Was ist das gegenteil von zeit?

Das kommt wahrscheinlich davon,…

lieber Gert Kriwetz, präzise zu formulieren, was du denn
meinst. Ich finde es sehr anstrengend, sich durch deine Texte
zu lesen und am Ende festzustellen, dass man 90% einfach
weglassen kann, ohne den Sinn zu verändern.

…lieber Voltair, weil Du mit der gewohnheitsmäßigen Erwartungshaltung an diese Texte heran gehst, ein „Lehrbuch“ vorgesetzt zu bekommen, mit dem dann für alle, und ohne mehr selber denken zu müssen, unmittelbar einsichtig sein würde, warum die Scheiße, die sich täglich kumulierend so ereignet, ihre Ursache im Prinzip der Gesetzgebung haben würde und daher bereits morgen sämtliche Politiker aufgrund dieser Einsicht mit dem Blödsinn aufhören würden, und das auch noch unter dem Applaus aller „Bürger“ eines Landes, weil solcherart selbst der „Ungebildetste“ oder auch der größte „Fanatiker“ jedweder beliebigen „Glaubensrichtung“ zu dieser Einsicht gefunden hat. :smile:

Daher dreh´ ich ganz einfach den Spieß um und sage: versuch´ das doch selber, wenn Du eh´ schon aus meinen Texten vermeinst, erkennen zu können, dass dafür 90% einfach weggelassen werden könnten… ich wäre der erste, der Dir dazu gratulieren würde. :smile:

Aber Scherz beiseite (war auch nicht „zynisch“ gemeint :smile:):
Sieh´ meinen Blog und das, was ich dort geschrieben habe, nicht als einen Text, mit dem ich von wem „Anerkennung“ zu erheischen versucht habe (von einem „Professor“ womöglich gar *lol*).
Er ist heute nichts anderes mehr als die Dokumentation eines, bereits vor über zehn Jahren unternommenen Versuchs, eine Diskussion über diese Faktenlage im öffentlichen Bereich zu initiieren. Und das eben so, dass diese nicht mehr nur von entsprechend „Eingeweihten“ (*lol*) in einem Elfenbeinturm geführt werden kann, sondern auch von jedem in seinem persönlichen Umfeld. :smile:

Ich bin auch nicht von ungefähr drei Jahre am seinerzeitigen Vorschlag gesessen, bis ich den so „schlecht“ hinbekommen habe. :smile:
Diese Diskussion ist aber eh´ nie „passiert“ und daher sind auch die Texte sozusagen längst „veraltet“.
Die Faktenlage selbst ist selbstverständlich nach wie vor die gleiche, der Blog aber nicht mehr als nur mehr die Dokumentation über einen nicht gelungenen Versuch. :smile:

Wie gesagt: wenn Du oder sonst wer das besser kann, dann nur zu. :smile:

So, jetzt muss ich mir aber rasch angucken, was unsere „Gesetzgeber“ heute wieder zur Lage zu „verkünden“ hatten und mir dann für den Rest der Nacht die Keilerei namens „American Football“ vor der Glotze geben…
Bis zum nächsten Mal :smile:

Grüße

Gert

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Hallo!

Wenn Du meine Überlegung aufmerksam gelesen hättest, dann
wüsstest Du dass A und B weder Orte, noch Beobachter noch
physikalische Körper sind, sondern Ereignisse. Ereignisse sind
per Definition Punkte in der vierdimensionalen Raumzeit.

nein, sie sind keine Punkte sondern bleiben Ereignisse, einen
Begriff, welchen Du weder sprachlich noch inhaltlich irgendwie
so verschleiern kannst, daß ihn keiner nachvollziehen kann,
auch
wenn z,Bsp.in WIKI steht:
In der Relativitätstheorie wird ein durch Ort und Zeit
festgelegter Punkt der Raumzeit als Ereignis bezeichnet.

