Was hat mein Exfreund mit mir gemacht?

Ich hoffe ich bin hier in der richtigen Kategorie. Ich brauche dringend euren Rat.
Nachdem dem mein Ex und ich ein halbes Jahr zusammen waren, hatte ich einen Abend keine Lust auf Sex. Er guckte nach meinem Nein pampig, aber wir legten uns hin und wollten schlafen. Dann hörte ich ihn weinen. Wir fingen an miteinander zu reden. Er weinte sehr bitterlich und hörte nicht auf bis ich nachgab und mit ihm doch schlief. Der Sex war sehr unangenehm für mich. Obwohl der Akt an sich nicht gewaltvoll war, tat es physisch weh. Ich war froh als es vorbei war. Danach war es immer so, immer wenn wir Zärtlichkeiten wie Küssen und Umarmungen austauschten, führte es zum Sex. Ich wollte nicht immer, aber trotzdem dachte ich " besser du machst es jetzt, sonst ist der ganze Tag wieder hinüber". Er fing auch mit gewissen Sexpraktiken an die ich nicht wollte. Wir hatten einmal Analverkehr probiert und es gefiel mir nicht. Ihm aber schon. Bei den folgenden Malen Geschlechtsverkehr probierte er immer wieder sein Glied in meinen After einzuführen, obwohl ich vorher gesagt hatte. Als ich das nicht zuliess, erschlaffte sein Glied und er gab mir die Schuld dafür. All diese Momente sorgten dafür, dass ich immer weniger mit ihm schalfen wollte, weil ich mich immer mehr vor ihm ekelte. Nach zwei Jahren habe ich die Beziehung beendet. Ich war damals 18 und er 21. Eigentlich sollte ich mit der Sache abgeschlossen, da es schon einige Jahre her ist. Jedoch kommt immer wieder in mir hoch. Ich habe noch nie jemandem davon erzählt. WAs ist mit mir los? Was hat er mit mir gemacht?

Dein Exfreund hat dich wol psychisch sehr bedrängt. Auch wenn es keine „direkte“ oder "offensichtliche Vergewaltigung war, er hat dich manipuliert und zum GV umgestimmt, obwohl du es nicht wolltest. Vielleicht solltest du mit einer vertraulichen Person darüber reden. Du musst es dir von der Seele reden, sonst endet es irgendwann im Chaos und du kommst damit gar nicht mehr klar.

Hallo,

mit dir ist gar nichts „los“.
Du hast seine Sexpraktiken nicht gemocht.
Eure Beziehung ist beendet. Liebe kann nicht alles akzeptieren.
Vielleicht kommt jetzt ein wehmütiges Gefühl an die Person als solche zurück.
Damit solltest du dich nicht beschäftigen. Du machst dich damit nur unsicher und unglücklich.

Gruß Heinz

Hallo,

eure Uneinigkeit über sexuelle Handlungen löste eine Missstimmung aus. Nicht mehr nicht weniger, Diese führte dazu, dass die Beziehung endete und ihr schließlich auseinander gegangen seit. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Von sexueller Nötigung kann nicht die Rede sein. Wohlgemerkt unter dem Vorbehalt, dass es genau so war, wie Du erzählst. Partnerschaft bedeutet zwangsläufig auch Streit. Führt dazu, dass nicht immer nur gemeinsam sondern jeder für sich allein die Grenzen der Vertraulichkeit auslotet. Das ist weder Dir noch dem Exfreund zu verdenken. So trifft weder Dich noch dem Exfreund irgend eine Schuld. Ihr hattet ursprünglich doch sicher ein sexuelles Interesse aneinander?! Wenn nicht, wäre die eigentliche Antwort auf Deine Eingangsfrage, ein tiefer liegende Missverständnis, endlich gefunden: Diametral unterschiedliche Vorstellungen schon von Anfang an. Grundsätzlich ist aber nichts falsch! Eine heterosexuell inspirierte Freundschaft ist ohne spielerisches Experimentieren, ungeachtet dessen ob´s gefiel oder nicht, einfach undenkbar. Problematisch wird´s nur dann, wenn sich die erhoffte stimulierende Übereinstimmung (geil sein) leider nicht einstellen will. Dann zieht´s sich hin. Es droht, dass jeder den anderen mit Vorhaltungen bzw. Schuldvorwürfen (wofür aber niemand wirklich einen berechtigten Grund hat) überzieht, So ist es schließlich eines Tages vorbei. Jeder zieht sich zurück. Unter Umständen ganz und gar. Das hätten man aber auch schon früher haben können, sagt man sich hinterher. Na ja. Was will man sonst sagen? Das doofe ist: Das kann sich immer wieder wiederholen - muss nicht.! Aber grundsätzlich ist alles, so wie Du es schildertest, nicht wirklich schlimm. Also keinen weiteren Gedanken mehr verlieren.

