Was sind die folgen

Fair Play ist was für Ritterfilme

Grundsätzlich gilt aber: Wer einem Land die Entwicklung der
Atomtechnologie inkl. möglicher militärischer Option erlaubt,
darf sie keinem anderen Land mehr verweigern. Von daher ist
die Domino-Theorie „ein Staat atomar bewaffnet = alle Staaten
atomar bewaffnen“ nur logisch. Keine Rüstungsbeschränkung,
keine Rüstungskontrolle. Jeder darf, so weit und so viel er

Hallo,

also das halte ich für eine unsinnige Forderung. Wenn es um den Selbsterhalt geht, muss man manchmal aufhören, fair zu kämpfen. Um hier ein Beispiel zu nennen: Wenn du eine Frau nachts überfällst, dann rechnest du aber nicht wirklich damit, dass nicht unter die Gürtellinie geschlagen bzw. getreten wird, oder?

Es gibt einfach Dinge, die so unakzeptabel sind, dass man sie mit allen Mitteln - fair oder nicht - abwehrt. Wenn es darum geht, dass einzelne Staaten ausgelöscht werden können, na dann hört das Fair Play eben auf. Es gibt keine Atomwaffen für den Irak (zumindest nicht, wenn man das verhindern kann), Ende der Diskussion.

Und mal ganz nebenbei gefragt: Seit wann war denn Krieg jemals fair? „Ok, wir haben Atomwaffen, na gut, die anderen dürfen auch welche haben.“ Irgendeine Regierung, die sich so äußert, würde hoffentlich sofort abgewählt.

Schöne Grüße

Petra

Hi!

also das halte ich für eine unsinnige Forderung. Wenn es um
den Selbsterhalt geht, muss man manchmal aufhören, fair zu
kämpfen. Um hier ein Beispiel zu nennen: Wenn du eine Frau
nachts überfällst, dann rechnest du aber nicht wirklich damit,
dass nicht unter die Gürtellinie geschlagen bzw. getreten
wird, oder?

Es gibt einfach Dinge, die so unakzeptabel sind, dass man sie
mit allen Mitteln - fair oder nicht - abwehrt. Wenn es darum
geht, dass einzelne Staaten ausgelöscht werden können, na dann
hört das Fair Play eben auf. Es gibt keine Atomwaffen für den
Irak (zumindest nicht, wenn man das verhindern kann), Ende der
Diskussion.

Und mal ganz nebenbei gefragt: Seit wann war denn Krieg jemals
fair? „Ok, wir haben Atomwaffen, na gut, die anderen dürfen
auch welche haben.“ Irgendeine Regierung, die sich so äußert,
würde hoffentlich sofort abgewählt.

Es geht nicht um Krieg. Oder um den Einsatz von Atomwaffen. Und auch nicht um den Irak (die Rede ist vom Iran).

Es geht um die Frage, ob ein Staat das Recht auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Atomtechnik (inkl. der Entwicklung von Atomwaffen).

Auf den Punkt gebracht: Darf der Iran Anreicherungsanlagen für seine Atomforschung bauen (ja oder nein), wenn diese Anlagen auch für die Entwicklung von Atomwaffen benutzt werden können?

Wenn Antwort = Nein, was darf/kann/soll die Weltöffentlichkeit tun, um diesem Nein Nachdruck zu verleihen? Die Anreicherungsanlagen in Grund und Boden bomben?

Wenn Antwort = Ja, dann gilt dieses Recht auf eine eigene Atomforschung bis hin zur Entwicklung eigener Atomwaffen wohl für jedes Land, egal ob es Iran, Pakistan, Indien oder Nordkorea heißt. Und wenn der Kongo genug Wissenschaftler und Geld zusammenbekommt, dann hat auch der Kongo das Recht auf seine eigenen Atommeiler und eigene Atomraketen.

Was ich einfach wissen möchte, ist: Hat ein Land wie der Iran das Recht auf eine eigene Atomforschung, die eine Entwicklung von Nuklearwaffen mit einschließt?