Worauf willst Du hinaus? Willst Du mir vorwerfen, dass ich nicht wisse, was ein Ereignis sei? Ich habe mich genau an die Wiki-Definition gehalten. Oder findest Du, dass die Wiki-Definition blöd ist? Dann haben wir keine Diskussionsbasis, denn ein Ereignis ist - in dem Sinne, wie ich es verwende - genau das, was bei Wikipedia steht.

Nur geometrische Punkte eines Raumrasters haben keine
Zeitachse.

Wir reden nicht über den 3dimensionalen Anschauungsraum, sondern über die 4dimensionale Raumzeit. Ein Raumpunkt (x,y,z) ist etwas anderes als ein Ereignis (x,y,z,t).

Spätestens wenn Du anfängst Ereignisabstände zu berechnen - ob
mit oder ohne ART - kommt genau meine Betrachtung ins Spiel.

Das ist Quatsch: Bei Dir bewegt sich B, aber ein Ereignis kann sich nicht bewegen.

Einstein hat das präzisiert, indem er feststellte, dass A nur
dann die Ursache von B sein kann, wenn es zeitlich vor B liegt
UND wenn die räumliche Entfernung zwischen A und B geringer
ist, als die Strecke, die ein Lichtstrahl im Zeitintervall
zwischen A und B zurücklegen kann

A und B sind Ereignisse.
Diese haben einen (räumlichen)Abstand mit zeitlichem Bezug.
Die Frage ist: Unter welchen Bedingungen kann B Ursache von A
sein.
Nein -nicht : Unter welchen Bedingungen kann Raumpunkt B
Ursache
von Raumpunkt A sein.
Also verstehen wollen wir schon, nicht nur deklarieren, was
wir
irgendwo gelesen haben.

Ich sags nochmal: Mir ging es um die Frage, ob das Ereignis A die Ursache von Ereignis B sein kann. Es geht nicht um Raumpunkte oder sonst etwas, was Du da hineininterpretierst, sondern es geht um Ereignisse. Um nichts anderes.

Irgendjemand hat vor mir die Frage umformuliert, sinngemäß:
Was wäre das für eine Welt, in der es keine Zeit gäbe? Und auf
diese umformulierte Frage habe ich geantwortet. Das hätte ich
vielleicht in meinem Posting erwähnen sollen.

Tut mir leid, Michael, ich kann keinen Bezug Deiner Antwort
zur vor
modifizierten Fragestellung erkennen.

Frage: „Was wäre das für eine Welt, in der es keine Zeit gäbe?“
Meine Antwort: "Der Big Freeze, der von manchen Wissenschaftlern als Ende des Universums angenommen wird, wäre so eine Welt ohne Zeit.

Michael

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Es ist eine kennzeichnende Eigenschaft der Singularität, sich jeder
anschaulichen Beschreibung zu entziehen. Sie entzieht sich aber,
so wie ich es verstanden habe, keineswegs der Logik

Da fällt mir was ein.

Durch 0 teilen .

Wie soll ich ein Kuchen durch 0 teilen ?

das mindeste was ich teilen kann startet ja bei eins :smile: denn dann teile ich nicht und es bleibt meins.

wenn ich den kuchen nun durch 0.5 teilen könnte , dann würde ich beim teilen den kuchen verdoppeln.

Dies entzieht sich auch nicht der logik . Kommt nie vor das ich was durch weniger als mich teilen muss, dennoch rechnen wir täglich damit :smile:

fiktion oder realität , aber mindestens genauso wenig greifbar wie die singularität , aber mathematisch korrekt .

