Was ist typisch deutsch?

Mir gings darum, dass du bei Deutschen die Eigenschaft, alles
zu hinterfragen, feststellst.

Logische Konsequenz: du bist deutscher als du denkst.

Das mag sein, ja

Hallo,

also hinterfotzig und schleimig.

Wow.

also nachdem was du da von den Amerikanern beschreibst, halte
ich es lieber mit der Deutschen Art. Da weiß ich wenigstens wo
ich dran bin.

Offensichtlich kommst du nur mit deiner eignene Art klar und hast es schwer zu adoptieren.

Ich erhalte mir lieber meine Unvoreingenommenheit anderen
gegenüber.

lol

Ich wollte einfach mal
probieren ob ich Recht damit hatte („erschiesst mich doch“)

Ach so, das war ein Test. Irgendwie nehme ich dir auch das
nicht ab.

Nein ein Test war es nicht. Ich denke aber du willst es nicht, oder bist nicht fähig es zu verstehen.

(Hab ich mal in einem deutscher Rhetorikkurs gelernt. Der
Lehrer meinte, es ist ein Unterschied wenn man sagt „du bist
doof“ und „was du sagst ist doof“)

Sehe ich natürlich ganz anders. Kannst du mir das näher
erklären?

Offensichtlich kann man es dir nicht erklären. Aber ich kann dir Stichwort geben „nicht alles zu persönlich nehmen“.
Ob du es verstehst, mag ich zu beweifeln.

na, bis jetzt ist dein „Experiment“ aber ganz schön ins leere
gelaufen. So richtig geärgert hat sich bisher noch keiner.

Ich denke du hast es schon, das erklärt schon die Auswahl deines Vokabulars.

Desperate Housewives, ist das nicht diese ami-sendung wo es
hauptsächlich um Hinterhalt und Intrigen geht?

Jo, genauso wie diesen Liebesschnulzen aus deutscher Produktion die jeden Abend im deutsche TV läuft , Anna und die Liebe, GZSZ, Alles Was Zählt und wie sie nicht alle heissen … Hinterhalt und Intrigen, haste ja Recht. Ist aber leider nicht amerikanisch, sondern menschlich. Die Deutschen mögen es auch sehen.

Dann viel Spass, das ist es ja anscheinend was du so magst,

Ja lachen mag ich gern, haste recht :smile:

LG Jasmin

Moin,

irgendwie habe ich das Gefühl, das wir aneinander vorbei reden.
Mag daran liegen, das du mich nicht wirklich verstehst oder ich dich.

also hinterfotzig und schleimig.

Wow.

nein, nein nein, nix wow, das ist natürlich nicht meine Meinung über die Amis.
Es war eine Vermutung von dem , was du als positiv von ihnen hervorgehoben hast:

scheinen persönliche Meinungen einfacher zu akzeptieren auch wenn sie :nicht zustimmen.

Hört sich an wie, lass mal erzählen, meine Meinung ist anders, ohne jedwege Lust auf Kommunikation.
warum muss man etwas akzeptieren, wenn man nicht zustimmt?

Offensichtlich kommst du nur mit deiner eignene Art klar und
hast es schwer zu adoptieren.

Quatsch, ich habe drei Kinder adoptiert. Ernst beiseite, ich komme eigentlich mit jeder Art klar, nur am liebsten ist mir die Art der Kommunikation, wo auch Gedanken geäussert werden die mir vielleicht nicht gefallen. Das nennt man Diskutieren. Das scheint aber das zu sein, was du bei den Amis hervorhebst. Zuhören, aber schweigen. Ob sie wirklich so sind, habe ich eigentlich anders gelernt Denn ich kannte viele Amis persönlich.
Versteh mich richtig, du hebst eine Eigenschaft hervor, die eigentlich nicht positiv ist, rechnest es den Deutschen aber als negativ an. Das ist für mich das paradoxon in deinen Aussagen.

Ich erhalte mir lieber meine Unvoreingenommenheit anderen
gegenüber.

lol

schön das es dich erheitert, aber daran sehe ich leider nur, das du mich wirklich nicht verstehst.

