Was ist denn mit den Lehrern los?

Hi,

und wenn man die Schüler darauf hinweist, dass die Mitarbeit innerhalb der beiden Wochen nach Festlegung der Noten selbstverständlich fürs nächste Schuljahr mitzählt? Nach dem Zeugnis ist vor dem Zeugnis.

Natürlich gibt es Lehrer, die ihre Klasse nach den Sommerferien abgeben, da zieht das natürlich nicht. Aber bei allen anderen…?

Gruß
Steffie

Mein Vorschlag
Hi!
Wie Du sicher bemerkt hast, „mecker“ ich nicht ganz allgemein gegen Lehrer im allgemeinen.
Sondern gegen eine spezielle Art „Zeit tot zu schlagen“

…warum während der Unterrichtszeit Filme „nur zur
Unterhaltung“ angesehen werden. Wenn wenigstens hinterher
drüber gesprochen würde und die Auswahl irgendwie pädagogisch
begleitet würde.

Solange man entsprechende Filme findet stimme ich dir zu.

Die Breite des Angebots sollte da wohl nicht das Problem sein, oder?

Hast du mal Schüler gesehen, denen bei den Noten nichts mehr
passieren kann in den letzten Wochen?

Ich hab sogar auch einen zu Hause :wink:

Bei uns ist Wochen vor den großen Ferien nur noch Leerlauf -
den könnte man auch sinnvoller nutzen.

Wie denn?

Bin ich der Pädagoge? Raus gehen zum Beispiel. Jede Bewegung und jede Minute frische Luft sind wertvoller als doofe Filme zu gucken. Ausflüge, Theater, gute Filme, Projekte…

Meckern gegen Lehrer ist ja allgemein akzeptiert.
Mach doch
mal einen tollen Vorschlag.

Mein Standardvorschlag gegen Neiddebatte: Lehrer bekommen Arbeitsplätze in der Schule und Anwesenheitspflicht während der wöchentlichen Arbeitszeit außer Urlaubstage (da auf die Ferienzeit festgelegt, gern ein paar mehr).

Grüße
kernig
(wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an - fiel mir so am Rande noch auf)

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Hallo,

netter Vorschlag, aber leider unzulässig. Man darf nur Leistungen im laufenden Schuljahr bewerten. Jedes Zeugnis wäre vor einem Verwaltungsgericht zu Recht anfechtbar.

Gruß

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Hi hi,

Wie denn?

Bin ich der Pädagoge? Raus gehen zum Beispiel. Jede Bewegung
und jede Minute frische Luft sind wertvoller als doofe Filme
zu gucken. Ausflüge, Theater, gute Filme, Projekte…

Gute Vorschläge, wer bezahlt Ausflüge, Theater, Projekte, die drei Punkt sind in der Regel die teuren. Kennst du die Höhe des Budgets, das einer Schule für ausserunterrichliche Veranstaltungen zur Verfügung steht?

Meckern gegen Lehrer ist ja allgemein akzeptiert.
Mach doch
mal einen tollen Vorschlag.

Mein Standardvorschlag gegen Neiddebatte: Lehrer bekommen
Arbeitsplätze in der Schule und Anwesenheitspflicht während
der wöchentlichen Arbeitszeit außer Urlaubstage (da auf die
Ferienzeit festgelegt, gern ein paar mehr).

Ja bitte, das will ich auch, das wollen ganz viele Kollegen, aber die Schulträger weigern sich solche Arbeitsplätze einzurichten. Die bezahlen nicht mal einen Rollcontainer, den man hinter sich in ein leeres Klassenzimmer ziehen könnte, erst recht nicht den Platz wo man das Teil abstellen könnte. Warum funktioniert das in anderen Ländern?
Sind dir die Berechnungen zur Lehrerarbeitszeit bekannt, die von verschiedenen Unternehmensberatungen durchgeführt wurden?

Gruß

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Hallo,

Sind dir die Berechnungen zur Lehrerarbeitszeit bekannt, die
von verschiedenen Unternehmensberatungen durchgeführt wurden?

Da mich das Thema interessiert: Mir sind diese Berechnungen und deren Grundlagen nicht bekannt.

Kannst Du mir mit einem Link weiterhelfen? Danke.

Gruß
Jörg Zabel

Hallo,

ein Link genügt nicht, aber wenn es dich wirklich interessiert, dann findest du etwas via: GEW, PHV, Kienbaum, Hamburger Arbeitszeitmodell, Kultusbehörden der Länder, statistische Landesämter, … . Diese Aufzählung ist unvollständig. Eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema dauert länger als 5 Minuten. Möglicherweise eignen sich auch die Archive von Spiegel, Focus und Zeit.