Wenn man es dem Iran gestattet, kann man es anderen Staaten nicht verbieten (oder doch? Und was, wenn es trotzdem geschieht?).

Im Ursprungsposting von Hicham Bekouri steht, dass der Iran laut internationalem Recht die Befugnis hat, Uran anzureichern, so lange es nicht für militärische Zwecke verwendet wird. Ich hätte von ihm sehr gerne eine Aussage gehört, wie er mit dem Iran umzugehen gedenkt, sollte der Iran entgegen aller Zusagen doch eine Atomwaffe bauen. Teheran vaporisieren? Nein, vermutlich nicht - da die Option „Atomwaffen im Iran“ von Hicham nicht zu Ende gedacht ist.

Und die Aussage „dass der Iran laut internationalem Recht die Befugnis hat, Uran anzureichern, so lange es nicht für militärische Zwecke verwendet wird“ gilt nicht nur für den Iran, sondern auch für Libyen, Saudi-Arabien, Indonesien, Usbeskistan usw. usw. Was dem Iran recht, das ist dem Rest der Welt billig. Also jedem Despoten in der Welt seine eigene Urananreicherungsanlage. Jedoch schweigt der Ursprungsposter dazu. Leider.

Grüße
Heinrich

Hallo, Heinrich

Es geht nicht um Krieg. Oder um den Einsatz von Atomwaffen.
Und auch nicht um den Irak (die Rede ist vom Iran).

warum geht es nur um den Iran?
„Die CIA hat nach einem Bericht des US-Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh bislang keine Beweise für die Behauptung Washingtons gefunden, dass der Iran an der Entwicklung von Atomwaffen arbeite.“

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/atomk…

Wenn Antwort = Nein, was darf/kann/soll die Weltöffentlichkeit
tun, um diesem Nein Nachdruck zu verleihen? Die
Anreicherungsanlagen in Grund und Boden bomben?

Was hat die Weltöffentlichkeit gegen die Entwicklung von Atomwaffen in Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea getan?
„Nordkorea ist dem Atomwaffensperrvertrag 1985 beigetreten, hat aber am 11. Januar 2003 den Austritt erklärt und am 29. Oktober 2006 eine Atombombe – nach eigenen Angaben – erfolgreich getestet.“

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomwaffensperrvertrag

Wenn sogar der Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag, möglich ist - warum tritt der Iran dann aus dem Vertrag nicht einfach aus?

Wenn Antwort = Ja, dann gilt dieses Recht auf eine eigene
Atomforschung bis hin zur Entwicklung eigener Atomwaffen wohl
für jedes Land, egal ob es Iran, Pakistan, Indien oder
Nordkorea heißt. Und wenn der Kongo genug Wissenschaftler und
Geld zusammenbekommt, dann hat auch der Kongo das Recht auf
seine eigenen Atommeiler und eigene Atomraketen.

So sehe ich es.

Was ich einfach wissen möchte, ist: Hat ein Land wie der Iran
das Recht auf eine eigene Atomforschung, die eine Entwicklung
von Nuklearwaffen mit einschließt?

Warum fragst Du nur bezüglich dem Iran?

Im Ursprungsposting von Hicham Bekouri steht, dass der Iran
laut internationalem Recht die Befugnis hat, Uran
anzureichern, so lange es nicht für militärische Zwecke
verwendet wird. Ich hätte von ihm sehr gerne eine Aussage
gehört, wie er mit dem Iran umzugehen gedenkt, sollte der Iran
entgegen aller Zusagen doch eine Atomwaffe bauen. Teheran
vaporisieren? Nein, vermutlich nicht - da die Option
„Atomwaffen im Iran“ von Hicham nicht zu Ende gedacht ist.

Wo ist Deine Stellungnahme diesbezüglich?

