Arbeit ist gerichtete Kraft, die entlang eines Weges wirkt. Die Einheit ist Joule.
Energie hat -so wird das ausgelegt- im allgemeinen die
Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Die Einheit ist ebenfalls Joule.
Am Ende der homepage http://www.magneticquant.de/ setzt
sich der Autor in deutscher Sprache mit Hilfe von Pfeil
und Bogen mit dieser Frage auseinander und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis.
Frage: Sind die Argumente des Autors richtig?
Am Ende der homepage http://www.magneticquant.de/ setzt
Frage: Sind die Argumente des Autors richtig?
Was hältst du denn von seinen „Argumenten“?
Was hältst du von der Ansicht des Autors: „E = m * c2 is wrong“?
Hast du den Autor schon gefragt, was ein „Poynting vector“ sein soll?
Hast du den Autor schon gefragt, was ein „Poynting vector“
sein soll?
Da werden Sie geholfen: http://de.wikipedia.org/wiki/Poynting-Vektor
Hallo,
auf
der homepage http://www.magneticquant.de/
steht ja ein ganz fürchterliches Kauderwelsch eines k… Hirns!
Viele Grüße von
Haubenmeise
Hallo!
Arbeit ist gerichtete Kraft, die entlang eines Weges wirkt.
Die Einheit ist Joule.
Energie hat -so wird das ausgelegt- im allgemeinen die
Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Die Einheit ist ebenfalls
Joule.
Ich finde das immer ein wenig missverständlich. „Fähigkeit, Arbeit zu verrichten“ klingt so, als wäre es etwas grundsätzlich anderes. Tatsächlich ist es ziemlich dasselbe. Die Energie eines Körpers ist sein Konto, sein gesamtes Vermögen. Wenn man dem Körper Energie verleiht, bedeutet das (zumindest in der Mechanik), dass man Arbeit verrichten muss. Arbeit und in der Thermodynamik Wärme sind die Prozessgrößen, die die Energieflüsse beschreiben (um wieder das Finanzbeispiel aufzugreifen: Eine Überweisung wäre Arbeit. Sie ändert den Kontostand). Aber sowohl Energie als auch Arbeit sind „Geld“ in diesem Modell und deswegen werden sie auch in derselben Einheit gemessen.
Am Ende der homepage http://www.magneticquant.de/ setzt
sich der Autor in deutscher Sprache mit Hilfe von Pfeil
und Bogen mit dieser Frage auseinander und kommt zu einem
erstaunlichen Ergebnis.
Frage: Sind die Argumente des Autors richtig?
_Der Bogenschütze spannt den Bogen in Richtung seines Körpers und leistet dabei Arbeit.
Der Pfeil fliegt in entgegengesetzter Richtung davon._
ok.
Arbeit hat also den entgegengesetzten Vektor von E-kin = m/2 v².
Quatsch! Nicht die kinetische Energie ist ein Vektor, sondern die Geschwindigkeit v. In der Formel steht aber nicht v sondern v². Das ist das Skalarprodukt eines Vektors mit sich selbst. Das Ergebnis ist - wie der Name schon sagt - ein Skalar. Die Kinetische Energie ist also (wie alle Energieformen) eine skalare Größe und hat keine Richtung. Ein Körper hat gleich viel Energie, egal in welche Richtung er sich bewegt.
_Schütze und Bogen haben die potentielle Energie
Epot 1, die beim Schützen mit Bogen verbleibt._
Richtig, aber unnötig.
_Der Pfeil fliegt zum Ziel. Das Ziel hat die potentielle Energie Epot 2.
Energie ist also =
Ekin (Pfeil) + Epot 2 (Ziel) = h*f * v² = h*f² = Watt_
Die Gleichung ist grottenfalsch. Woher stammt die Formel h*f*v²? h*f hat die Dimension einer Energie. Keine Ahnung, was das sein soll, wenn man es mit dem Quadrat einer Geschwindigkeit multipliziert.
Zum zweiten Gleichheitszeichen: Die Frequenz soll also v² sein? Woher soll denn das stammen?
Zum dritten Gleichheitszeichen: Und am Schluss kommt nun nicht etwa eine Größe raus, sondern eine Einheit.