Nein ein Test war es nicht. Ich denke aber du willst es
nicht, oder bist nicht fähig es zu verstehen.

Möglich, aber das lassen wir jetzt mal so stehen.

(Hab ich mal in einem deutscher Rhetorikkurs gelernt. Der
Lehrer meinte, es ist ein Unterschied wenn man sagt „du bist
doof“ und „was du sagst ist doof“)

Sehe ich natürlich ganz anders. Kannst du mir das näher
erklären?

Offensichtlich kann man es dir nicht erklären. Aber ich kann
dir Stichwort geben „nicht alles zu persönlich nehmen“.

Wieder völlig daneben getreten.
Warum sollte ich wegen meiner Bitte um Erklärung etwas persönlich nehmen? Hier wird es echt kompliziert.

Ob du es verstehst, mag ich zu beweifeln.

Das ist aber gar nicht amerikanisch. Akzeptanz ohne Kommentar, das passt schon wieder nicht. Verstehst du denn was ich meine?

na, bis jetzt ist dein „Experiment“ aber ganz schön ins leere
gelaufen. So richtig geärgert hat sich bisher noch keiner.

Ich denke du hast es schon, das erklärt schon die Auswahl
deines Vokabulars.

Wir beide haben anscheinend eine unterschiedliche Definition von „ärgern“.

Desperate Housewives, ist das nicht diese ami-sendung wo es
hauptsächlich um Hinterhalt und Intrigen geht?

Jo, genauso wie diesen Liebesschnulzen aus deutscher
Produktion die jeden Abend im deutsche TV läuft , Anna und die
Liebe, GZSZ, Alles Was Zählt und wie sie nicht alle heissen
… Hinterhalt und Intrigen, haste ja Recht. Ist aber leider
nicht amerikanisch, sondern menschlich. Die Deutschen mögen es
auch sehen.

Bingo. Also sind wir uns ja garnicht so unähnlich.
Meiner Meinung nach führst du damit deine Aussagen über die Unterschiede zwischen Amis und Deutschen ad absurdum.
Das ist es eigentlich, was ich die ganze Zeit versuche dir zu erklären.

Gruß
Roland

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Ich meinte Frauen…

hi

warum muss man etwas akzeptieren, wenn man nicht zustimmt?

Weil das die einzige Möglichkeit ist einigermassen friedlich miteinander auszukommen, wenn man in einer Gesellschaft lebt, in der nicht alles gleichgeschaltet ist. In den USA als Einwanderungsland lässt man sich halt in Ruhe, sonst gäbe es dauernd Ärger und Kulturenclash.
Akzeptanz ist die Steigerung von Toleranz, aber es bedeutet nicht, das ich etwas gut finden muss, was mir nicht gefällt. Ich finde es aber erstebenswert, in einer Gesellschaft zu leben in denen es möglich ist, zu sein, wie man ist ohne deshalb in die Kritik zu geraten.

Das nennt man Diskutieren.
Das scheint aber das zu sein, was du bei den Amis hervorhebst.
Zuhören, aber schweigen. Ob sie wirklich so sind, habe ich
eigentlich anders gelernt Denn ich kannte viele Amis
persönlich.

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen diskutieren und missionieren - bei einer Diskussion ist es nicht Ziel, den anderen umzustimmen, sondern eine Fülle neuer Aspekte zu einem Thema zu erfahren. Dikutiert wird eigentlich überall - aber nicht alles kann überall diskutiert werden.

Klar ist natürlich, das jeder mit der Art seiner eigenen Kultur und Umgebung am besten zu Rande kommt und die der anderen bestenfalls merkwürdig findet. Weshalb es kein besser und kein schlechter gibt, nur eben ein anders.

und der UP hat gefragt, wie Deutsche im Ausland wirken - und wenn Deutsche wegen der mitunter sehr direkten Art als arrogant und unhöflich gelten, ist das nun mal so.