Moin moin,

Frage: „Was wäre das für eine Welt, in der es keine Zeit
gäbe?“
Meine Antwort: "Der Big Freeze, der von manchen

Da haben wir aber ein problem der big freez hat wohl die gleichen raumkooridinaten zur immer gleichen zeit :smile:

Das Problem das wir Zeit beschreibend nutzen , löscht die zeit nicht am ende aus. Es bleibt dann das stehende Ende der Zeit :smile: Das Ereignis tritt ein und höhrt nicht auf :smile:

Nein, nein, die Zeit bleibt nicht stehen, auch beim Big Freeze nicht - jedenfalls so wie ich es verstanden habe. (Überhaupt macht es ja nur dann einen Sinn von „stehen gebliebener Zeit“ zu sprechen, wenn ich eine Referenzzeit habe, die weiter läuft.)

Es ist vielmehr so, dass der Big Freeze ein Zustand ist, bei dem es keinerlei Anhaltspunkt mehr gibt, ob eine Sekunde, ein Jahr oder eine Million Jahre vergangen sind. Und es wird dann nichts mehr geben, was man „Vergangenheit“ nennen könnte, weil kein Ereignis seine Spuren in jener Gegenwart hinterlassen hat.

Hey, dabei fällt mir eine neue Antwort auf die Ausgangsfrage ein: Wie wäre es mit: „Das Gegenteil von Zeit ist Gegenwart.“ Zwar kann man argumentieren, dass die Gegenwart ein Teil der Zeit ist. Man könnte aber auch sagen, dass die Gegenwart genau das ist, was nicht die Eigenschaften der Zeit hat, denn sie hat keine Dauer, keinen Verlauf, keine Richtung, …

Nur so ein Gedanke…

Michael

Ahängig von der (gemeinsamen) LEBENSZEIT

Wie wäre es mit: „Das Gegenteil von Zeit ist Gegenwart.“

Hier fällt die mathematische Geometrie mit der Erfahrung zusammen in der Meditation. In der Gegenwart ist die Ereigniskette SCHEINBAR niveliert.

Praktisch gesehen ist das aber nur eine schöne Illusion, weil unsere mathematisch-geometrischen Vorstellungen von Zeit KONKRET von unserer (gemeinsamen) LEBENSZEIT abhängen. Wäre das nicht so, wäre unser Zeit-Bewusstsein sinnlos und nur Spielerei. Wenn ich in der Meditation GLAUBE, ich sei völlig in der Gegenwart und hätte kein Zeit-Gefühl mehr, ist das nur möglich durch die Tatsache, dass ich durch meinen Körper EXISTIERE, mein Ein- und Auszuatmen könnte ohne Zeit gar nicht SEIN.

CJW

Euklid …

Dies entzieht sich auch nicht der logik . Kommt nie vor das
ich was durch weniger als mich teilen muss, …

Wenn ich mir dann noch Deinen Namen anschaue, fällt mir das erste Axiom von Euklid ein:

„Ein Punkt ist, was keine Teile hat.“

:wink: Michael

Ist das Gegenteil des Endlichen nicht das Unendliche?

Gruss,
Mike

Hi,

ist das Endliche nicht ein Teil des Unendlichen?

mfg,

Hanzo

Hallo,
Zeit (physikalisch betrachtet) misst die Spanne, wo etwas passiert. Wenn nichts passiert, existiert keine Zeit (gibt’s aber in unserer Welt nicht). Den Gegenpol als Zeitlos zu bennenen scheint paradox, aber vielleicht die „Ewigkeit“?
Viele Grüße

Hallo Hanzo_Hattori,

ist das Endliche nicht ein Teil des Unendlichen

Der einzelne Wagen ist auch nicht in jedem Sinn Teil der stehenden Autoschlange. Wäre er nur das, bräuchte er keinen Motor usw.

Das Endliche hat unabhängig vom Unendlichen einen Sinn, und wäre es nur der, sich aufzulösen in das Unendliche, also sein Wesen aufzugeben.

Gruss,
Mike

Hi,

Der einzelne Wagen ist auch nicht in jedem Sinn Teil der
stehenden Autoschlange. Wäre er nur das, bräuchte er keinen
Motor usw.