Derjenige, der das geschrieben hat, hat noch nicht einmal die elementarsten Grundlagen der Physik verstanden!
_hf² ist das elektromagnetische Feld im Ziel, welches die
Arbeit des Bogenschützen im Arbeitswiderstand des Feldes verbraucht._
Hä? Abgesehen davon, dass ich die Aussage des Satzes gar nicht verstehe: Wo zum Henker soll ein elektromagnetisches Feld herkommen? Wir reden doch über einen Bogenschützen - oder nicht?
_Treffen magnetische Photon n* h/e die potentielle Energie = Lambda/2 = e*f der Haut und deren Resonanzfrequenz f folgt:
n*h/e * e*f * v² = n*h*f², was am Prickeln der Haut zu
spüren ist._
Alles klar. Wenn jemand einen Pfeil abschießt, kribbelt es auf der Haut.
Was ich bis zum heutigen Tag nicht verstehe ist: Wieso treten immer wieder naturwissenschaftliche Dilettanten auf, die ernsthaft glauben, dass sie mit Physik-Kenntnissen, die bei weitem nicht ausreichen würden, um ein Abitur bestehen zu können, 200 Jahre Forschung auf den Kopf stellen könnten?
Michael
Die Energie eines Körpers ist sein Konto, sein gesamtes
Vermögen. Wenn man dem Körper Energie verleiht, bedeutet das
(zumindest in der Mechanik), dass man Arbeit verrichten muss.
Arbeit und in der Thermodynamik Wärme sind die Prozessgrößen,
die die Energieflüsse beschreiben (um wieder das
Finanzbeispiel aufzugreifen: Eine Überweisung wäre Arbeit. Sie
ändert den Kontostand). Aber sowohl Energie als auch Arbeit
sind „Geld“ in diesem Modell und deswegen werden sie auch in
derselben Einheit gemessen.
Auf diese Weise kann man aber nicht definieren was Energie ist. Die Definition der Energie als Fähigkeit Arbeit zu verrichten (oder Wärmeauszutauschen), wird mit den Definitionen der Arbeit (und Wärme) zu einem idem per idem:
Energie ist die Fähigkeit Energie auszutauschen.
Außer, dass Energie ausgetauscht werden kann, sagt das nichts über die Eigenschaften dieser Größe aus. Da es unzählige andere Dinge gibt, für die dasselbe zutrifft (Du hast ja bereits ein Beispiel genannt.) ist das als Definition völlig ungeeignet.
Allerdings muss man zur Ehrenrettung der Physiklehrer hinzufügen, dass brauchbare Definitionen (z.B. über Lagrangeformalismus oder Zeitumkehrinvarianz) für den Physikunterricht genauso ungeeignet sind, weil Schüler damit nichts anfangen können. Um überhaupt irgend etwas zur Energie sagen zu können, muss man zwangsläufig anstelle richtiger aber unverständlicher Definitionen eine verständliche aber dafür unbrauchbare liefern. Für den Umgang mit dieser Größe reicht das im Schulalltag und teilweise selbst im Studium (wenn man Physik als Nebenfach belegt) aber völlig aus und die Kollateralschäden halten sich in Grenzen.
Hallo!
(W-W-W-Anfängern wird hier im Forum gerne vorgeworfen, dass sie nicht einmal in der Lage sind, ein Wort des Grußes zu schreiben. Du bist zwar schon ein alter Hase, aber deswegen keinen Deut höflicher. Das wollte ich nur mal loswerden …)
Auf diese Weise kann man aber nicht definieren was Energie
ist. Die Definition der Energie als Fähigkeit Arbeit zu
verrichten (oder Wärmeauszutauschen), wird mit den
Definitionen der Arbeit (und Wärme) zu einem idem per idem:Energie ist die Fähigkeit Energie auszutauschen.
Nanana, so habe ich das nicht gesagt. Sowohl für die Arbeit als auch für die Wärme gibt es Definitionen, die von dem Begriff der Energie unabhängig sind. Wenn man Energie also als Zustandsgröße definiert, die durch die beiden anderen Größen ihren Wert ändern kann, dann geht das sehr wohl über die trivialen Aussage hinaus, die Du daraus machst.
