es gibt zu allem ein gegenteil,von warm,kalt von schwarz weiss oder von bremsen ,beschleunigen? was also ist das gegenteil von zeit.oder liegt die antwort in dem begründet was wir tun oder lassen in einem zeitabschnitt? tun oder lassen? schnell oder langsam? lust oder träge?
Hallo.
Ich tippe auf Stillstand. Das Gegenteil von Zeit ist Stillstand.
mfg, qas
Hi,
glaube ich weniger. Zeit vergeht zwar, aber Zeit ist nicht nur vergehen, sondern was gewesen ist und was noch kommen wird. Stillstand ist eine Momentaufnahme der Zeit.
So würde ich das interpretieren.
mfg,
Hanzo
Hallo qas,
Ich tippe auf Stillstand. Das Gegenteil von Zeit ist
Stillstand.
Ist Stillstand ein beliebiger Zeitpunkt, also Zeit der Länge 0?
Grüße Roman
Nicht ganz so korrekt…
Hi,
nicht alles was ist, hat auch ein Gegenteil.
Die Frage, was das Gegenteil von Zeit ist, ist für mich wie die Frage:" Was ist das Gegenteil von Temperatur?"
Es gibt keins. Zeit ist eine größen Einheit, die wir uns selbst gemacht haben. Natürlich wissen wir, dass sowas wie Zeit existiert, aber wir können nicht sagen: -----> XYZ
Hallo,
Ist Stillstand ein beliebiger Zeitpunkt, also Zeit der Länge
0?
Nein. „Zeit“ ist ein inhaltsloser Begriff, nur ein Wort. „Zeit“ wird erst begrifflich oder greifbar, wenn Veränderung oder Bewegung hinzugenommen werden. Dann ist Stillstand auch das Gegenteil.
Ein Gegenteil von „Zeit“, für sich alleine betrachtet, gibt es nicht.
Franz
Scherzkeks… ))
es gibt zu allem ein gegenteil,von warm,kalt von schwarz weiss
oder von bremsen ,beschleunigen? was also ist das gegenteil
von zeit.oder liegt die antwort in dem begründet was wir tun
oder lassen in einem zeitabschnitt? tun oder lassen? schnell
oder langsam? lust oder träge
Da hat sicher eine® lange getüftelt, um eine scheinbar knifflige Frage in den Raum zu stellen… gib´s zu…
„Zeit“ is´ natürlich nix anderes als die sprachliche Bezeichnung für einen möglichen „Modus“ der eigenen Wahrnehmung. Als ein „etwas“ (Objekt) gibt es diese daher auch nicht, somit auch kein „Gegenteil“ sondern nur ein entweder/oder.
Die angeführten Vergleichsbeispiele sind bereits solche im Wahrnehmungsmodus „Zeit“, wo also „Objekte“, Abläufe und Zustände in diesem eigenen Modus beobachtet werden und da kann man diverse Aspekte natürlich im Sinne von „Gegenteil“ bezeichnen,… wenn man das will.
Im auch möglichen eigenen Wahrnehmungszustand „zeitvergessen“ gibt es keine „Gegenteile“ im w.o. vergleichenden Sinn, sondern nur mehr notwendige „Polaritäten“, um überhaupt „etwas“ (Objekte, Abläufe, Zustände) wahrnehmen zu können.
„Kalt“ könnte nicht als „kalt“ wahrgenommen und dann sprachlich auch so bezeichnet werden, wenn es nicht den „Gegenpol“ „warm/heiss“ als Möglichkeit gäbe, usw… wie für jedes beliebige scheinbare „Gegenteil“ von irgendwas… man kann nicht das eine ohne das andere als das wahrnehmen, was es ist, wenn man dabei nicht auch selber „die Zeit“ gewissermaßen gleichzeitig „vergisst“.
Grüße
Gert
Lieber babaluza
es gibt zu allem ein gegenteil,von warm,kalt von schwarz weiss
oder von bremsen ,beschleunigen? was also ist das gegenteil
von zeit.oder liegt die antwort in dem begründet was wir tun
oder lassen in einem zeitabschnitt? tun oder lassen? schnell
oder langsam? lust oder träge?
Deine Frage ist interessant. Grundsätzlich kann ich folgendes dazu sagen:
Die Worte, die du aufzählst, sind Adjektive. Zeit ist aber ein Nomen. Anders gefragt: Hat z. B. „Sand“ ein Gegenteil? Du wirst mir zustimmen, dass dem nicht so ist.