Gruß

Interessiert es dich wirklich und wenn ja, warum?

persönliche Antwort

Bin ich der Pädagoge? Raus gehen zum Beispiel. Jede Bewegung
und jede Minute frische Luft sind wertvoller als doofe Filme
zu gucken. Ausflüge, Theater, gute Filme, Projekte…

Das mit dem Rausgehen finde ich eigentlich wirklich ne gute Idee.
Wobei ich das in den letzten zwei Wochen aufgrund der Wetterlage ohnehin oft gemacht habe.

Mein Standardvorschlag gegen Neiddebatte: Lehrer bekommen
Arbeitsplätze in der Schule und Anwesenheitspflicht während
der wöchentlichen Arbeitszeit außer Urlaubstage (da auf die
Ferienzeit festgelegt, gern ein paar mehr).

Dürfen Lehrer dann auch nach ner 40 Std.-Woche aufhören mit Unterrichtsvorbereitung?

Sorry, aber soviel Polemik musste ich jetzt mal loswerden.

Ansonsten möchte ich dir gern meine Sichtweise nahebringen:
Wenn ich 7 oder 8 Stunden Unterricht am Stück hatte, wo ich oftmals nichtmal in den Pausen aufs Klo kann, weil entweder ne Sekretärin, ein Kollege, ein Schüler oder der Schulleiter was will, dann bin ich froh, wenn ich nach Hause kann und alle viere von mir strecken kann.
Ich wäre dann faktisch nicht mehr in der Lage, den Unterricht für den nächsten Tag vorzubereiten.

Ich esse dann was, mache Sport und setze mich abends von 7 oder 8 Uhr bis manchmal um 10 oder 11 Uhr nochmal an den Schreibtisch.

Auch sitze ich oft Sonntags den ganzen Tag und korrigiere, und das tue ich lieber zuhause, wo ich raus ins Grüne schauen kann, mir zwischendurch was zu essen machen kann und auch alle Unterlagen da habe.

Für mich wäre es eine Qual, in dieser verrotteten Schule an kaputten Tischen und rückenschädigenden Stühlen Unterricht vorzubereiten. Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass da nicht ständig noch mehr Sachen von mir verschwinden, so wie es bislang mit den Sachen ist, die ich sonst in der Schule deponiere.

Ich habe Zeiten, da hab ich ne 60-Std.-Woche, es gibt Zeiten, da sind es vielleicht nur 35 Std.

Auch kann ich nicht die ganzen Ferien durch Urlaub machen. Fast jedes Jahr bekomme ich neue Klassen oder neue Fächer, für die ich neue Unterrichtsreihen vorbereiten muss. Auch diese umfangreichere Vorbereitung mache ich lieber zuhause.

Aber das ist nur meine persönliche, nicht maßgebliche Meinung dazu.

(wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an - fiel mir so am
Rande noch auf)

(schön, dass du so über den Dingen stehst! :wink:

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Hallo,

das geht meinem Erleben nach nur ganz schlecht. Bei uns wurden den Lehrern am letzten Schultag ihre Klassen fürs nächste Schuljahr mitgeteilt. 2 Wochen vor den Ferien wussten sie also selbst noch nicht, ob sie die Klasse behalten oder nicht. Üblich war es eher nicht, daher hätte das Argument mit dem nächsten Schuljahr auch kaum wen motiviert, bei der Stange zu bleiben. Die Chance, dass im nächsten Schuljahr jemand anderes das Fach unterrichtet, war einfach viel zu groß

Gruß

… und abgesehen davon wissen das die meisten Schüler, also zieht das nicht, und dann kommen noch die Eltern dazu, die einem die Hölle heiß machen… die praktischen Hindernisse wurden ja schon erwähnt.

die Franzi

Hi,

o Gott, Bewegung :wink:

Jeden einzelnen verdammten Unterrichtsgang (= mit der Klasse als Lehrer im Rahmen des Unterriichts das Schulgelände verlassen) muss ich beantragen und genehmigt bekommen. Das heißt, mind. einen Tag vorher, damit es der Direktor unterschreiben kann. Sonst sind wir nämlich nicht versichert: wehe, wenn sich dann ein Kind eine Blase läuft… Und wenn ich Eintrittskarten brauche, muss ich mind. 14 Tage vorher anfangen: Karten bestellen, abholen/geliefert bekommen, Geldeinsammeln (Kindern Bescheid sagen, Geld einsammeln, hinter den Bummelanten hinterher sein). Dann melden sich die Eltern, die das Geld nicht ausgeben können / wollen, und die, die sich Sorgen machen, ob dadurch der Unterrichtstag verlänger wird etc. Ganz abgesehen davon, dass man einen Ausflug eher schlecht in 45min unterbringt…

die Franzi

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Hallo,

Interessiert es dich wirklich und wenn ja, warum?

