In der Berliner U-Bahn gibt es direkt vor den Doppelfernsehern Überwachungskameras. Angeblich werden die Bilder nach einem Tag gelöscht, plötzlich aber erscheinen in den Medien Fahndungsbilder, die in der U-Bahn aufgenommen wurden. Es liegt also der Verdacht nahe. daß sehr viele Beamte mit biometrischen Hilfsmitteln Datenbanken über die Berliner Bevölkerung anlegen, die jeglicher rechtlicher Grundlage entbehren.
Weiß jemand, was mit den Überwachungsdaten WIRKLICH passiert?
Hallo,
soweit ich weiß, gibt es an 173 U-Bahn-Stationen insgesamt 1150 Videokameras die alles überwachen.
Im März 2011 wollte BVG-Chefin Sigrid Nikutta eine Änderung des Archivirungszeitraums von 24 in 48 Stunden. Die Änderung wird wohl durch sein, weil es ja doch viele Übergriffe gab.
Wenn auf den Bildern / Filmen Verdächtige bzw. eine Straftat zu sehen sind, können die Daten sicherlich auch permanent archivirt werden.
Die Daten werden ja auch gesichtet - und da ist es nicht verwunderlich, wenn ein Fahndungsfoto veröffentlicht wird.
Dafür sind die Kameras ja da !
Gruß - Michel
Nachtrag
Was die Biometrischen Hilfsmittel angeht kannst Du ja mal beim BKA oder beim BMI nachschauen.
Das BKA hat vor ca. 2 Jahren in Wiesbaden am Bahnhof eine neue Biometrische Software getestet.
Hallo morlok,
ich werde Deine Frage mal mit Gegenfragen beantworten.
Wieviele Science-Fiction-Filme konsumierst du am Tag?
Biometrische Hilfsmittel? Datenbanken auf der Grundlage von U-Bahnvideos? Ausgerechnet in Berlin?
Warum genau sollte man eine derartige Datenbank anlegen? Um Berliner Bürgern nachzuweisen, dass sie U-Bahn fahren? Aha
Grundsätzlich werden nach Bekanntwerden einer Straftat die Videos der U-Bahn, sollte sich da die Straftat ereignet haben, gesichert. Die Anlagen nehmen regelmäßig 24 Stunden aufg und werden in einer Aufnahmeschleife überschrieben.
Im Übrigen, das gilt auch für Straßenbahnen, Tankstellen u.u.u.
Bitte keine Paranoia oder, was wesentlich schlimmer wäre, Verschwörungstheorien.
Hoffe, ich konnte die Paranoia beenden
Daniel
Danke Michel,
es fehlen bislang offizielle Zahlen, nach denen Gewalttaten durch Kameras zurückgegangen sind. Vor den Wahlen werden ein, zwei Ereignisse aus Bahnhofskameras aufgeblasen, und das wars.
Mich interessiert aber was in der U-Bahn gefilmt wird. Direkt vor dem Berliner Fenster. Wer wird erfasst und wo landen die Daten?
Gruß, Morlok
Ich bin der Meinung, dass die Gewalttaten nicht zurückgehen, sondern dadurch die Chance zur Aufklärung steigt.
Du kannst davon ausgehen, dass ein kompletter Tagesablauf aufgezeichnet wird - also keine Selektion, sondern jeder im Kamerabereich wird „gefilmt“. In verschiedenen Bereichen sind 360° Kameras installiert - in anderen Bereichen nur zielgerichtete Kameras.
Wo die Daten landen bzw. wer sie sichtet kann ich nicht sagen. Auch nicht, ob sie überhaupt gesichtet werden, oder erst nachdem eine Auffälligkeit vorliegt.
Vielleicht einfach mal bei der BVG nachfragen.
Gruß - Michel
Och,
mit einem paranoiden Innensenator kann man es in Deutschland schon mit der Angst zu tun bekommen! AUFRÄUMEN!
Die Instrumente jedenfalls stehen für jede Perversion zur Verfügung, oder willst du das auch abstreiten?
