Was ist denn mit den Lehrern los?

Hallo,

nun ist es hier kurz vor den Sommerferien und der Unterricht wird öfter mal „zugunsten“ eines Filmes nun anders gehandhabt.
Ist ja nicht unüblich und somit auch kein Problem.

Nur- kommt letzte Woche mein jüngeres Kind aus der Schule- 6.Klasse- mit dem Satz " wir haben heute „Million Dollar Baby“ geschaut" !!!
Rechtlich ja nichts zu sagen- FSK ab 12, aber wer sich den Film schon einmal angsehen hat, der wird diesen doch harten Inhalt kaum Kindern vorspielen, die 11/12 Jahre alt sind. Die Freundin meines Kindes muss das Weinen begonnen haben während des Filmes…

Ich hab mich sehr für mich geärgert- wieso wird SO EIN Film Kindern gezeigt?? Wieso schaut man nicht vorher einen Film an bevor man ihn Kindern zeigt- was bedeutet schon die FSK, wenn man sich je Filme unter dem Aspekt angeschaut hat!

Heute kommt nun das grössere Kind heim- 7.Klasse- und sie haben den Film „The Ring“ angesehen!!
FSK ab 16- ein bekannter Horrorfilm…die Schüler sind im Schnitt 13/14 Jahre alt.
Auf Nachfrage bei meinem Kind- hat ein anderes Kind den FIlm mitgebracht, die Lehrer nicht weiter danach gesehen und so durfte jeder den Film schauen oder auch rausgehen…was das alles kaum schmälert.

Ich bin jedenfalls gerade supersauer-- was ist denn mti den Lehrern los???
Mir wird erzählt, wie sehr das Niveau in den Schulen sinkt (von den Lehrern persönlich) - um dann aber solche Filme ansehen zu lassen??
Ich vertraue letztlich meine Kinder ja doch den Lehrern an-- wie wird denn mit dem Vertrauen umgegangen?

Klar ist-- ich muss jetzt erst mal zur Ruhe kommen sonst schreie ich den oder die Lehrer, die ich gerade am liebsten anrufen würde nur an…das wäre mal weniger gut :wink:
Aber sowas darf doch einfach nicht geschehen und sollte man doch auch nicht durchgehen lassen!!

Wie seht Ihr das denn?
Mir ist gar nicht danach mich bei den LEhrern einzumischen aber das ist mir echt zuviel des „Guten“.

kitty

Hallo,

zuerst einmal: DEN Lehrer gibt es nicht!!! Genauso wie es DEN Schüler nicht gibt!

Aber was du beschreibst ist wirklich no-go! Ich würde dies an deiner Stelle direkt mit den jeweiligen Lehrern besprechen, bzw. über den Elternbeirat. Notfalls kann man auch die Schulleitung informieren.

Eins der heutigen Probleme ist auch, dass viele Eltern und Lehrer zu viele Berührungsängste haben. Da wird übereinander hergezogen, sich gegenseitig schlecht gemacht und „Schwarzer Peter“ gespielt. Was fehlt sind Dialoge.
Passt jetzt nicht genau zur Frage, doch ärgere ich mich oft, dass solche Fragen hier auftauchen und nicht direkt mit den Betroffenen diskutiert wird.

Grüße
Stefan

Ich weiss nicht, warum Million Dollar Babe ein No Go ist.

Ja, das ist ein problematischer Film, in dem einige ziemlich unerfreuliche Dinge thematisiert werden. Na und? Auch dafür ist die Schule da.

Das mit der FSK ist natürlich eine Übertretung, die man den Lehrern mal klarmachen sollte.

Hallo,

ich kenne beide Filme nicht. Für mich ein No-Go, dass Lehrer Filme zeigen, die nicht für die Altersklasse freigegeben sind. Und im zweiten Fall kann man natürlich keinen Horror zeigen.

LG
Stefan

Naja der erste ist ein Sportlerdrama. Im Unterschied zu FSK16, was in der 7ten Klasse wohl mehr als fehl am Platze ist, ist FSK12 für 11/12-Jährige durchaus in Ordnung.