Und die Aussage „dass der Iran laut internationalem Recht die
Befugnis hat, Uran anzureichern, so lange es nicht für
militärische Zwecke verwendet wird“ gilt nicht nur für den
Iran, sondern auch für Libyen, Saudi-Arabien, Indonesien,
Usbeskistan usw. usw. Was dem Iran recht, das ist dem Rest der
Welt billig.

Also jedem Despoten in der Welt seine eigene
Urananreicherungsanlage.

Hier kommen wir m.E. zum Kernpunkt Deines Postings:
Du stufst den Präsidenten des Irans als Despoten ein, dem aus diesem Grund, keine Urananreicherung gewährt werden sollte.

Jetzt frage ich Dich:
Warum sollte die Erlaubnis zur Urananreicherung nur Despoten verwehrt werden?
Gibt es Garantien dafür, dass aus Demokratien keine Despoten entstehen könnten?

Gruß
karin

Hi!

Was ich einfach wissen möchte, ist: Hat ein Land wie der Iran
das Recht auf eine eigene Atomforschung, die eine Entwicklung
von Nuklearwaffen mit einschließt?

Warum fragst Du nur bezüglich dem Iran?

Weil Hicham Bekouri im Ursprungspost sich auf den abzeichnenden Konflikt mit dem Iran bezog.

Im Ursprungsposting von Hicham Bekouri steht, dass der Iran
laut internationalem Recht die Befugnis hat, Uran
anzureichern, so lange es nicht für militärische Zwecke
verwendet wird. Ich hätte von ihm sehr gerne eine Aussage
gehört, wie er mit dem Iran umzugehen gedenkt, sollte der Iran
entgegen aller Zusagen doch eine Atomwaffe bauen. Teheran
vaporisieren? Nein, vermutlich nicht - da die Option
„Atomwaffen im Iran“ von Hicham nicht zu Ende gedacht ist.

Wo ist Deine Stellungnahme diesbezüglich?

Meine Stellungnahme ist mein erster Beitrag zu diesem Thema:
Jeder Staat darf ungestraft eine eigene Nuklearpolitik betreiben und nach eigenen Atomwaffen streben. Deshalb bin ich für eine offene (!)nukleare Bewaffnung des Iran, Israels, Syriens, Saudi-Arabiens, Nordkoreas, Südkoreas usw. ad lib.

Also jedem Despoten in der Welt seine eigene
Urananreicherungsanlage.

Hier kommen wir m.E. zum Kernpunkt Deines Postings:
Du stufst den Präsidenten des Irans als Despoten ein, dem aus
diesem Grund, keine Urananreicherung gewährt werden sollte.

Wenn du A. aus I. als Despoten ansiehst, dann ist er ein Despot. Nach meiner Auffassung ist er ein halbwegs demokratisch gewählter und somit von seinem Volk legitimierte Politiker. Er mag vielleicht seltsame Ansichten zu manchen Themen der Weltpolitik haben, was ihn aber nicht zum Despoten macht. In Nordkorea hingegen haben wir eindeutig einen Despoten.

Jetzt frage ich Dich:
Warum sollte die Erlaubnis zur Urananreicherung nur Despoten
verwehrt werden?
Gibt es Garantien dafür, dass aus Demokratien keine Despoten
entstehen könnten?

Nein. Hat auch niemand behauptet.
Ich bin sogar der gegenteiligen Auffassung: jedem Staat, jedem Staatsführer, egal ob demokratisch oder despotisch, die eigenen Atomraketen!

Ich bleibe daher bei meinem allerersten Statement in diesem Threat: Jedes Land, unabhängig von Staatsform, politischen Ansichten, Religionszugehörigkeit oder Hautfarbe der Einwohner, hat das Recht auf die eigene Atomrakete (und sollte sie m.E. auch haben - egal ob durch Eigenentwicklung oder durch Kauf auf dem wie auch immer gearteten Waffenmarkt).