Aufgrund von Verschwörungstheorien wurden mehrere Kriege angefangen und Trillionen in den Wüstensand gesetzt, nein, davon haben wir genug, oder?
Berliner Bürger jedenfalls haben das Recht zu erfahren, wer genau Zugriff zu öffentlichen Aufnahmen hat. Danke aber für die Erklärung mit dem 24h-Band. Ich werde ab jetzt erst einen Tag nach der U-Bahn-Fahrt eine Straftat begehen.
Dann hat keiner mein Bild. XD
Danke Michel,
ja, mal die BVG fragen. Es ist wahrscheinlich nur ein Riesenbluff. Sie haben überhaupt nicht das Personal dafür, das meiste läuft einfach durch (siehe verspiegelte Ansagehäuser).
Aber eine U-Bahn ohne Kamera ist wirklich Wellness pur!
Probiers mal aus!
Morlok
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keine „Berlin - Experte“ bin.
Meines Wissens gehören die Überwachungskameras jedoch nicht der Polizei, sondern dem jeweiligen Verkehrsunternehmen. Wird bei der Polizei eine Straftat angezeigt, muss die Polizei dieses Material selbst erst anfordern und kann es erst dann auswerten.
Man soll Datenschutz auch nicht mit Täterschutz verwechseln.
Was die Löschfristen angeht, solltest Du direkt eine Anfrage an das jeweilige Verkehrsunternehmen richten.
Du solltest weniger Verschwörungstheorien lesen. Ausgerechnet die Polizei der Pleite-Stadt Berlin soll „sehr viel“ Beamte dafür einsetzen.
Die haben die gar nicht.
Die Videoaufzeichnungen in Bahnhöfen, Supermärkten, Kaufhäusern werden von den Firmen selbst gemacht. Nicht von der Polizei. Im Falle der Bahnhöfe ist es die Deutsche Bahn. Die sind auch für die Lagerung/Vernichtung zuständig.
Kommt es an einem solchen Ort zu einer Straftat, dann fragt die Polizei an, ob es ein Video davon gibt und fordert es z.B. bei der Bahn (oder eben dem Kaufhaus, der Tankstelle,…) an.
Erst dann hat die Polizei das Material in der Hand. Und auch hier in der Regel nicht alle „Bänder“ von allen Kameras des ganzen Tages, sondern nur den entsprechenden Bereich in der entsprechenden Zeit. Es sei denn, es macht sich erforderlich, mehr zu sehen (ein Taschendieb z.B., der im Ganzen Bahnhof unterwegs ist).
Wie lange die Firmen die Aufzeichnungen speichern, ist dabei unterschiedlich. Das kann ein Tag, aber auch mehr sein.
Die Polizei hat also keinen direkten und unbegrenzten Zugriff auf die Aufzeichnungen von privaten Unternehmen.
Anders sieht die Sache bei Überwachungskameras an öffentlichen Plätzen aus. Diese werden ja entweder direkt von der Polizei betrieben, oder aber vom Ordnungsamt der Stadt (der sog. Ortspolizeibehörde).
Hier wäre es theoretisch möglich, mittels biometrischer Software in einem automatisierten Verfahren Gesichter mit Fahndungsfotos abzugleichen.
Ob das gemacht wird???
Aber selbst wenn, wer nicht zur Fahndung steht hat nichts zu befürchten. Denn dann wird die Person nicht erfasst. Wen das Programm nicht erkennt, der ist Anonym.
Und die, die das Programm erkennt, die müssen ja eh weg. Es kann also nur im Interesse von Otto Normalverbraucher liegen, wenn so etwas gemacht würde.
Wenn man weiß, was man alles anstellen kann/muss, um wirklich zur Fahndung ausgeschrieben zu werden. Da besteht für normale Bürger und Kleinkriminelle keine „Gefahr“.
Wie schon gesagt, man kann auch ein bisschen an Verfolgungswahn leiden .