In Deutschland funktioniert diese Art der Kommunikation sehr gut, ist sogar nötig, anderswo irritiert sie, genauso so, wie einen Deutschen die etwas zurückhaltendere Art der einen oder anderen Nation hinterfozig vorkommen könnte, obwohl diese untereinander auch mit vorsichtiger Wort- und Gestenwahl sehr gut verstehen, was gemeint ist.

Spracherwerb ist nicht nur auf Vokabeln und Grammatik beschränkt, sondern beinhaltet sehr viele subtilere Formen der Kommunikation - grosse Unterschiede finden sich bereits innerhalb der deutschsprachigen Region, wieviel mehr dann zu anderssprachigen Gebieten.

Gruss, Sama

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Züchtige Jungfern
Servus,

bei dem von Dir geforderten züchtig zu Boden gerichteten Blick an der Öffentlichkeit handelt es sich um ein religiöses Tabu.

Es ist noch nicht sehr lange her - etwa vierzig Jahre -, dass auch in Deutschland, zuletzt in ländlichen Gebieten und besonders im katholisch dominierten Raum, ein aufrechter, offener Blick in die Welt als unanständig verpönt war. In einem solchen Gebiet habe ich es übrigens auch noch erlebt, dass - lange Zeit vor allen „Kopftuchdiskussionen“ - Frauen (insbesondere unverheiratete junge Frauen), die ohne Hut oder Kopftuch an die Öffentlichkeit gingen, als unanständige Personen galten. Auch die Bedeckung der Füße war enorm wichtig, auch in Sandalen mußten Strümpfe oder Socken getragen werden.

Der Hintergrund ist die zwanghafte Dominanz, die vor dem Hintergrund strikter Unterdrückung jeder Sexualität die Gedanken an das Verbotene annehmen: Ein Blickkontakt ist ja eigentlich etwas Erfreuliches, Schönes. Aber ein verbissen religiös von seinen Sexualtabus beherrschter Mensch wird nicht umhin können, selbst einen Blick als irgendwie unanständige sexuelle Provokation aufzufassen, weil er sich schlicht nur einen einzigen Zweck vorstellen kann, zu dem man mit einer fremden Person überhaupt in Kontakt treten möchte. Und weil ihm eben auch die Freude am Anblick einer schönen oder interessanten oder hübschen Person suspekt ist, weil er selber dabei unwillkürlich nur an „das Eine“ denken kann, mit dem er sich ununterbrochen beschäftigt.

Ich persönlich freue mich sehr, dass hierzulande die Tabuisierung des Blickes nicht mehr als Schraubzwinge alle Geister und Köpfe ein- und verklemmt. Was selbstverständlich nicht heißen soll, daß eine wirklich nachhaltige Befreiung von religiösen Sexualtabus stattgefunden hätte - aber das steht auf einem anderen Blatt.

Aber immerhin sind wir an einem Punkt angekommen, wo eine Jungfer nicht schon per se als verworfenes Mensch angesehen wird, wenn sie ihren Blick nicht züchtig zu Boden richtet. Das ist schön: Man darf erhobenen Hauptes auftreten, ohne sofort eins mit dem Rohrstock übergezogen zu bekommen.

Zu der von Dir (implizit) gelobten Neigung, insbesondere da in Gruppen palavernd stehen zu bleiben, wo es eher eng zugeht (z.B. am Zu- und Abgang von Rolltreppen, in Straßenbahntüren, an Kassenbändern etc.), sag ich jetzt mal nichts weiter - außer, daß sie auch bei Deutschen verbreitet ist; und daß ich in solchen Fällen schon öfters gesehen habe, daß es vollkommen sinnlos ist, da groß zu diskutieren. Ellbogen auf Bauchhöhe hilft da viel effizienter, wenn man mit Absolventen einer solchen Kinderstube konfrontiert ist - man braucht ja niemandem weh zu tun damit.

Schöne Grüße

MM

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An der Kasse bekommt man den Einkaufwagen mal hinten rein
geschoben.

Oh. Echt ? Den ganzen Wagen ?

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Hi!