Ja, es interessiert mich wirklich. Ich hatte einige Zeit in meinem Berufsleben mit Lehrkräften zu tun, die genau nach diesem Modell arbeiteten (40-Stunden-Woche, ausgestatteter Arbeitsplatz usw, aber auch nur den „allgemeinen“ Urlaubsanspruch). Der Kontakt zu diesen Leuten kam mir bei Deinem Beitrag wieder in den Sinn, seinerzeit habe ich mir da überhaupt keine Gedanken gemacht …

Gruß
Jörg Zabel

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Hallo,

Raus gehen zum Beispiel. Jede Bewegung und jede Minute frische Luft sind wertvoller als doofe Filme

zu gucken. Ausflüge, Theater, gute Filme, Projekte…

Das funktioniert nach meiner Erfahrung in den jüngeren Klassen ziemlich gut. Spätestens ab Klasse 7 wird das aber eher zu einem Ballett mit der Unlust. Eine Kollegin hatte an einem regulären Wandertag (zu einem Ziel, das die Klasse gewählt hatte) in der 6. Klasse zu Beginn des Schuljahres 17 krank gemeldete Schüler, die allesamt auf wunderbare Weise am nächsten Tag wieder genesen waren.

Und was Projekte angeht: Auch die kosten Kraft. Für die Schüler, die dabei stark eigenverantwortlich arbeiten müssen, oft mehr als regulärer Unterricht. Und auch für die Schüler ist am Ende des Schuljahres einfach die Luft raus. Wenn man nicht etwas findet, was einen außerordentlichen Motivationsschub auslöst, stehen die Chancen für ein Gelingen eher schlecht.

Schöne Grüße,
Jule

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Eins nur…
Hi!
Du schiebst mich hier in eine Ecke, in die ich ganz sicher nicht gehöre.
Es gibt gute und schlechte Lehrer, so wie es auch gute und schlechte Handwerker gibt.
Genauso gibt es nervige und hilfreiche Eltern.

Und es muss doch möglich sein, Dinge, die nicht in Ordnung sind, (möglichst lösungsorientiert) zu kritisieren, ohne ständig diese allgemeinen Diskussionen führen zu müssen, in denen immer nur „wir gegen die“ gedacht und argumentiert wird.

Wir waren und doch sogar einig, dass es nicht sinnvoll ist, hirnlos irgendwelche Filme mit den Schülern zu gucken, oder nicht?

Grüße
kernig

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Dann müssen wir wohl…
…früher mit den Ferien beginnen :smile:
Wenn in der Schule eh nix mehr passiert, wäre das doch eine Lösung…

(Mein Tenor aus dieser Diskussion)
Grüße
kernig

Was hier falsch verstanden wird.
Hi!
Mein Vorschlag bezüglich Arbeitszeit in der Schule ist überhaupt nicht gegen die Lehrerschaft gerichtet, auch wenn das immer so verstanden wird.
Ich denke, alle könnten davon profitieren: Die engagierten Lehrer und die weniger engagierten.

Und natürlich wäre es dazu nötig, den Lehrkräften ordentliche Arbeitsplätze in den Schulen anzubieten. Da ja die Schülerzahl sinkt, ergeben sich da ja u.U. schöne räumliche Möglichkeiten.

Ich habe mal über eine Schule gelesen, die das eingeführt hat - und alle Seiten waren begeistert.

Sind dir die Berechnungen zur Lehrerarbeitszeit bekannt, die
von verschiedenen Unternehmensberatungen durchgeführt wurden?

Dann wäre doch eine kontrollierte Arbeitszeit in der Schule ganz gut - da müsste man sich nicht auf Berechnungen beziehen, sondern hätte konkrete Zahlen aus der Realität.

Da hätten wir mit der „Neiddebatte“ auch gleich die „Jammerdebatte“ vom Tisch :smile:

Grüße
kernig

Hi Kernig

Und es muss doch möglich sein, Dinge, die nicht in Ordnung
sind, (möglichst lösungsorientiert) zu kritisieren, ohne
ständig diese allgemeinen Diskussionen führen zu müssen, in
denen immer nur „wir gegen die“ gedacht und argumentiert wird.

Dann verstehe ich aber nicht, warum du einen solchen Vorschlag machst, ohne die Abläufe in einer Schule bzw. den Arbeitsalltag eines Lehrers genau zu kennen. Da ist doch klar, dass zu den ewig gleichen „Lehrer sind unkontrollierbar und bestimmt ganz faul außerhalb der Schulzeit“-Argumenten die ewig gleichen Gegenargumente kommen.

Wir waren und doch sogar einig, dass es nicht sinnvoll ist,
hirnlos irgendwelche Filme mit den Schülern zu gucken, oder
nicht?

Da bin ich ganz eurer Meinung, aber „Filme schauen im Unterricht zur eigenen Entlastung“ und „zur Arbeit an einem meist schlecht eingerichteten Arbeitsplatz verdammt sein“ sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe und haben meiner Meinung nach auch nicht viel miteinander zu tun.