Die Polizei in Deutschland hat weder die technische noch die personelle Ausstattung flächendeckende Überwachungen der Bevölkerung zu übernehmen. Mal von den strengen rechtlichen Schranken des Datenschutzes ganz zu schweigen.
Datenschutz ist übrigens nichts weiter als Täterschutz. Denn die sind die Einzigen, die davon profitieren. Das merkst du spätestens dann, wenn du selber mal als Opfer betroffen bist. Alle wissen wer es war und er kommt trotzdem frei, weil das Wissen nicht verwendet werden darf, aus datenschutzrechtlichen Gründen. (weil z.B. die Überwachungskamera nicht ganz genau nach allen rechtlichen Normen justiert war).
Danke Markua für deine umfangreiche Antwort,
soweit die gängige, offizielle Version. Daß Menschen, die sich zu Recht Gedanken machen, die Verschwörer sein sollen, ist der Dialektik unserer Zeit zu verdanken, denn wir sind ja im Krieg (merkt bloß fast keiner im warmen Wohnzimmer).
Schon vergessen, was dem Ex-Innensenator Körting rausgerutscht ist? Etwas wie „wer verdächtig aussieht oder eine fremde Sprache spricht, soll der Polizei gemeldet werden“ kam erst in die Boulevardpresse und wurde dann schnell korrigiert. Und was war los? Einige Leute, Rentner, womöglich Einsame, standen auf den Balkonen und am Fenster und begannen, die Menschen zu observieren. Wie groß die Bereitschaft zum Denunziantentum in dieser Gesellschaft ist, wird anhand solcher medialer Unfälle erschreckend deutlich. Menschen,oft am Rande der Existenz, verarmt, halb irre, sind dann „Verdächtig“.
Dann die „BZ“ im U-Bahn-Fernsehen. Man wird tagtäglich gezwungen, sich diesen Schund anzuschauen, oder wo soll man noch hinsehn in der U-Bahn? Was? Mußt ja nicht hinsehn? Es ist pervers. ALs i-Tüpfelchen nun haben sie nun direkt vor den Doppelfernseher die Spione hingebaut. Ich werde also täglich von Fremden dabei gesehen, wie ich schwer versuche, meinen Ekel zu unterdrücken. Soweit, so krank.
Vor ungefähr einem Monat dann lächelt mich ein „Vergewaltiger“ auf der „BZ“-Titelseite an. „da lächelt er noch“ die lapidare Erklärung. Tja, dieses Bild kam direkt aus der U-Bahn-Kamera, ein Mann wurde öffentlich abgeurteilt und zerstört, ohne Prozess. Der Richter ist jetzt die „BZ“. Das findet ihr gut.
Ich habs verstanden.
Zu guter Letzt noch die Beobachtungen, die bestimmt jeder von euch auch schon gemacht hat: BVG- und Polizeibeamte patroullieren gemeinsam in der U-Bahn. Und jetzt wollt ihr mir erklären, daß in einer Leitstelle oder wo auch immer ein einsamer BVGler sitzt, nach hereinfliegendem Auftrag „Bänder“ raussortiert und an die Fahndungsstelle weiterleitet.
Also erstens sind es digitale Kopien, da fängts schon mal an. fertig ist das erste Duplikat. Vielleicht arbeiten ja auch fünf Fahnder an 24h, muß ja schnell gehen - fünf Kopien.
Muß ja schnell gehen - da würde ich mich als Redakteur des Sponsors doch direkt mit an den Rechner setzen, oder?
Wenn du nicht weißt, wieviel Polizisten „BZ“ lesen, dann glaube mir: Es sind sehr viele.
Ach so, kennst du die „Druck“-Taste am Rechner? „Speichern als“ möglicherweise in einem Netztwerkinternen Ordner, Zugriff für Person XY, das will ich hier nicht weiter ausführen, aber dazu nur eins: Die Legitimierung für die Kameras kam durch die Ereignisse um den 11.9.2001.