Allerdings muss man zur Ehrenrettung der Physiklehrer
hinzufügen, dass brauchbare Definitionen (z.B. über
Lagrangeformalismus oder Zeitumkehrinvarianz) für den
Physikunterricht genauso ungeeignet sind, weil Schüler damit
nichts anfangen können.
Dass es eine Erhaltungsgröße gibt, die sich als Energie entpuppt, folgt nicht aus der Zeitumkehrinvarianz, sondern aus der Zeittranslationsinvarianz. Aber das nur am Rande …
Wenn man einen mathematisch strengeren Formalismus angeben kann, der zur Definition der Energie führt, dann beantwortet das die Frage: „Was ist Energie?“ nicht zwangsläufig besser. Deswegen halte ich die von mir verwendete „Erklärung“ (nicht: Definition) für durchaus sinnvoll im Sinne der Fragestellung und auch nicht für physikalisch falsch.
Und wenn ich an den Lagrange- oder Hamilton-Formalismus denke: Wenn man sagt, dass der Gradient des Potenzials V die Kraft F ergibt, welche die zeitliche Änderung des Impulses p ist, dann klingt das zwar schlauer, bedeutet aber im Kern auch nichts anderes als die Tatsache, dass eine Kraft eine Beschleunigungs-Arbeit an einem frei beweglichen Körper verrichtet.
Mit freundlichstem Gruße,
Michael
Hallo negrüj,
Frage: Sind die Argumente des Autors richtig?
Gegenfrage: Bist du der Autor Jürgen (alias: negrüj ) Gerwing selber?
Wie ich annehme: „Ja“.
Beim Fliesenlegen sind mir auch schon die tollsten Gedanken gekommen.
Welche bekannten Physiker vorher Fliesenleger waren, weiß ich nicht. Walter Riester schlug nach seiner Fliesenlegerausbildung leider den Weg zum Bundesarbeitsminister ein.
Falls deine Argumente richtig sein sollten, werden sie frühestens in 50 Jahren bei Abiturfragen in Physik auftauchen.
Gruß
watergolf
Hi negrüj,
… homepage http://www.magneticquant.de
was erwartest du von einem Deppen, der plakativ seine Herkunft aus einem deutschen Dorf namens „Kirchhundem“ outet, ansonsten nur englisch blubbert und von den 1920 Pixeln meines Bildschirms gerade ein Viertel ausnutzt?
Was würdest du von mir denken, wenn ich auf dein Hallo mit „Pi-Viertel aus Buxtehude“ anwortete? Ich bin ja nicht dafür, das Internet zu verbieten, aber neben „geh’ nicht mit fremden Männern mit“ sollte auch „nimm nie etwas ernst, nur weil es im Internet steht“ als Regel gelten.
Im echten Leben würdest du mich meiden, wenn ich „sklgn ksdjtglkd srgjklds lskgjslkg“ als Begrüßung äußerte. Im Internet gibt es wahrscheinlich einen „deep Link“, der dich auf den Schwachsinn aufmerksam gemacht hat, oder hast du dich ernsthaft von der Hauptseite genähert?
Werd’ erwachsen, Zoelomat
Hallo!
(W-W-W-Anfängern wird hier im Forum gerne vorgeworfen, dass
sie nicht einmal in der Lage sind, ein Wort des Grußes zu
schreiben. Du bist zwar schon ein alter Hase, aber deswegen
keinen Deut höflicher. Das wollte ich nur mal loswerden …)Auf diese Weise kann man aber nicht definieren was Energie
ist. Die Definition der Energie als Fähigkeit Arbeit zu
verrichten (oder Wärmeauszutauschen), wird mit den
Definitionen der Arbeit (und Wärme) zu einem idem per idem:Energie ist die Fähigkeit Energie auszutauschen.