Der Gesetzgeber sieht sogar vor, dass man in Begleitung Erwachsener ab 6 Jahren in FSK12-Filme gehen kann. Insofern würde ich das nicht so eng sehen.

Das bei einem Film geweint wird, kann sogar bei Bambi passieren. Darin besteht wohl kaum ein Argument.

Hi!

Bei „Million Dollar Baby“ hab ich auch geweint, und da war ich schon über 40. Aber natürlich konnte ich damit umgehen.

Ob den Schülerinnen und Schülern aus der besagten Klasse der Film gezeigt werden kann, sollte der Lehrer natürlich beurteilen können.
Warum genau das Mädchen geweint hat und wie sie es im Nachhinein verarbeitet hat, hat leider keiner erzählt.
Am Wichtigsten fände ich jedoch, dass der Lehrer mit den Schülern nochmal über den Film gesprochen hat. Hat er?

In dem Film geht es um Leidenschaft und was man erreichen kann, wenn man etwas wirklich etwas will. Und es geht darum, dass das Schicksal einem durch dieses Leben einen Strich machen kann und die Frage, wie man dann damit umgeht.

Das sind doch durchaus diskussionswürdige Themen für dieses Alter. Aber es sollte eben nach dem Film darüber gesprochen werden.

Die andere Geschichte finde ich grenzwertig.

In beiden Fällen würde ich zunächst das Gespräch mit dem Lehrer suchen.
Wenn das nicht fruchtet sind als nächstes die Schulleitung und der Elternbeirat einzubeziehen.

Gruß, Fo

Hallo

Naja der erste ist ein Sportlerdrama. …
FSK12 für 11/12-Jährige durchaus in Ordnung.

Wieso, FSK 12 ist ab 12, und nicht ab 11/12. Und anscheinend geht man bei der Ermittlung des FSK meist von recht abgehärteten Kindern aus, da man ja der Filmindustrie auch nicht zu sehr schaden will. Ich würde deswegen sogar eher davon ausgehen, dass ein Film mit FSK 12 oft erst frühestens ab 14 geeignet ist.

Der Gesetzgeber sieht sogar vor, dass man in Begleitung Erwachsener ab 6 Jahren in FSK12-Filme gehen kann.

Was hilft es denn, wenn irgendein Erwachsener neben dem 6-jährigen sitzt?

Der Gesetzgeber sieht meiner Meinung nach vor, dass man mit 6 Jahren in FSK-12-Filme gehen kann, wenn es die Eltern für richtig befinden und mitgehen. Irgendein Erwachsener reicht da nicht, und da geht es wohl ebenso um das ‚für richtig befinden‘ wie um die Anwesenheit eines dem Kind vertrauten, verantwortungsvollen Erwachsenen.

Viele Grüße

Hi

Also das, was wir im Zuge des Themas „Zweiter Weltkrieg“ so sehen mussten war _wesentlich_ schlimmer als so mancher Horrorfilm…

lg
Kate

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Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat dieses Video mit FSK 12 versehen. Argument: Die Bilder werden nur in den Köpfen Erwachsener vervollständigt :smile:

http://www.myvideo.de/watch/8732593/Joachim_Witt_Gloria

So bedeutsam würde ich die FSK demzufolge nicht bewerten. Nichtsdestotrotz haben sich Lehrer dran zu halten.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo,

das kenne ich auch an unserer Schule - ein eindringliches Gespräch mit subtiler Androhung es bei der nächsten Gesamtelternvertretungssitzung zu thematisieren hat da sehr prompt Abhilfe geschaffen.