Also BVG-Polizei-Boulevard, sorry, ich glaube nicht, daß da ein Datenschützer dabei sitzt, der Lust verspürt, sich von Willi Piefke und Kalle Kasupke auf den Arm nehmen zu lassen. Er weiß, in der Digitaltechnik gibt es eine Dunkelziffer, und man will sich ja auch nicht jeden Tag versauen.
Grundsätzlich hast du recht, es ist technisch kein Problem Kopien an jeden den es interessiert zu schicken. Egal, ob es ihn was angeht oder nicht.
Die Frage dabei ist aber (aus meiner Sicht): Wen interessiert es, wer da gerade entlang läuft?!
Die Flut an Informationen ist so riesig, dass es quasi unmöglich ist, sie auszuwerten.
Sinn bekommen die Bänder erst dann, wenn es ein Ereignis gibt, nach dem man sucht. Bis dahin schützt einen die Menge der Daten. Ist wie in einem großen Heringsschwarm. Je mehr Fische, desto geringer die Gefahr für den Einzelnen vom Hai gefressen zu werden. (Außer, du bist gerade der einzige rote Fisch in der ansonsten grauen Masse. Dann wird’s schwer. Das ist aber in der Natur immer so. Nicht nur bei den Menschen. Je individueller, desto gefährdeter. Anpassung heißt das Zauberwort von Mutter Natur. Nur wir Menschen wollen das eben nicht. Dann musst du dir einen Schwarm mit roten Fischen suchen, um wieder zu „verschwinden“.)
Dabei ist es völlig egal, wer da im dunklen Kämmerchen hinter dutzenden von Monitoren sitzt. Der kann die Menge an Informationen die da jede Sekunde über die Bildschirme flimmern auch nicht aufnehmen. Der sorgt nur dafür, dass das System als solches läuft.
Das mit den Bildern in Zeitungen ist nat. so eine Sache. Öffentlichkeitsfahndung kann sehr nützlich sein, wenn sie verantwortungsvoll betrieben wird. Hier liegt eine hohe Verantwortung bei den Behörden und der Presse. Das es da zu Problemen kommen kann ist vorprogrammiert. Die eher philosophische Frage ist: Auf ein wirksames Mittel komplett verzichten und dadurch einige Straftaten (auch sehr schwere) ungesühnt lassen? Oder: das Risiko eingehen, dass jemand öffentlich zu unrecht „beschuldigt“ wird, dafür aber andere Straftäter erwischen?
Ich bin eher für letzteres, wenn sich alle an Regeln halten und somit das Risiko für Unbeteiligte minimieren.
Was die übereifrigen Denunzianten angeht, so machen die ihren selbst auferlegten „Job“ mit und ohne Bahnhofskamera. Die gab es immer und es wird sie immer geben. Ein gewisses Maß an Wachsamkeit und Verantwortung gegenüber seinem Nachbarn u seinem Umfeld sind ok. Aber es wird auch immer welche geben, die es übertreiben. Dagegen können wir nichts tun. Zumindest nicht, ohne selber so zu werden. Denn sobald ich anfange gezielt nach etwas zu suchen, laufe ich Gefahr selber andere zu bespitzeln oder zu verdächtigen.
Ist eben alles nicht perfekt
Erscheinen die Fahndungsfotos nach Straftaten innerhalb der U-Bahn und deren Anlagen?
gute Frage, ich jedenfalls habe das Foto auf der Print-Version mit sichtbaren Augen auf der Titelseite gesehen und im Internet auf der Seite der Zeitung.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/sie-haben-den-feigen…
weiß jemand ob es stimmt, was die neuen BZ-Vollstrecker da behaupten?
Na ja, das hier ist ein Teil des Artikels:
„Wie berichtet, steht der Mann im dringenden Tatverdacht, am Donnerstag, den 10. November 2011 die 65-jährige Frau nach einer U-Bahnfahrt in der Nähe der Station Mendelssohn-Bartholdy-Park vergewaltigt zu haben.“
Die Frau wird vermutlich ausgesagt haben, dass sie von einem Mann vergewaltigt wurde, den sie zuvor in der U-Bahn gesehen hat.