Nanana, so habe ich das nicht gesagt. Sowohl für die Arbeit
als auch für die Wärme gibt es Definitionen, die von dem
Begriff der Energie unabhängig sind. Wenn man Energie also als
Zustandsgröße definiert, die durch die beiden anderen Größen
ihren Wert ändern kann, dann geht das sehr wohl über die
trivialen Aussage hinaus, die Du daraus machst.Allerdings muss man zur Ehrenrettung der Physiklehrer
hinzufügen, dass brauchbare Definitionen (z.B. über
Lagrangeformalismus oder Zeitumkehrinvarianz) für den
Physikunterricht genauso ungeeignet sind, weil Schüler damit
nichts anfangen können.Dass es eine Erhaltungsgröße gibt, die sich als Energie
entpuppt, folgt nicht aus der Zeitumkehrinvarianz, sondern aus
der Zeittranslationsinvarianz. Aber das nur am Rande …Wenn man einen mathematisch strengeren Formalismus angeben
kann, der zur Definition der Energie führt, dann beantwortet
das die Frage: „Was ist Energie?“ nicht zwangsläufig besser.
Deswegen halte ich die von mir verwendete „Erklärung“ (nicht:
Definition) für durchaus sinnvoll im Sinne der Fragestellung
und auch nicht für physikalisch falsch.Und wenn ich an den Lagrange- oder Hamilton-Formalismus denke:
Wenn man sagt, dass der Gradient des Potenzials V die Kraft F
ergibt, welche die zeitliche Änderung des Impulses p ist, dann
klingt das zwar schlauer, bedeutet aber im Kern auch nichts
anderes als die Tatsache, dass eine Kraft eine
Beschleunigungs-Arbeit an einem frei beweglichen Körper
verrichtet.
Hallo,
da Energie ein Sammelbegriff für verschiedene Eigenschaften von Masse ist, ist eine einheitliche Erklärung - vor allem in 3 Worten - relativ schwer.
Kinetische Energie ist z.B. lediglich ein Maß für einen Geschwindigkeitsunterschied mindestens 2 Massen.
Potenzielle hingegen ein Maß für die Position einer Masse relativ zu einem Gravitationsschwerpunkt.
Thermische wiederum ist ein Maß für die Teilchengeschwindigkeit der Einzelteilchen der Masse.
Bindungsenergie ist ein Maß für den Teilchenzusammenhalt mindestens 2er Teilchen.
Elektrische Energie ist ein Maß für den Negativitätsunterschied zweier unterschiedlicher Potenziale.
Energie selbst ist dabei ein „Ersatzbegriff“, der uns erlaubt, rechnen zu können und Äquivalenzen herzustellen.
Wenn man Energie wirklich grundlegend definieren/erklären will, muss man m.E. die allgemeinen Themengebiete der Physik verlassen und auf der Astrophysik, der Entstehung von Zeit und Raum und der Quantenmechanik spazieren gehen und ein paar Blümchen pflücken, die hübsch sind und gut riechen.
Hallo,
endlich mal einer von 2 Beiträgen, der nicht nur agressive Hilflosigkeit sondern wissenschaftliche Sachkenntnis signalisiert.
Ich bedanke mich für diesen sachlichen und schönen Beitrag
von chatairliner.
Wir stimmen überein :
Ekin ist der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 2 Massen.
Wir stimmen nicht überein:
Epot ist keine Einzelposition wie in der Formel E = Ekin+Epot
Zwischen Schützen und Pfleilziel gibt es 2 Epot. Ein Quant könnte nicht entstehen, wenn keine 2 Massen mit der jeweiligen potentiellen Lage vorhanden wären
Genau hier liegt der erste physikalische Denkfehler der Vergangenheit.
Elektromagnetische Energie n*hf² auf ( Epot 1) Sonne wird nach den schon vorgestellten Formeln zur magnetischen n*h/e im Raum.
Durch Epot2 ( Erde) wird das magnetische Feld unter Verlusten 1/r² wieder auf der Erde (Epot 2) elektromagnetisch.
Die Photonen verlieren durch Verlust keine Frequenz. Denn Frequenz hat wegen c/Lambda keine Lichtgeschwindigkeit, ebensowenig wie Lambda.
( 2. physikalischer Denkfehler)
Die Anzahl der Photonen mit n*h/e sinkt, weil sie streuen (Laserlicht
zum Mond) Im Strahlungsfleck des Lasers befindet sich die Anzahl
der vorhandenen Photonen
Durch Verbindung mit dem magnetischen Feld sind dann beide Massen = Epot-Laser Erde und Strahlungsfleck Mond, elektromagnetisch.