Ergänzend:

  • Sonntagsbraten
  • Kaffee(kränzchen) & Kuchen
  • nicht übers Gehalt reden
  • Neid auf Besserverdienende
  • Semmeln/Brötchen/Brezen

Gruß
Falke

Hallo,

Sie reden gerne sehr laut. So alt kann ich wirklich nicht
aussehen, dass man mich immer anbrüllen muss. Warum schreien
die alle so? Warum kann man im Restaurant oder im Supermarkt
komplett private Gespräche mitverfolgen - und man will es
nicht einmal hören! Sie reden laut, viel zu laut.

komisch. Laute Gespräche in meiner Umgebung verstehe ich meistens nicht und da ich die meisten westeuropäischen Sprachen zumindest einigermaßen verstehe, müssen die Urheber andere Sprachen sprechen.

Gruß
C.

Gefühlte Lautstärke
Hi Christian,

mir scheint, als gäbe es eine „gefühlte Lautstärke“ bei sehr vielen Dingen, die davon abhängt, was gehört wird. Vgl. die als angemessen empfundene Lautstärke von Nachbars Musike, die ganz unterschiedlich ist, je nachdem, welche Musike der Nachbar und welche man selber mag.

Mir persönlich scheinen auf der Straße, in der Straßenbahn etc. am lautesten die dajtschen Rickwanderer aus Kasachstan etc. zu kreischen - aber auch erst, seit ich mich mit einem Schrebergartennachbarn aus der Gegend von Diyarbakir angefreundet habe und mit einigen Libyern, die über ein Jahr beruflich in Deutschland zu Gast waren, freundlichen persönlichen Kontakt hatte. In der nämlichen Schrebergartenkolonie ist es ganz amüsant zu hören, wie sich die deutschen Gartenzwerge, die beim Heckentrimmen mit dem Zweitaktergenerator das Radio mit der volkstümlichen Hitparade noch einen Takt lauter drehen, damit sie den Text von Regenbogenjohnny noch mitkriegen und beim Mitsingen nicht aus dem Takt kommen, ausgerechnet darüber beklagen, dass die türkischen, spanischen, persischen Nachbarn (die sich auch ohne Regenbogenjohnny untereinander etwas zu sagen haben) ja immer so furchtbar laut seien.

Ich verstehe insgesamt vielleicht fünf Worte Russisch, aber es geht im Russischen relativ leicht, Dumpfrussisch, bei dem in jedem Satz mindestens drei Mal курва vorkommen muss, am Klang und an der Artikulierung von dem Russischen zu unterscheiden, das von Leuten gesprochen wird, die in der Lage sind, zusammenhängende Sätze aus mehr als vier Wörtern zu bilden. Kurioserweise empfinde ich letzteres als angenehm melodisch, ersteres bloß als nervtötend lautes Brüllen (insbesondere in Verbindung mit Mobiltelefonen mit oder ohne Headset).

Kurz: Mir kommt es vor, als nähme nicht bloß ich einen aus welchem Anlass auch immer unangenehmen Mitmenschen als relativ lauter wahr als irgendeinen anderen. So mag es Jasmin auch mit den Kartoffeln gehen, die sie offenbar insgesamt nicht besonders gern mag - und so geht es mir mit den demobilisierten Kameraden von der UÇK.

Schöne Grüße

MM

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Hi!

Ergänzend:

  • Sonntagsbraten
  • Kaffee(kränzchen) & Kuchen

  • nicht übers Gehalt reden

  • Neid auf Besserverdienende

  • Semmeln/Brötchen/Brezen

…bei der Auflistung habe ich jetzt zunächst gedacht, es ginge um uns.Und ich komme von sehr weit weg.
LG

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Hallo,

deine ersten Abschnitte lesen sich als lebtest du in Norddeutschland,
ziehe weiter in den Süden, so ab Saarland wird’s schön: kein rempeln, keine Tür fällt dir vor’s Gesicht, kein starre, keine Einkaufswagen ins Kreuz, kaum noch verbiesterte Gesichter, sondern viele fröhliche und in Frankreich wird es noch angenehmer…

Gruß,
p+p

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Hiho,

  • wenn wir schon bei Stereotypen sind:

Zum Ausgleich lässt man spätestens ab dem 52. Breitengrad nordwärts seine Nachbarn in Ruhe, kümmert sich weder darum, ob und in welche Kirche sie gehen, noch darum, wie oft sie ihr Auto saugen, noch darum, ob sie die Hosentaschen auf der Leine nach außen stülpen, wie oft sie die Kehrwoch verschlampen und ob sie die Joghurtbecherdeckel auch ordentlich gespült in die richtige Tonne tun.