Gruß mki

Hallo,

Er hat geweint, wenn ich nicht mit ihm schlafen wolte und hat erst aufgehört zu weinen, nachdem ich mit ihm doch geschlafen habe. Sie sind also der Ansicht, obwohl ich mehrfach zum Analverkehr Nein gesagt hatte und er es trotzdem immer wieder versuchte, es nur aus einer „Uneinigkeit über sexuelle Handlungen“ ein Missverständnis war?

Ich verstehe Ihre Antwort nicht und das verunsichert mich.

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Hallo!

Die Ansichten, die hier mehrheitlich geäußert wurden, kann ich absolut nicht teilen.

Dein Exfreund hat dich manipuliert, und zwar auf eine sehr subtile Weise. Und genau das ist es, was du noch nicht überwunden hast: Dass er dich so manipulieren konnte und du dich anscheinend nicht dagegen wehren konntest.

Er hat bspw. sein Weinen eingesetzt, um etwas bei dir zu erreichen und er hat gemerkt, dass das funktioniert. Ich finde nicht, dass man dir das anlasten kann. Was ich herauslese aus deinen Schilderungen ist, dass dich das nicht gleichgültig liess, wenn er weinte und du ihm dann versucht hast entgegenzukommen, selbst wenn du keinen Sex wolltest.
Das geht für mich durchaus in Richtung Nötigung, wenn auch nicht grad knallharte.

Auch sehe ich, dass du immer bereit warst, auf seine sexuellen Wünsche einzugehen und immer versucht hast mitzumachen, was er sich wünschte.
Was dann von ihm nicht in Ordnung war: Dass er bspw. Analverkehr trotzdem immer wieder versucht hat (sozusagen durch die Hintertür :wink: ) obwohl du beim ersten Versuch deutlich gemacht hast, dass das nichts für dich ist. Und das ist ein Vertrauensbruch!!

Genauso manipulativ ist es, dir die Schuld zu geben, wenn seine Erektion nachlässt, weil du etwas bestimmtes nicht machen willst. Auch das widerspricht einer vertrauensvollen Beziehung.
In einer Beziehung kann Vertrauen wohl kaum darauf aufgebaut werden, dass der eine dafür verantwortlich gemacht wird, des anderen Wünsche zu erfüllen. Ihre Wünsche haben ja ganz offensichtlich nicht dominiert in dieser Beziehung. Von einem ausgewogenen Miteinander kann hier nicht die Rede sein, weder beim Sex noch bei Streit oder Auseinandersetzungen.

Dass hier angenommen wird, es sei nicht schlimm, denn es seien normale Auseinandersetzungen - sorry, aber das ist eine Verharmlosung, die so nicht stehenbleiben kann. Die UP empfindet es als schlimm und damit ist das eine Tatsache! Gefühle sind da, die kann man ihr nicht absprechen und sie haben ein Recht da zu sein.

Was hier gemacht werden kann ist Klarheit in diese Gefühle zu bringen: Was genau ist schlimm?
Und ich erkenne hier, dass der Vertrauensmissbrauch und die subtilen Manipulationen nachwirken und sie verunsichern. Das ist völlig nachvollziehbar. Die Ohnmacht, die sich dabei einstellt, kann erst überwunden werden, wenn sie erkennt, womit sie manipuliert wurde und weiß, wie sie sich beim nächsten Partner dagegen wehren könnte.

Gruß, Diva

Danke für Ihren Denkanstoß!

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Wenn es beiden Partnern keinen Spaß macht und einer nicht darauf eingestimmt ist, dann soll man es bleiben lassen.
Es kann sich ja immer noch selbst „einen runter holen“, ist gar kein Problem und auch wenn ein halbes Jahr vergeht und du nicht mit ihm schläfst oder du nur ein mal mit ihm schläfst um ein Kind zu machen und nichts anderes … kein Problem.

Ich hoffe du nutzt immer schön Kondome, wer weiß wo der neue Freund sein Ding schon rein gesteckt hat.

Syphilis - Bakterien können mit der zeit ins Hirn wandern, fressen sich da durch das Hirngewebe und mit der Zeit verändert sich das Verhalten einer Person.
Chlamydien können dich unfruchtbar machen und dann will dich kein Mann mehr.