Das elektrische Feld = Epot des sich auflösenden Elektromagnetischen Feldes verbleibt demnach auf der Sonne oder
beim Laser. Der Laser hat die Energie Epot.
Poynting schickte das elektrische Feld im Poyntingvektor
mit auf die Reise.
(3. physikalischer Denkfehler)
Bindungsenergie ist die Gravitation zwischen 2 Teilchen, die
verschiedene Resonanzfrequenzen haben.
Bei gleicher Resonanzfrequenz zerfallen sie in Atome.
Beispiel Silberbromid : Im analogen Photoapparat zerfällt Silberbromid
in Silber und Brom durch Einwirkung von Licht= n*h/e. Dabei wird
Bindungsenergie = hf² frei.
Energie muss daher nicht irgendwo in den Weiten des Alls gesucht
werden. Schon Poynting hatte erkannt: Die Leistungsflussdichte ist
Energie = Watt.
Er hatte nicht erkannt:Arbeit * Frequenz = h*f²
Erst am Anfang des Jahres 2012 wurde vom Autor erkannt:
Das Plancksche Wirkungsquantum hat keine Dimension von Energie * Zeit,
sondern von Arbeit/ Frequenz.
Die Arbeit ist 2eV. Die Frequenz ist auf der homepage aufgeführt.
Damit wäre der 4.physikalische der Vergangenheit aufgeführt.
_Schütze und Bogen haben die potentielle Energie
Epot 1, die beim Schützen mit Bogen verbleibt._
Richtig, aber unnötig.
_Der Pfeil fliegt zum Ziel. Das Ziel hat die potentielle
Energie Epot 2.Derjenige, der das geschrieben hat, hat noch nicht einmal die
elementarsten Grundlagen der Physik verstanden!Treffen magnetische Photon n* h/e die potentielle Energie =
Lambda/2 = e*f der Haut und deren Resonanzfrequenz f folgt:n*h/e * e*f * v² = n*h*f², was am Prickeln der Haut zu
spüren ist.
Alles klar. Wenn jemand einen Pfeil abschießt, kribbelt es auf
der Haut.Was ich bis zum heutigen Tag nicht verstehe ist: Wieso treten
immer wieder naturwissenschaftliche Dilettanten auf, die
ernsthaft glauben, dass sie mit Physik-Kenntnissen, die bei
weitem nicht ausreichen würden, um ein Abitur bestehen zu
können, 200 Jahre Forschung auf den Kopf stellen könnten?Michael_
Hallo Michael,
Kann der Dilletant jetzt das Abitur bestehen nachdem er
in seinem letzten Beitrag 4 Denkfehler der Physik aufgelistet hat?
Du must beweisen, dass das keine Denkfehler waren.
Wie kann es einem Spitzenphysiker wie Dir passieren, einfach
physikalisch 1 Epot zu übergehen?
So, und jetzt beweise mir noch ,dass h*f die Dimension einer Energie hat,wie Du das behauptet hast und nicht h*f².
Dabei kannst Du noch einiges lernen, mein vorlauter Freund.
Gruß negrüj
Gesucht und gefunden
Hi negrüj,
da kann ich nur meinen Glückwunsch aussprechen, dass sich mit dir und dem Vetter aus Dingsda zwei Koniferen der modernen Physik gefunden haben.
endlich mal einer von 2 Beiträgen, der nicht nur agressive Hilflosigkeit …
Da verstehst du etwas miss, es ist eher hilflose Aggressivität gegenüber soviel „Sachverstand“.
Genau hier liegt der erste physikalische Denkfehler der Vergangenheit.
Da frage ich mich nur noch, ob meine Enkel die „negrüj-Revolution“ oder die „Dingsda-Umwälzungen“ der Physik in der Schule lernen werden.
Die Photonen verlieren durch Verlust keine Frequenz. Denn
Frequenz hat wegen c/Lambda keine Lichtgeschwindigkeit,
ebensowenig wie Lambda.
Eine Frequenz hat überhaupt keine Geschwindigkeit, nicht mal eine richtige Dimension.
