Das arme Opfer der überheblichen Linken ist lediglich ihre Glaubwürdigkeit, sie interessierten sich für das Wahlvolk bzw. den gemeinen Staatsbürger.
Welche? Minderheitsregierung oder Neuwahl? Oder die Entsorgung Merkels als kontaminierte Altlast?
Im Zweiparteiensystem der USA gibt es kaum etwas, was man als Mitte bezeichnen könnte. Vielleicht einen Bereich, den man noch als moderat demokratisch/republikanisch bezeichnen könnte. Im Gegensatz zu dem der Lefts und der Tea Party oder Alt Right.
Na ja, beim Obama haben sie dann ja wieder US-Bomben begrüsst. Jedenfalls die Mehrheit der Irakis, weniger der IS.
Gruß
vdmaster
In Relation zum Wahlergebnis 2013 verlor die Linke fast doppelt soviele Wähler an die AfD wie die CDU.
Ja, genau das.
[quote][quote=„FBH, post:46, topic:9419079“]
So dürften sich auf jeden Fall die Iraker getröstet haben.
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Na ja, beim Obama haben sie dann ja wieder US-Bomben begrüsst. Jedenfalls die Mehrheit der Irakis, weniger der IS.
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Obama ist ja auch kein Bushman.
Gruß
F.
Man weiss, dass das Protestpotential bei den Wählern hoch war. Es gibt viele, die nur einen Richtungswechselwunsch an die Etablierten senden wollten, die AfD aber entweder auf absehbare Zeit oder Dauer nicht für regierungsfähig halten.
Daher ist die Annahme nicht verwegen, dass viele bei einer kommenden Wahl dann wieder von der AfD Abstand nehmen, falls ihr Abschneiden zu gut war. Weil sie eine grosse AfD gar nicht wünschen. Es sollte „den anderen“ nur spürbar kommuniziert werden.
Sowas schliesst man bspw. aus Wählernachbefragungen.