Was ist der Sinn des Lebens ?
Deiner scheint es zu sein sinnbefreite Fragen zu stellen …
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Dein
Ebenezer
Das ist die Frage aller Fragen. Damit beschäftigen sich Philosophen und Denker schon seit Jahrtausenden.
Ich bin der Meinung, dass jeder für sich selbst den Sinn in seinem eigenen Leben finden muss.
Für manche ist der Sinn ihres Lebens viel Geld zu verdienen, oder nach Macht zu streben. Andere sehen den Sinn in ihrem Leben darin, für Benachteiligte da zu sein. Vollkommen uneigennützig anderen zu helfen um deren Leben etwas besser zu machen. Und dann gibt es auch solche, die überhaupt keinen Sinn im Leben sehen. Die vor sich hin vegetieren und im Endeffekt ihrem Leben dann ein Ende setzen. Fazit, es ist wichtig einen Sinn im Leben zu haben. Für sich selbst. Etwas, nach dem man streben kann.
Für die Natur liegt der Sinn des Lebens vielleicht in der Erhaltung der Art durch Fortpflanzung. Aber wenn man es genau nimmt, sind wir doch nur ein kosmischer Wimpernschlag für das Universum. Milliarden Jahre war nichts, dann kam für einen kurzen Augenblick ein winziger blauer Planet. Und dann ist wieder für milliarden Äonen nichts.
Also, dann versuch was draus zu machen, für diesen kurzen Augenblick, wo du hier bist.
Hallo,
zum Sinn des Lebens empfehle ich zu lesen in den Buechern von Kuebler-Ross.
Gruss Helmut
Vermutlich hat das Leben keinen Sinn. Wenn es den Sinn des Lebens gäbe, müsste dieser ein letzter , endgültiger und vor allem unhinterfragbarer Sinn sein. Der Sinn des Lebens müsste uns vollkommen einleuchten, wir müssten ihn glasklar vor Augen haben. Er müsste uns mit einem »Bamm, so ist es!« anspringen; er müsste das unerschütterliche Fundament von Allem darstelen. Der Sinn müsste einfach da, einfach gültig, einfach wahr sein.
Wenn aber einer sagt: »X ist der Sinn des Lebens!«, dann koimmt sofoert ein Zweiter und fragt zu Recht: »Aha, und was bitte ist der Sinn von X?« Wir haben es also mit einem »Matrjoschkat-Problem« zu tun: In jeder der russischen Holzpuppen steckt eine weitere Puppe. Sobacl wir etwas zum Sinn des Lebens (v)erklären, stellt sich die Frage nach dem Sinn diesese etwas. Kurzum: Wir können bei jedem Ding anch dem »Wozu?« fragen, also nach der Ricthung und vor allem nach dem Ziel und somit dem Sinn seiner Existenz, Und weil wir niemals eine Atnwort erfahren werden, hat das Leben keinen endgüligen Sinn,
Das ist ingesamt eine gute Nachricht: Deshalb sind wir frei. Und genau deshalb können wir uns unsere individuelle Zeile im Leben setzten.
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Der Weg ist das Ziel!
Gruß, Nemo.
Der Sinn den Lebens ist es, kleine Dinge zu verändern, denn wenn jeder das macht, dann wird es was großes, wie z. B. der Weltfrieden
Der Sinn des lebens ist manchmal auch nur zu leben, um von anderen gefressen werden zu können. Letztendlich wohl auch unser Ziel, mehr oder weniger.
Ich habe sicheres Wissen, dass das Leben nach dem Tode weitergeht.
Kübler Ross sagt Ähnliches.
Darum ist der Sinn des Lebens eine PRÜFUNG.
Eine Prüfung für die kommende Form des Daseins. Man merkt es auch deutlich: Wer einer Prüfungsaufgabe hier auf der Erde entkommen will, der fällt automatisch in die nächste Aufgabe hinein.
Darum ist es gut, sich in die Umstände des Lebens zu fügen und weiter zu machen.
Was ist der Sinn der Prüfung?
Der Sinn der Prüfung?
Ich kann die jenseitige Existenz nicht beschreiben. Doch hoffe ich sehr, dass ich mit gleichartigen Seelen dort drüben beisammen bin, Seelen, die die hiesige Prüfung in gleicher Weise wie ich abgelegt haben. Neben Hitler und Stalin zu wohnen wäre ein Gräuel!
Du meinst Glauben.
Glauben kann man alles, Wissen muss man wissenschaftlich belegen können.
Gruß, Paran
Es gibt in den Naturwissenschaften so manche Annahmen, die wesentlich weniger sicher sind als mein Erlebnis, das mir eine Sicherheit von 99.99999% gegeben hat.
Darum sage ich: „Ich weiß, es gibt ein eben nach dem Tode“.
Außerdem deckt sich meine Meinung auch mit der Meinung aller Religionen dieser Welt.
Hallo,
definiere doch bitte mal den Begriff „Sinn“.
Gruß
C.
Na was hast du denn erlebt?
Ich habe in einer launigen Stunde meinem ungläubigen Schwiegervater gesagt, ich wette mit ihm um einen Liter Wein, dass es ein Leben nach dem Tode gibt.
An seinem Todestag traf ich beim Umsteigen in der U-Bahnstation einen Jugendfreund, den ich seit 60 Jahren nur dieses eine Mal wiedergetroffen habe und der mich auf einen Wein einlud.
Berechnung:
Faktor 1: Zeitfenster 60 Jahre zu 5 Minuten Intervall der U-Bahn.
Faktor 2: Um 4 Uhr nachmittags wird man eher zum Kaffee als zum Wein eingeladen.
Faktor 3: Auffallende Nervosität meines Freundes, so als ob er gedrängt würde.
Du denkst also, dass dein verstorbener Schwiegervater seine Wettschuld eingelöst hat, indem er einen alten Freund, den du 60 Jahre nicht gesehen hast dazu gedrängt hat sich mit dir zu treffen? Woher kannte dein Schwiegervater denn deinen alten Kumpel? Meinst du, er ist als Gespenst in ihn gefahren? Oder hat er ihm aus dem Jenseits eine Botschaft geschickt?
Und das ausgerechnet an seinem Todestag. Wo man sich ja bekanntlich erstmal zurecht finden muss als Gespenst. Wo man erstmal üben muss durch Wände zu gehen oder Besitz von einem Lebenden zu ergreifen. Ist ja alles nicht so einfach.
Und hast du von deinem Kumpel wirklich einen ganzen Liter Wein spendiert gekriegt? Oder war’s nur ein Glas, oder zwei?
Deine Fragen gehen zu sehr in die Details des jenseitigen Lebens.
Im Jenseits gibt es keine Zeit!
Zeitlicha Abfolgen im Diesseits geben keine Rückschlüsse auf das Leben drüben.
Im Jenseits ist man nicht allein. Es gibt die Seelen, die Schutzengel und andere Mächte und über allen steht Gott. Mein Wettangebot war ein Impuls meiner Seele. Der Verstand hätte sofort korrigiert.
Tatsache ist, dass mein Schwiegervater und mein Jugendfreund voneinander nichts gewusst haben.