Und natürlich ändern Photonen ihre Frequenz, denn wenn ich von der Erde einen Laserstrahl abschicke, verliert der natürlich Energie, oder wandelt diese genauer gesagt in potentielle um. Da Licht gequantelt ist, kann sich die Anzahl der Quanten nicht ändern!
Die Lösung liegt auf der Hand, wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat, nämlich die Allgemeine Relativitätstheorie zu lernen, anstatt im Internet zu surfen. Da findest du die Auflösung des „Rätsels“, nämlich dass die Photonen auf dem Mond mit geringerer Frequenz ankommen, weil dort die Zeit schneller vergeht.
Das gehört zwar nicht zur Allgemeinbildung, wenn man Schreiner oder Unternehmensberater ist, wohl aber dann, wenn man sich mit Physik und speziell mit Energie beschäftigt.
Dein Herumstochern an der Oberfläche bringt dich kein Stück weiter, aber ich hege den Verdacht, dass du ohnehin nur auf den Kick hinaus bist, einer weltweiten Verschwörung auf der Spur zu sein.
Falls ich mich da irre, sei dir ein Albert Einstein nachgesagter Ausspruch ans Herz gelegt: „Genie ist zu 10% Inspriration und zu 90% Transpiration“. Und die Feynman-Vorlesungen zur Physik.
Gruß, Zoelomat
Die Frage lautet : Was ist Energie
Thema verfehlt, 6
So, und jetzt beweise mir noch ,dass h*f die Dimension einer
Energie hat,wie Du das behauptet hast und nicht h*f².
[h]·[f] = (J·s)·(1/s) = J = [E]
[h]·[f²] = (J·s)·(1/s²) = J/s != [E]
q.e.d.
Hallo,
endlich mal einer von 2 Beiträgen, der nicht nur agressive
Hilflosigkeit sondern wissenschaftliche Sachkenntnis
signalisiert.
entschuldigung, aber was erwartest du eigentlich, wenn du dich in die Niederungen von „www“ herabläßt.
Glaubst du denn wirklich, du würdest hier mit der Physiker-Elite diskutieren können, so wie es deine wohl bahnbrechenden Erkenntnisse es verdient hätten?
Vergeude nicht weiter deine Zeit in dem du „Perlen vor die Säue wirfst“ und wende dich an die führenden Physiker unserer Zeit.
Viel Erfolg!
Gruß Pontius
Hi negrüj,
Die Photonen verlieren durch Verlust keine Frequenz. Denn
Frequenz hat wegen c/Lambda keine Lichtgeschwindigkeit,
ebensowenig wie Lambda.Eine Frequenz hat überhaupt keine Geschwindigkeit, nicht mal
eine richtige Dimension.
Hallo, mein Lieber!
So,so … wenn Du das in der 11.Klasse schreibst, dann kriegst Du
mit Glück ne 5. Frag mal den Martin…
Frequenz ist die Eigenschaft von Masse.
Wenn Du das widerlegen kannst, kriegst Du ne 1.
Letzte Note war 6.
Es bleibt bei 6, weil Du nicht lernen willst.
Danke für den Beitrag,
ich brauche Hilfe,Pontius.
Ich bin nur Autodidakt.
Universitäten antworten nicht.
Was soll ich machen?
Gruß negrüj
wende Dich an MrBigBuddha o. w. T.
Hallo Pontius,
entschuldigung, aber was erwartest du eigentlich, wenn du dich
in die Niederungen von „www“ herabläßt.
Glaubst du denn wirklich, du würdest hier mit der
Physiker-Elite diskutieren können,
da hab ich doch einen Sekundenbruchteil gestutzt, ob du es doch ernst meinst …
so wie es deine wohl
bahnbrechenden Erkenntnisse es verdient hätten?
Vergeude nicht weiter deine Zeit in dem du „Perlen vor die
Säue wirfst“ und wende dich an die führenden Physiker unserer
Zeit.Viel Erfolg!
Die prompte Antwort, vielmehr der Dank unseres Überfliegers lassen mich zum ersten Mal bedauern, dass ich nur einen Stern vergeben kann.
Gruß, Zoelomat