Meine Meinung dazu: geht gar nicht!
Es ist sicher nichts dagegen einzuwenden, wenn MAL ein Film angeschaut wird, wenn das Schuljahr fast um ist, aber wenn die Lehrer sich nicht absprechen, können an einem Tag locker drei Filme daraus werden.
Die Filmauswahl sollte auch immer eher under-level als over-level liegen - man muss halt auch immer damit rechnen, dass es Kinder gibt, die zu Hause kein Fernsehen.
Filme über die FSK zu zeigen geht gar nicht - wird aber häufig gemacht - da hilft es nur den Lehrer darauf anzusprechen (am besten als geschlossene Gruppe über die Elternvertreter).

Viele Grüße

Hallo,

ich kann mich daran erinnern, in der weiterführenden Schule in den ersten Jahren permanent Filme über die Nazizeit und auch die Judenverfolgung gesehen zu haben, mit Bergen von Leichen, genauer Darstellung von Tötungsszenen etc. Und das alles in der 5. Klasse. Ob das jetzt besser war, als ein FSK12 -Film?? Insofern scheint es damals (vor über 20 Jahren) schon solche Lehrer gegeben zu haben.

Und mit den FSK-Einteilungen ist das so eine Sache… wir selber haben uns schon oft gewundert, was die verleitet ihre Filme einzuteilen- manchmal finde ich das über-, manchmal untertrieben.

Aber FSK16 ist schon ein starkes Stück.

Rede doch mal mit der Lehrerin bzw. der Schulleiterin - vll hat sich die Dame nur vertan.
Ich kann mich daran erinnern, das wir zB im Unterricht die nackte Kanone nicht schauen durften, weil die Lehrerin dachte, es wäre ein Porno. :wink: Gibt also auch den umgekehrten Fall.

lg

Brenna

Hi,

Ja, das ist ein problematischer Film, in dem einige ziemlich
unerfreuliche Dinge thematisiert werden. Na und? Auch dafür
ist die Schule da.

dann würde ich aber von der Schule auch erwarten, dass sie diese unerfreulichen Dinge während oder im Anschluss an den Film thematisiert und der Film nicht bloß zur Unterhaltung geschaut wird.
So ganz wird das im Ursprungsposting nicht deutlich, aber der Kontext (Ende des Schuljahres) und die Geschichte zum zweiten Film (von nem Schüler mitgebracht) spricht nicht gerade dafür.

Gruß

rantanplan

Hallo,

Danke für Eure Gedanken- ich möchte mich jetzt noch einmal melden zu dem Thema.

Mit den zuständigen Lehrern habe ich inzwischen telefoniert und bin über deren Rückmeldung dazu sehr zufrieden.
Speziell der Lehrer, der den Film ab 16 hat abspielen lassen- nahm die Verantwortung komplett auf seine Schultern, hat sich vielmals entschuldigt und auch zugegeben, daß er seinen Schülern schlicht vertraut hat und das ein geradezu naiver Fehler war, der nicht mehr vorkommen wird.

Muss sagen- damit ist für mich das Thema auch abgehakt.
Ich wiederum glaube und vertraue da nun den Lehrern, die das nun ernsthaft angehört haben und sich dazu geäussert. Tatsächlich wurde sich sogar bedankt, daß man sich meldet…beide Lehrer fanden das gut!

Zur Frage, die sich hier noch ergeben hat-- der Film „Million Dollar Baby“ wurde keinesfalls danach besprochen. Es ging darum die Stunde mal anders zu gestalten und am Ende ging es einfach in die Pause.

Jedenfalls bin ich froh, wie das nun abgelaufen ist - wie die Lehrer reagiert haben- und sage auch nochmals Danke für Eure Gedanken!
LG kitty

also ich versteh sowieso nicht
Hi!
Nur noch mein Nachschlag, in der Sache ist das ja ganz gut gelaufen bei Euch.

…warum während der Unterrichtszeit Filme „nur zur Unterhaltung“ angesehen werden. Wenn wenigstens hinterher drüber gesprochen würde und die Auswahl irgendwie pädagogisch begleitet würde.

Da jammern alle über zu wenig Lehrpersonal und zu volle Stundenpläne und dann ist Zeit hirnlos Filme anzugucken. Als würden die Kinder nicht eh schon genug vor diversen Bildschirmen sitzen.