Sowas gibt es häufiger. Beispielsweise sind auch die Videos, die Tankstellen aufnehmen, nur 24 Stunden verfügbar. Das sind so Bänder - oder Digitalaufnahmen - die sich nach 24 Stunden automatisch überspielen.
Die Polizei muss dann schnell agieren, um noch an Fotos der Täter zu kommen.
Zu beachten ist, dass diese Aufnahmen nicht von der Polizei gemacht werden, sondern im Fall der Berliner U-Bahn von deren Betreibern.
Danke, es scheint als wenn der Wille, die verschlüsselten Botschaften der „BZ“ zu verstehen, vorhanden sein muß. Isser aber nicht ^^
Dazu muß man den Ärger über diese modernen Hetzjagden überwinden und die an Einzeltätern statuierten Rechtfertigungen für Milliardengeschäfte zwischen Senat, Zeiss, BZ und BVG ausblenden.
Man muß darauf vertrauen, daß die Aufzeichnungen von verantwortungsbewußten Admins gesichtet werden. Sobald aber die populistische Presse im Spiel ist, ist es mit dem Vertrauen aus. Man muß davon ausgehen, daß in der Zukunft nach Belieben „Verdächtige“ der Lynchjustiz preisgegeben werden. Der Zusammenhang ist da zu sehen, wo die Schmuddelpresse aufhetzt und die Spione damit versucht zu rechtfertigen. Print, Online, U-Bahn, den Antreibern auszuweichen scheint aussichtslos.
Weder das gefährliche Doppelfernsehen, noch die penetrante Überwachung sind gut für die BVG, was mein zukünftiges Fortkommen in Berlin betrifft. Ich betrachte jede Fahrt als ein notwendiges Übel und werde alles dagegen tun, diese kranke Entwicklung weiter mit meiner Teilnahme zu unterstützen. Dagegen wirkt der CO2-Ausstoß meines Transporters als niedliches Kuschelkätzchen. Diejenigen, die wegen der Anonymität in der Großstadt sind, tun mir leid, so wie die, die sich beobachtet fühlen und durch die Kamerapsychopathen an Lebensqualität einbüßen.
Die CDU-Brüder sollen aufhören, so zu tun als wenn es keine Alternative, z.B. massive Personalaufstockung, gäbe. Wo ein Wille, da ein Weg.
Hallo,
da ich nicht aus Berlin bin und keinen Einblick in die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Berliner Bahnhof habe, kann ich dir nicht weiterhelfen.
Grüße aus Ba-Wü
Es gibt natürlich eine rechtliche vorgabe, wann diese aufnahmen gelöscht werden sollen.
Und natürlich ist es recht schwierig, daß zu überprüfen. Der überprüfer müßte dann auch überprüft werden, usw.
Selbst teile aus der polizeiakte eines jeden, die eigentlich längst hätten entfernt werden müssen, werden erst dann entfernt, wenn derjenige ansicht beantragt und seine eigene akte einmal sehen möchte. Das wäre sonst wohl zuviel arbeit (diese akten sind aus papier!)
Zu deinen biometrischen absurden ideen, daß der staat bürger überwacht, daten sammelt usw:
Ich denke, du hast recht. Es wird ja auch einen grund geben, warum wir auf passfotos nunmehr frontal und ohne lächeln abgelichtet werden müssen; nur so kann man uns kameratechnisch erfassen und per computerprogramm sofort identifizieren.
Du könntest jeden tag mit einem lächeln herumlaufen und eine sonnenbrille und eine mütze tragen…, aber wer möchte das?
In diesem sinne.
1984
Liebe grüße
Karsti
Sorry, dau kann ich nichts sagen. Ich wohne nicht in Berlin und fahre nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ich kann nur empfehlen, Beschwerdemails an die involvierten Unternehmen zu schreiben.