediglich“ eine Bildungspflicht, wie du oben anführst.

Wie würdest du gedenken, diese durchzusetzen, sollten Eltern dieser Bildungspflicht ihrer Kinder nicht nachkommen, sei es mangels Interesse, Fähigkeiten oder warum auch immer.

Rrrichtig, es würde wieder aufs Gleiche hinauslaufen, … wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt, bleibt nur noch das Mittel des Zwangs …

Gruß
Wawi

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Hallo

… wenn jemand seinen Pflichten nicht nachkommt, bleibt nur noch das Mittel des Zwangs …

Mir geht es in erster Linie darum, Eltern, die ihren Kindern besseren Unterricht bieten als die öffentliche Schule, nicht zu kriminalisieren, und Schüler, die zumindestens in einzelnen Fächern alleine nach einem Buch besser lernen, als wenn sie in der Schule rumdösen, von der Anwesenheitspflicht zu befreien.

Das hätte dann möglicherweise auch zur Folge, dass manche Lehrer an ihrem Unterrichtsstil arbeiten müssten, wenn sie noch Schüler in ihren Klassen haben wollen, was ich auch nicht ganz verkehrt fände.

Viele Grüße