Grüße
Dine

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Hallo

…früher mit den Ferien beginnen :smile:
Wenn in der Schule eh nix mehr passiert, wäre das doch eine
Lösung…

Das ist auch keine Lösung.
Die letzten 3 Wochen ca. müssen die Noten eingetragen werden, für Problemfälle müssen Lösungen gefunden werden, es finden Notenkonferenzen statt, die Zeugnisse müssen geschrieben und unterschrieben werden.

Egal wann die Ferien starten, diese Phase wird es immer geben.
Einzige Lösung: Die Zeugnisse werden erst nach den Ferien herausgegeben.
Das wurde aber weiter unten bereits (auch von mir) bereits erläutert.

Gruß
D

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Hi,

Anmerkung: jetzt verstehe ich, warum alle Leute an dme Antwortfenster rummeckern *grmpf* Da ist ja unerträglich…

Aber zur Sache: diese 2-3 Wochen „Leerlauf“ vor den grossen Ferien sind ja wohl für alle Seiten ein richtiges Ärgernis - und jede Seite kann man ja verstehen.

Und ich kenne mich auch in der Materie nicht so gut aus, aber wie wäre es denn wenn es nach Notenschluss für diese 2-3 Wochen keinen Unterricht gäbe sondern eine - benotete - Projektarbeit. Das kann wegen mir von Theaterstück über ein Referat über ein beliebiges Thema bis zu ner sportlichen Vorführung allerlei sein, kann von mir aus auch Klassenübergreifend stattfinden. Allerdings steht am Ende dieser Präsentation eine Note (und eine solche einzige sollte sich ja fix „nachtragen“ lassen), die dann auch im Zeugnis auftaucht.

Vermutlich lässt sich das organisatorisch alles gar nicht so lösen, aber das fände ich mal ne coole Aktion, als da 2-3 Wochen bloss noch zu warten, dass die Zeit rumgeht :wink:

*wink*

Petzi

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Hi,

die Arbeitszeit läßt sich nicht kontrollieren. Eine Mathearbeit im Gymnasium 5. Klasse ist ein völlig anderer Aufwand zum Korrigieren als Deutsch 12. . Vom Aufwand der Vorbereitung gar nicht erst zu sprechen. Klassleitertätigkeit, dann der unterschiedliche Aufwand, den man hat, wenn mehr oder weniger Schüler abwesend sind,Nachschreiber etc. Diese schwankenden Arbeitsmengen sind eingebaut, und man ist sich er Sache spätestens am Ende des Referendariats bewusst. Ich denke, den meisten Lehrern geht es nicht um eine Vereinheitlichung der Zeiten, sondern um wenigstens einen Ansatz allgemeiner Akzeptanz, dass man als Lehrer tatsächlich arbeitet… Aber ich geh jetzt Abendessen, hatte ne Weile nichts mehr, ich halluziniere :wink:

die Franzi

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Hallo

Was macht man dann mit den Schülern, die nicht versetzt werden oder „nur“ auf Probe vorrücken dürfen?
Erst nach den Ferien mitteilen, oder per Brief, der dann angeblich nie ankam, oder erst nach dem Urlaub gelesen werden konnte?

Grundsätzlich haben die Eltern (oder der volljährige Schüler) sich um diese Angelegenheiten zu kümmern, sie können die persönliche Abholung bzw. Zustellung der Zeugnisse nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen selbst organisieren. Weshalb soll denn eine zusätzliche Bringschuld außer der Erstellung der Zeugnisse selbst bestehen?

Und wie ist das mit den Abschlussklassen? Bekommen die ihr Abschlusszeugnis auch erst nach den großen Ferien?

Weshalb nach? Wenn die Zeugnisse innerhalb einer gesetzten Frist von ein oder zwei Wochen ab Ferienbeginn verbindlich vorliegen, ist es wie gesagt Sache der Eltern (oder der volljährigen Schüler), sich um die Abholung/Zustellung zu kümmern.

Ich habe wenig Verständnis dafür, dass alle Schüler und Lehrkräfte nahezu zwei Wochen gegenseitig die Zeit totschlagen in der sicheren Erkenntnis, dass nichts dabei raus kommt. Dann sollte man den Ferienbeginn um zwei Wochen nach vorne verlegen und die Feriendauer um 2 Wochen verlängern (Oster- oder Pfingstferien entfallen dafür) *.

Gruß
nasziv

* Unnötig. Die Organisation der Zeugniserstellung/Abholung sollte im Rahmen von ein bis zwei Wochen grundsätzlich möglich sein. Verstehe die Problematik nicht, die hier unüberwindbar sein sollte. Das wird jeder Unternehmensberater/-manager hin bekommen ohne großartigen Aufwand.