Vielleicht ist deine Frage so zu verstehen, wie man sich den Zustand von „Abwesenheit der Zeit“ vorstellen könnte.
Unser sinnliches Erleben ist untrennbar mit Raum und Zeit verbunden, daher kann es keine sinnlich nachvollziehbare Empfindung von „Nicht-Zeit“ geben, genauso wie wir uns den „Nicht-Raum“ nicht denken können.
Das schließt natürlich nicht aus, dass es einen Zustand der „Nicht-Zeit“ oder des „Nicht-Raumes“ nicht trotzdem geben kann. Wir können ihn nur nicht darstellen.
Soweit die Wissenschaft weiß, gab es diesen Zustand vor dem Urknall und wird Singularität genannt. In diesem Zustand existierten weder Zeit noch Raum. Die Frage danach, wie man sich dies denn vorzustellen habe, ist m. E. falsch gestellt. Es ist eine kennzeichnende Eigenschaft der Singularität, sich jeder anschaulichen Beschreibung zu entziehen. Sie entzieht sich aber, so wie ich es verstanden habe, keineswegs der Logik. Wir können mit den Mitteln des Verstandes nachvollziehen, was da im Ablauf passiert sein könnte.
Aber ein anschauliches Modell der Abwesenheit von Zeit und/oder Raum?
Wissenschaftler sind Menschen wie wir alle. Sie sind denselben Strukturen verhaftet wie wir alle. Und sie sind nicht in der Lage, sich etwas vorzustellen, was man sich von der Konstitution unseres Verstandes her nicht vorstellen kann.
Wie wir alle.
Viele Grüße
Voltaire
Unzeit
Hallo,
es gibt zu allem ein gegenteil,
Nö, gibt es nicht.
von warm,kalt von schwarz weiss
oder von bremsen ,beschleunigen?
Es gibt in der Sprache Antonyme - wohlgemerkt - in der Sprache!
http://de.wikipedia.org/wiki/Antonym
Sprache besteht aber nicht nur aus solchen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Antonym#Siehe_auch
was also ist das gegenteil
von zeit.oder liegt die antwort in dem begründet was wir tun
oder lassen in einem zeitabschnitt? tun oder lassen? schnell
oder langsam? lust oder träge?
Logik ist nicht, wenn man alles auf ein ein einziges
triviales Prinzip reduziert.
Gruß Uwi
Bewegungslos - nicht bewegen
Hallo,
glaube ich weniger. Zeit vergeht zwar, aber Zeit ist nicht nur
vergehen, sondern was gewesen ist und was noch kommen wird.
Stillstand ist eine Momentaufnahme der Zeit.
Stillstand ist umgangssprachlich „Nichtbewegung“ oder
auch „Bewegungslos“.
Kann man im Prinzip auch physikalisch so interpretieren,
wenn man ein passendes Bezugssystem dazu hat.
Mit Zeit an sich hat das also eigentlich nix zu tun.
So würde ich das interpretieren.
Ich nicht.
Gruß Uwi
Hi babaluza,
ich würde das Gegenteil von Zeit ganz einfach durch den Begriff „Gelassenheit“ definieren.
Anm.: Es gibt noch Völker, irgendwo im Busch, die lachen sich kaputt darüber, das Menschen ihre Arme mit einem „Zeiteisen“ beschweren, um sich durch dieses Metallstück am Arm ihren Lebensrhythmus vorschreiben zu lassen. Sie wachen automatisch familiär jeden Morgen zur gleichen Zeit auf u. gehen Abends zur gleichen Zeit zur Ruh, wie selbstverständlich, zu jeder Jahreszeit, auch.
LG; Zottel
Vielleicht ist deine Frage so zu verstehen, wie man sich den
Zustand von „Abwesenheit der Zeit“ vorstellen könnte.
Unser sinnliches Erleben ist untrennbar mit Raum und Zeit
verbunden, daher kann es keine sinnlich nachvollziehbare
Empfindung von „Nicht-Zeit“ geben, genauso wie wir uns den
„Nicht-Raum“ nicht denken können.
Das schließt natürlich nicht aus, dass es einen Zustand der
„Nicht-Zeit“ oder des „Nicht-Raumes“ nicht trotzdem geben
kann. Wir können ihn nur nicht darstellen.
Soweit die Wissenschaft weiß, gab es diesen Zustand vor dem
Urknall und wird Singularität genannt. In diesem Zustand
existierten weder Zeit noch Raum.