Also Vorsicht!

Kann es sein dass er schwul war?
Es gibt Leute die das verbergen und nie mit jemanden darüber reden, aber es dennoch sind.

Es ist wohl besser dass du ihn los bist, sonst würdest du vielleicht jetzt AIDS haben. (schwule haben mit einer sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit AIDS als normale Menschen, aber nur deshalb weil es recht wenige schwule gibt und diese kleine Gruppe sich recht effektiv untereinander ansteckt)

Ganz ehrlich: Sei glücklich!
Und … lass dich nie mehr zu etwas zwingen nur um andere glücklich zu machen.

Sag mal, geht’s noch?
Natürlich soll man sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen, aber ich wüsste nicht, dass

  1. ALLE Männer Kinder wollen
    und
  2. Fruchtbarkeit überhaupt ein Kriterium ist, dass man vor dem Eingehen einer Beziehung unter Beweis stellen muss.
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Es ist wohl deutlich geworden, dass es nicht nur um Uneinigkeit über sexuelle Handlungen ging, sondern auch, wie mit der Uneinigkeit umgegangen wurde von seiner Seite.

Interessant, du bestimmst jetzt also, wie ihre Stimmung einzuschätzen ist? Für sie ist es ja anscheinend doch etwas mehr, was gestört hat.

Er hat sie mit seiner Weinerei manipuliert und damit durchaus eine sexuelle Nötigung betrieben. Vielleicht im juristischen Sinne so nicht zu beweisen, aber ein Unschuldslamm oder fairer Partner war er nicht.

Sie ist hier nicht bei Gericht, sondern sucht einen Rat, warum sollte sie da lügen?
Für sie war es so! Das Weinen hat sie sich wohl kaum ausgedacht, welchen Sinn sollte das hier machen?

Partnerschaft bedeutet aber nicht, dass man den Partner manipulieren muss.
Zeig mir mal ne Frau, die ernstgenommen wird, wenn sie heult, weil sie etwas nicht bekommt.
Er hat das eingesetzt, um etwas zu erreichen, was sie ihm sonst nicht gegeben hätte.
Das ist kein fairer Streit zwischen zwei Liebenden, sondern die Durchsetzung eigener Interessen ohne Berücksichtigung des Anderen.

Sie haben experimentiert, es hat ihr nicht gefallen. Bis dahin war es okay.
Wenn er dann aber immer wieder versucht, es dennoch zu tun, obwohl sie es nicht mag oder will, dann ist das kein spielerisches Experimentieren mehr.

Das ist auch immer die Falle, in der das Opfer zum Täter gemacht wird: Sie hätte sich wehren müssen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass sie nicht einen vermeintlichen Feind vor sich hatte, sondern ihren Freund. Es ist einfach schwierig, wenn dieser Freund die Grenzen nicht akzeptiert und immer wieder darüber hinweggeht. Er ist mit ihr nicht fair und nicht rücksichtsvoll umgegangen und deshalb kann man nicht ihr allein die Verantwortung zuschieben, dass es soweit gekommen ist.

Das ist nach meinem persönlichen Dafürhalten an Ignoranz wohl kaum zu überbieten.
Anscheinend war es für sie so schlimm, dass sie auch jetzt noch nicht darüberhinweg ist.

Ganz im Gegenteil: Es ist wichtig, dass sie sich bewusst wird, wie sie manipuliert wurde, damit ihr das nie wieder passiert.

Ich frage mich wirklich, wie man zu solch einer Sichtweise gelangt, und kann hier nur in eine Kiste greifen: Du bist ein Mann und verhältst dich solidarisch.

Gruß, Diva

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Damit scheinst du deine eigenen Erfahrungen gemacht zu haben.

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Es mag sein dass du einen findest der nur Sex und keine Familie will, aber bei 95% der Männer ist es so dass sie die Beziehung beenden wenn sie sehen dass diese Beziehung zu keinen Kindern führt.

Die restlichen 5% haben irgend einen Grund dafür dass sie keine Kinder wollen, entweder sie sind zu alt oder sie mögen Kinder einfach nicht, aber dann kannst du nicht mal eine Adoption in Betracht ziehen.

Selbst für Frauen die fruchtbar sind und schon Kinder haben ist es nicht so einfach einen neuen Partner zu bekommen, aber die haben immer noch um einiges bessere Chancen einen neuen Partner zu bekommen da der neue Partner die Gewissheit hat dass sie von ihm noch ein Kind erwarten kann.