Bei uns ist Wochen vor den großen Ferien nur noch Leerlauf - den könnte man auch sinnvoller nutzen.

Grüße
kernig

Hi,

meine Antwort dazu aus der Realität: Unterrichte Du mal Schüler, gleich welchen Alters (ok, 1. und 2. Klasse mögen eine Ausnahme sein), nachdem die Noten feststehen. Es ist nahezu unmöglich. Alles andere existiert nur auf dem Papier und ist Augenwischerei. Und wenn ich sie dann im Englischunterricht dazu kriege, den Film wenigstens auf Englisch anzuschauen im Englischunterricht, dann haben sie wenigstens noch muttersprachlichen Input, wenn sie schon nichts mehr selbst produzieren.

Für sachdienliche Hinweise, wie ich meine erwachsenen Schüler im zweiten Bildungsweg 3-4 Wochen vor den Abschlussprüfungen, wenn die Jahresnoten feststehen, dazu bringe, sich mit mir im Englischunterricht mit Englisch zu beschäftigen (bzw. überhaupt erstmal anwesend zu sein), statt Phsik und Mathe zu machen, wäre ich dir überaus dankbar.
Bitte keine Banalitäten wie „Gestalten Sie hren Unterricht ansprechend“ oder „Dann bereiten Sie sie auf die Prüfungen vor“. Für Showstunden mit Bildchen, Powerpoint, farbigen Arbeitsblättern, Gruppenarbeeit etc. sind die erwachsenen nicht zu haben, die wollen Tacheles.

Also, los geht’s :smile: Du hast jetzt Deine Chance, die Unterrichtswirklichkeit zu beeinflussen.

die Franzi

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Moin!

…warum während der Unterrichtszeit Filme „nur zur
Unterhaltung“ angesehen werden. Wenn wenigstens hinterher
drüber gesprochen würde und die Auswahl irgendwie pädagogisch
begleitet würde.

Solange man entsprechende Filme findet stimme ich dir zu.

Da jammern alle über zu wenig Lehrpersonal und zu volle
Stundenpläne und dann ist Zeit hirnlos Filme anzugucken. Als
würden die Kinder nicht eh schon genug vor diversen
Bildschirmen sitzen.

Bei mir stehen die Noten 2 Wochen vor Schuljahresende fest, bei vielen Lehrer bereits deutlich eher.
Hast du mal Schüler gesehen, denen bei den Noten nichts mehr passieren kann in den letzten Wochen?

Meine Friseure kann ich noch animieren, den Salon für die Mitschüler zu öffnen oder praktisch zu üben an sich selbst.
Aber wenn ich von den Malern in Deutsch noch irgendetwas wollte - ich hätte keine Chance!!!

Wenn man die Schüler in die Betriebe schicken würde, gäbe es eine erweiterte Neiddebatte über die ohnehin zu langen Ferien.

Ich frage mich, wie man das in den allgemeinbildenden Schulen lösen soll.

Lösen lässt sich das, indem man die Zeugnisse erst nach den Ferien austeilt und so bis zum letzten Schultag Noten geben kann.

Bei uns ist Wochen vor den großen Ferien nur noch Leerlauf -
den könnte man auch sinnvoller nutzen.

Wie denn?

Meckern gegen Lehrer ist ja allgemein akzeptiert. Mach doch mal einen tollen Vorschlag.

Gruß, Fo

Hi auch,

meine Antwort dazu aus der Realität: Unterrichte Du mal
Schüler, gleich welchen Alters (ok, 1. und 2. Klasse mögen
eine Ausnahme sein), nachdem die Noten feststehen. Es ist
nahezu unmöglich.

Also, los geht’s :smile: Du hast jetzt Deine Chance, die
Unterrichtswirklichkeit zu beeinflussen.