Es hat alles sein Sach. Und auch opusdeifreie Zonen haben was für sich, manchmal.

Schöne Grüße

MM

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Hi

Gerade das angestarrt werden war heute wieder extrem…

Hab ich auch schon mal in der Weltstadt Shanghai erlebt: Man sitzt sonntags draußen und trinkt ne Cola und wird von den vorbeipilgernden Wanderarbeitern angeglotzt …

Gruß S

Hi

Ja, in Shanghai stört sich keiner an Weißen aber es gibt ja die innländischen Touristen die aus Gefilden kommen, wo noch nie ein Nichtchinese war :wink: und die wollen dann Fotos und die Haare anfassen u.ä… das ging aber noch muss ich sagen.

Aber hier in Luoyang… boah. Ich hätte echt gedacht hier wäre mehr los so als ehemalige Dynastiehauptstadt usw… aber ich bin jetzt seit Tagen mehrere Kilometer gelaufen und habe niemanden gesehen der irgendwie europäisch oder amerikanisch aussieht. Ausländer gibts hier durchaus - Japaner, Koreaner, Thais. aber die sieht man ja nicht gleich so offensichtlich. Wenn ich hier über den Neujahrsmarkt laufe oder durch die Linjingmen Altstadt (wo man Touristen noch am ehesten gewohnt sein sollte) wird man angestarrt und angeglotzt und von Kindern mehrere Meter weit verfolgt und Opas zuckeln an ihren kleinen Enkeln und sagen „Guck mal da, so sehen Langnasen aus“.

Ein bisschen Starren macht mir nix aus, das ist ja irgendwie normal, aber gestern war mein Limit echt erreicht und ich bin ins Hostel geflüchtet >.>

lg
Kate

Hi,

das m. E. Allertypischste am Deutschen ist, daß er mit aller Gewalt versucht möglichst nicht typisch deutsch zu sein.

Gruß,
Christiane

Hallöchen anna,

typisch deutsch ist…

sich in keine Schublade einordnen zu lassen!

Ciao

Hans Wader

(86 Jahre alt, 134kg schwer, leicht dem Alkohol verfallen wegen der unanständigen Fragen von Menschen die mich in eine Schublade stecken wollen,Hugh Hefner-Typ(auch dem Aussehen nach)5 Sprachen sprechend( auch Suhaheli),Che-Verehrer,Buddhist,aber manchmal auch anderer Religion zughörig - je nach Vorteil,Pasta-Fan,einem gebratenen Stück Fleisch vom Schwein aber nicht abgeneigt und vieles mehr.)

Guten Tag!

Die Deutschen sind exakt das Gegenteil von all dem, was sie glauben, dass die Franzosen es sind:

elegant, manieriert, subtil, aristokratisch, leichtlebig und unverlässlich.

:wink:

E.T.

Hi!

…bei der Auflistung habe ich jetzt zunächst gedacht, es
ginge um uns.Und ich komme von sehr weit weg.

Hamburg?

Gruß
Falke

Hi,
HH wähnte ich in Deutschland.
33 Grad 54 min south
18 Grad 32 min east
trifft deine Liste auch zu.
So ganz typisch deutsch ist sie also nicht.
Zum Vergleich mache ich dir jetzt eine entsprechend „typische“ Liste für UNS:
Grillparties
Eisbein
3-2-1 Couchgarnituren
Geländewagen, die nie Gelände sehen
verhätschelte Haustiere
mit der Nagelschere gepflegte Gärten
Ananas (und anderes unpassendes Zeug) auf Pizza

…könnte beliebig fortfahren
merkste was ?
LG