Warum? Eine Autoschlange definiere ich so, dass mehrere Wagen in einer Reihe stehen, z.B. auf der Autobahn. Die Antriebe sind voneinander ja unabhängig, also braucht jeder Wagen einen Motor.
Sie sind nur in der Abhängigkeit, dass sie hintereinander stehen müssen.

Das Endliche hat unabhängig vom Unendlichen einen Sinn, und
wäre es nur der, sich aufzulösen in das Unendliche, also sein
Wesen aufzugeben.

Wieso muss die Endlichkeit sich auflösen zum unendlichen? Kann es nicht ebenso umgekehrt sein?

Stell dir vor, du hast ein quadratisches Blatt Papier. Nun willst du von der linken unteren Ecke, zur linken oberen Ecke. Der kürzeste Weg, ist der direkteste. Nun starten wir in einem Winkel von 45°. Wir kommen auf der rechten Seite genau bei der Hälfte an. Sehen wir nun diese Kante als einen Spiegel an, geht unser Weg in 45° weiter zu unserem Ziel.
Verkleinern wir jetzt den Winkel um unendlich, haben wir auf einem kleinen endlichen Blatt, einen unendlichen Weg. (Rein mathematisch betrachtet).

mfg,

Hanzo

Kommunikationsprobleme
Hallo Hanzo_Hattori,

Eine Autoschlange definiere ich so, dass mehrere Wagen in einer :Reihe
stehen, z.B. auf der Autobahn.

Stell Dir vor, einer von denen wäre hohl. Ein Scherzkeks hätte zum Beispiel von einer Brücke herab mit einem Kran als Garagenwerbung eine schöne, saubere Karosserie auf Rädern zum Ärger der nächststehenden Automobilisten einfach zwischen die andern Wagen hingestellt, eingeschmuggelt in den seit Stunden dastehenden Stau. Ohne Motor, ohne Benzin, ohne Insassen.

Solange die Schlange nur steht, wird ihr auch dieser Wagen nichts schaden und gehört zu ihr, obwohl nur Attrappe.

Sie sind nur in der Abhängigkeit, dass sie hintereinander
stehen

Eben. Also siehst Du dem Schein nicht das Wesen an. Kann sein, dass das Auto echt ist, kann sein nur Fata Morgana. Wie willst Du das aus der Entfernung von - sagen wir - zweihundert Metern wissen, in welcher ich mich hinter diesem „Wagen“ (oder dieser Attrappe) befinde?

Nun gebe ich allerdings dem Wagen seinen Sinn. Als Philosoph bemühe ich mich nämlich, möglichst sinnvoll zu sprechen.

Ich erhebe zwar nicht den Anspruch, damit das „Philosophieren“ zu definieren, als ob es keinem Philosophen einfiele, auch mal Sinnloses zu denken und vielleicht aus der Negation neuerlich zu einem Sinn zu finden. Diese Gedanken würden aber kaum kommunizierbar sein, wenigstens wage ich diesen Versuch vorerst nicht.

Statt dessen nehme ich nun an, der Wagen sei wirklich einer. Das erweist sich für mich als Betrachter dann, wenn die Schlange sich wieder einmal ein bisschen fortbewegt. Läuft nun der Motor, ist ein Beweis erbracht. Der Wagen ist nichts anderes mehr als ein Teil der unendlich grossen Autozahl. Sonst aber wäre er ein Unikum gewesen.

Wieso muss die Endlichkeit sich auflösen

Endliches ist regelmässig der Vergänglichkeit unterworfen. Solange diese Theorie nicht widerlegt ist, bleibe ich aufgrund der vielen Erfahrungen dabei, welche sie belegen.

umgekehrt

Hier habe ich Bedenken, ob das noch im gewöhnlichen Sinn eine Auflösung wäre.