Bei 6 Wochen Sommerferien wäre es durchaus machbar, die Noten nach Abschluss des Schuljahres feststehen zu lassen :smile:

Gruß
nasziv

das gibt jetzt Prügel, ist mir klar

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Hi,

noja, das wird keine Schläge von mir geben. Was meine Arbeit angeht, sind die Noten fertig, sobald es bei meiner letzten Stunde gongt. Ohne Schüler kann ich ja keine Noten machenDanach muss ich sie in den Notenbogen eintragen, und es gibt eine Konferenz, in der die Noten beschlossen werden. Die Arbeit mit dem Zeugnisse schreiben haben die Mitarbeiter im Direktorat und der Direktor sowie das Sekretariat. Dauert ne halbe Woche, v.a. wegen der Unterschriften. Die muss ich auch noch draufsetzen, ich muss also abwarten, bis das alles stattgefunden hat. Aber es hält sich in Grenzen.

Den Stress kriegst du eher von den Eltern. Wann soll denn die Zeugnisübergabe stattfinden?
Variante 1: in den Sommerferien. „ABER DA KÖNNEN WIR JA GAR NICHT IN URLAUB FAHREN! und überhaupt, wir fahren ja sowieso immer schon in der letzten Schulwoche, sonst bekommt man ja keinen bezahlbaren URlaub, und wenn da jetzt noch Noten gemacht werden *schimpfzeter*“

Variante 2: Zeugnisse gibts asm Anfang des nächsten Schuljahres. „ABER DAS IST EIN DING DER UNMÖGLICHKEIT! Wie sollen wir denn wissen, wo unser sprößling steht, welche Leistungen er / sie gebracht hat, ob wir NAchhilfe brauchen? und erst der Stress des Wartens!“

(ganz abgesehen davon, dass beide Varianten bedeuten würden, dass man Meldefristen für Fachschulen etc nach hinten verlegen müßte… so ohne Zeugnis ist das nämlich alles etwas blöd)

Guter Vorschlag, nächster Vorschlag.

die Franzi

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Hallo

Bei 6 Wochen Sommerferien wäre es durchaus machbar, die Noten
nach Abschluss des Schuljahres feststehen zu lassen :smile:

in Ergänzung zu Miezekatze:

Was macht man dann mit den Schülern, die nicht versetzt werden oder „nur“ auf Probe vorrücken dürfen?
Erst nach den Ferien mitteilen, oder per Brief, der dann angeblich nie ankam, oder erst nach dem Urlaub gelesen werden konnte?

Und wie ist das mit den Abschlussklassen? Bekommen die ihr Abschlusszeugnis auch erst nach den großen Ferien?

Gruß
D

Hi

mir als Lehrer ist das

…warum während der Unterrichtszeit Filme „nur zur
Unterhaltung“ angesehen werden. Wenn wenigstens hinterher
drüber gesprochen würde und die Auswahl irgendwie pädagogisch
begleitet würde.

ehrlich gesagt auch nicht begreiflich.

Wenn ich Filme zeige sind es meist Dokus, sollte zu Schuljahresende wirklich mal ein Spielfilm drin sein, dann immer mit Fach-/Sachbezug.
Z. B.
Sozialkunde:

  • Sicko: Sozialversicherung
  • Der Baader-Meinhof-Komplex: Extremismus/wehrhafte Demokratie
  • Todesspiel: dto.
  • Das Leben der Anderen: Überwachungsstaat (auch Ethik)
  • Eine unbequeme Wahrheit: Umweltschutz/Nachhaltigkeit (auch Ethik)

Ethik:

  • Delphinsommer: Sekten
  • Das Streben nach Glück: Glück/Schicksal
  • Das Experiment: Persönlichkeit, soziale Rollen
  • Requiem: Exorzismus
  • Luther (Reformation)

usw. usf.

Und natürlich werden die Filme im Anschluss besprochen.
Sicher ist der Umfang der Besprechung - je nach Klasse - unterschiedlich. Mal sind es nur 15 min, mal 45.

Aber kritiklos ohne jeglichen Bezug zum Unterricht Filme zu glotzen halte ich auch für unangebracht.

Gruß
D

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