Hi Voltair,
das ist natürlich der Interpretationsversuch, der uns allen so „gelehrt“ wurde, um das Wort „Zeit“ doch noch irgendwo, dann aber auch nur mehr „abstrakt“ unterbringen zu können. Und er ist in gewisser Weise auch die (un)„logische“ Konsequenz aus der Tatsache, (s)ich selber bei allem und jedem, das man zu hinterfragen versucht, nicht zu „kennen“ und somit auch nicht „mitbeobachten“ zu können.
Beobachten jetzt nicht im Sinne von „anschauen“, sondern im Sinne von „über sich nachdenken“, kon- temp -lieren u.ä.
Aber eben nur dann ist das Wort nicht mehr ein „abstraktes“ Irgendwas und irgendwo , sondern ein ganz konkret an sich selber erkennbarer Zustand. Für den der Volksmund ja eh´ - wie weiter oben auch gerade angedeutet wurde
- diverse Bezeichnungen hat: „zeitverloren“, „gedankenverloren“ u.ä., die alle aber hell wache Zustände meinen, in denen der Wahrnehmungsmodus auch nicht mehr im verbal/gedanklicher Art, sondern im Sinne von unmittelbar erfassen erfolgt.
Kennt im Grunde eh´ jeder immer wieder mal, meist erkennt man dann aber den erheblichen Unterschied nicht, mangels des Bezuges zu (s)ich.
Damit das nun nicht falsch verstanden wird:
Selbstverständlich ist der Wahrnehmungsmodus Zeit/Raum der alltägliche und der, über den erleben überhaupt erst möglich wird. Ich find´ es auch genial, dass ich/wir diese Möglichkeit überhaupt in dieser Art habe(n), sonst wär´s ja arg fad´ in der Welt…
Nur: wenn ich das alles auch verstehen (lernen) möchte, was das alles wirklich ist, was ich so erlebe, und warum, dann geht das nicht über den Modus der „Abstraktion“ von Zeit/Raum (wie das die „Wissenschaft“ versucht… und daran scheitert ), sondern, indem ich alles das auch auf (m)ich selber in Bezug oder Zusammenhang setze.
Also (m)ich ebenfalls dabei „beobachten“ und verstehen lerne.
Sonst bleiben eben „Zeit und Raum“, wie viele andere Begriffe auch, nur „abstrakt“ und scheinbar nicht erklärbar.
Grüße
Gert
Moin,
es gibt zu allem ein gegenteil,
sicher?
Was ist das Gegenteil von absoluter Temperatur?
Oder Energie?
Oder Masse?
Gandalf
Abgesehen davon, dass es nicht zu allem ein Gegenteil gibt.
Das Gegenteil von Zeit? Die Ewigkeit.
Was ist das Gegenteil von Holz? (owT)
.
Das Gegenteil von Zeit? Die Ewigkeit.
Was dann auf (m)ich bezogen wiederum was bedeuten bzw. meinen würde?
Grübelgrübelgrübel… *lol*
Grüße
Gert
P.s.: Die von von den diversen „Lehrmeinungen“ seither favorisierten Überlegungen, „die Ewigkeit“ würde sich irgendwo links hinten oben im Universum oder gar noch hinter dem Urknall befinden, konnte ich bisher nämlich leider noch nicht verifizieren.
Das Hubble-Teleskop übrigens auch noch nicht… )))
In die Falle getappt
Hi babaluza,
bei Substantiven wird sich nur dann (und selbst dann nicht immer) ein Gegenstück finden, wenn sie auf ein Adjektiv oder ein Verb zurückgehen: hassen/lieben, dumm/klug. Dass jemand zeit ist oder zeitet, habe ich noch nie gehört.
Gruß Ralf
Hallo
Abgesehen davon, dass es nicht zu allem ein Gegenteil gibt.
Das Gegenteil von Zeit? Die Ewigkeit.
Das Jetzt und hier, dieser Moment, das ist das Gegenteil von Zeit.
Gruss
pue
Hi,
ahm … nein.
Die Ewigkeit ist eine unendliche Zeitdauer. Nicht das Gegenteil.
mfg,
Hanzo
Ahm … nein.
Gestern ist eine Zeitangabe.(Zeit hat geherrscht)
Jetzt ist eine Zeitangabe.(Zeit herrscht im Moment)
Morgen ist eine Zeitangabe.(Zeit wird herrschen)
Zeit ist die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
mfg,
Hanzo