Das wird manch einem nicht gefallen, aber das ist die Realität und ich habe sie nicht gemacht, sondern zähle nur auf wie es ist.

Es wäre unfair wenn ihr mich dafür hasst!

Das was du hier machst ist sehr unprofessionell und beleidigend!

Informiere dich bevor du einen sinnlosen Kommentar postest, deine Antwort hilft niemandem.

Entschuldigung.
Aber was hat dein Posting mit der Ursprungsfrage noch zu tun?
Die UP hat ganz andere Probleme.
Es ging auch nicht um ihren „neuen Freund“, wie kommst du darauf?
Du hast hier Sachen unterstellt, die aberwitzig sind.
Wo genau war das professionell?

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Das ist beileibe nicht Realität, sondern deine - unbegründete und unbewiesene - Meinung.

Hassen tut dich deswegen keiner, höchstens bemitleiden, weil es deine beschränkte Frauensicht verdeutlicht und verhindert, dass du Frauen als ganze Menschen erleben kannst.

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Poste das nächste mal bitte einfach nicht so etwas überaus beleidigendes, ich beleidige dich ja auch nicht.
Danke!

Was hat dein Hass-Posting gegen mich mit der Frage des TO zu tun?

Mir ist schon aufgefallen dass du meine Beiträge durchweg negativ bewertest, allerdings lieferst du keine bessere Erklärung oder einen Grund.

Wenn sie sich vom alten Freund vielleicht etwas eingefangen hat, dann ist das eben so … man kann die Zeit nicht zurück drehen.

Viele Leute denken dass es ausreicht eine Antibaby-Pille zu nehmen und dann ist alles okay, aber diese Pille schützt vor keiner einzigen Krankheit.

Was sind das denn für Sachen ?
Wenn es fehlerhafte Dinge sind, dann markiere sie und sag den anderen Lesern was daran falsch ist. Das hilft den anderen und vielleicht auch mir da meine Meinungen/Ansichten nicht in Stein gemeißelt sind.

Ganz ehrlich, in den Postings der TO’s fehlen immer ein paar Informationen und man versucht mit dem Wissen und den Erfahrungen die man hat trotzdem einen sinnvollen Ratschlag zu geben.
Du machst das teilweise nicht und wirst dann auch zu den Fragesteller beleidigend.

Das ist keine Wertung von mir, sondern nur eine Erfahrung die meine Sicht auf Frauen nicht widerspiegelt.

Guten Abend!

Die Kondomempfehlung mit Warnung vor Syphilis und Chlamydien hat mit dem Ursprungsposting nichts zu tun. Damit nicht genug, fragst Du, ob der Ex-Freund schwul war. Aus der Fragestellung ergab sich dafür kein Hinweis. In der hier beschriebenen Situation liegst Du mit der Assoziation von Analverkehr und Homosexualität neben der Sache. Außerdem ist es ein Rückfall in überwunden gehoffte § 175 StGB-Zeiten, einen Gegensatz von „normalen Menschen“ und Homosexuellen zu postulieren.

Gruß
Wolfgang

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Hallo!

Woher kommen solche Weisheiten, woher die 95 %? Frei erfunden und - sorry - dummes Zeug.
Dem Vernehmen nach gibt es Paare, die Sex miteinander haben, ohne Kinder zeugen zu wollen/können und eine auf Dauer angelegte Partnerschaft leben.

Nicht auszuschließen, dass es so gestrickte Fälle/Männer gibt, aber i. a. halte ich Deine Behauptung für abwegig.

Gruß
Wolfgang

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Natürlich ist es eine Wertung basierend auf deiner empirischen Erfahrung, die du mit der Lüge zu untermauern versuchst, dass es für 95% aller Männer gilt.

Und deine restlichen Hinweise für die UP sind ebenfalls für die Tonne (das ist keine Beleidigung, sondern basiert auf der nicht-existenten Korrelation der Frage mti deinen Antworten, wie dir Wolfgang und Diva schon im Einzelnen aufgezeigt haben.

Ansonsten hat man den Eindruck, dass du eine Phobia bezüglich sexuell übertragbarer Krankheiten zu haben. Vielleicht solltest du das mal aufarbeiten, statt sie ungefragt an unpassender Stelle zum Thema zu machen.

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Hallo mki,

im Großen und Ganzen kann ich mich DDD anschließen.
Mit jemandem zu schlafen, obwohl man eigentlich nicht mag, ist nicht nur destruktiv für die Beziehung, es ist auf eine Art verletzend, die sehr tief geht.

Grüße
Siboniwe

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