Dein Beispiel mit dem Blatt und dem Winkel verstehe ich leider nicht genau. Ich nehme an, dass Du von so etwas wie einer Annäherung, also ähnlich wie bei einer Limes-Rechnung sprichst, also so, dass ich mich einer Linie zwar immer näher bewege, dies aber auch immer um so viel langsamer, dass ich sie in Ewigkeit nicht erreichen werde. Damit hast Du dann ja ganz genau beschrieben, was in der Zeit nicht stattfindet, und also ein Beispiel dafür geliefert, dass Ewigkeit - wenigstens „irgendwie“ - ein Gegensatz, oder Gegenstück, und eben auch Gegenteil, von Zeit ist.

Darum halte ich bis auf weiteres JaninaGs Umschreibung für zutreffend.

Gruss,
Mike

Hi.

es gibt zu allem ein gegenteil,

Dachte man (im Westen) lange.
Nicht verwunderlich, dass dieser Irtumm (allgemeine allumfassende) Parität von kinesischer Physiker aus der Welt geschaft wurde.

Zeit braucht keinen Gegenteil zu haben.

Gruß

Balazs

Antimaterie. Heh?!

diese Antwort gefällt mir - ohne die anderen gelesen zu haben ;o] - am besten.

Manchmal bleibt die Zeit stehen.

So kommt es uns manchmal vor.
(Wir sind daran gewohnt, daß die Zeit abläuft, mal mehr, mal weniger schnell. Manchmal bleibt sie - so kommt es uns vor - schier stehen.)

Auch wissenschaftlich gesehen, ist ein ‚Wesen der Zeit‘ - soviel ich weiß - noch keineswegs geklärt:
laut Relativitäts-Theorie vergeht für - aus Sicht des - sich fortbewegenden Lichts oder andere mit Lichtgeschwindigkeit sich fortbewegender Teilchen oder elektromagnetischer Wellen, wie Neutrinos? Myonen? Lambda-Teilchen? Zeuch, halt …
… vergeht aus deren Sicht _ keine Zeit _.
Myonen und Neutrinos schießen durch den Erdball hindurch, als gäbe es ihn gar nicht.

In der Wissenschaft ist Zeit nichts weiter als ein Teil der Raumzeit, wo Zeit und Raum durch Schwerkraft, die die Zeit verzerren kann miteinander zusammenhängen … ?! … Oo.-oÖ … Nee, echt! … Wo nichts ist, gibt es keinen nennenswerten Raum und auch keine Zeit … wofür auch, wenn es dunkel und tot ist? … doch wo etwas ist, hat es Masse und es ändert sich im Laufe der Zeit nach physikalischen oder chemischen oder biologischen Gesetzen.

***

Es ist eine schöne Frage.
Aber das Gegenteil hilft uns hier nicht weiter, um zu verstehen, wie die Welt funktioniert … oder doch?

Hi.

Zeit (physikalisch betrachtet) misst die Spanne, wo etwas
passiert. Wenn nichts passiert, existiert keine Zeit

Feyman definierte aber die Zeit so:smile:
Zeit ist was passiert, wenn sonst nichts passiert.

Gruß.

Balazs

Guten Tag, zeit ist ein sehr abstrakter begriff; wenn es überhaupt ein direktes gegenteil von ihr geben könnte, würde ich sagen, die „konstanz“.

(ohne gewähr)

grüße

amurtiger

Hi.

Die Frage ist: Unter welchen Bedingungen kann B Ursache von A
sein.
Nein -nicht : Unter welchen Bedingungen kann Raumpunkt B
Ursache
von Raumpunkt A sein.

Alter Hut.
Dann, und nur dann, wenn A von B Energie erhalten hatt.

Gruß

Balazs

Ich denke:

Nun ist das Gegenteil von Zeit.
Nun ist keine Zeit.
Nun war und wird auch keine Zeit.
Zeit ist nicht im Nun.
Zeit ist immer gewesen oder wird sein.

Ein Gegenteil ist immer relativ zu seinem Gegenteil zu definieren.
Finde ich im Gegenteil nichts von seinem Gegenteil, habe ich ein Gegenteil.