Castro, Chavez, Jammeh, Kabbah, Kabila, Gaddafi, Mubarak, Abbas, Haniyeh, Olmert, Assad, Ahmadinedschad, Musharraf, Bakijew, Yudhoyono, Arroyo, Kim Il-Sung, Mataskelekele - sie allen haben ein Recht auf eigene Atomraketen, und sie sollten sie auch haben.

Grüße
Heinrich

Hi!

Meine Stellungnahme ist mein erster Beitrag zu diesem Thema:
Jeder Staat darf ungestraft eine eigene Nuklearpolitik
betreiben und nach eigenen Atomwaffen streben. Deshalb bin ich
für eine offene (!)nukleare Bewaffnung des Iran, Israels,
Syriens, Saudi-Arabiens, Nordkoreas, Südkoreas usw. ad lib.

Wenn man nicht anstrebt, den Globus in die Luft zu jagen, dann sollte etwas Vernunft in die Erörterung kommen, die auch auf Erfahrung beruht. Für diese Vorgehensweise würde ich plädieren.

Extreme Aufrüstung stellt eine Zunahme von Macht dar, eine solche Zunahme ist an Einbindung, Genehmigung und sonstige Vorschriften gebunden, so hat es sich bei der Berechtigung zu privaten Waffenkäufen über den Erwerb des Waffenscheines als gut und richtig erwiesen. Der ungeregelte Besitz von Waffen führt zu deren permanenten Gebrauch.

Soll ein friedlicher Weg beschritten werden, dann hat sich der IRAN mit allen Staaten bezüglich seines Weges in die Atomtechnologie zu arrangieren, d.h. sich kontrollieren zu lassen - dies geschieht kaum mehr. Aus westlicher Sicht ist der IRAN in seinen politischen Äußerungen zu aggressiv und steht im Verdacht, andere Staaten über ihm unterstehende Freischärler anzugreifen. Somit gibt es kaum eine Vertrauensbasis. Es liegen also Verhältnisse vor, wie sie aus Zeiten des Kalten Krieges zwischen Ost und West bekannt geworden sind, d.h., wenn der IRAN weiter die Urananreicherung forciert, dann macht er dies ohne ein ihm zugebilligtes Recht auf eigene Faust. Dieser Mangel an Vernunft könnte dann auch zu harten Massnahmen der Nato führen.

Wie gesagt, ein allgemeines Recht auf nukleare Bewaffnung liegt auf der gleichen Ebene wie ein allgemeines Recht auf Bewaffnung der Bürger eines Staates. Auch bei der Erteilung von Waffenscheinen wird darüber entschieden, ob man einer Person diesen erteilen kann oder ihn den versagen muß.

MfG Gerhard Kemme

Hallo, Gerhard

(…)

Soll ein friedlicher Weg beschritten werden, dann hat sich der
IRAN mit allen Staaten bezüglich seines Weges in die
Atomtechnologie zu arrangieren, d.h. sich kontrollieren zu
lassen - dies geschieht kaum mehr.

Du meinst so ein friedlicher Weg zur Atomtechnologie (einschliesslich der Atomwaffenherstellung) wie ihn: Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel gegangen sind?

Die nicht dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten sind, bzw. ihn gekündigt haben (Nordkorea).

(…)d.h., wenn der IRAN weiter die Urananreicherung
forciert, dann macht er dies ohne ein ihm zugebilligtes Recht
auf eigene Faust.

Und wenn der Iran aus dem Atomwaffensperrvertrag aussteigt, dann darf er seine Atomtechnologie - unkontrolliert und ungestraft - genauso wie Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel entwickeln?

Anmerkungen zu „aggressiven politischen Äußerungen“:

"Das US-Verteidigungsministeriums liebäugelt mit dem vorbeugenden Nuklear-Angriff: Weil das Risiko der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen massiv zugenommen hat, spielt die Atom-Option für die Supermacht wieder eine ernsthafte Rolle.

In einem jetzt bekannt gewordenen Dokument des Pentagons heisst es, die Entscheidung über solche Einsätze zur Abschreckung von Terroristen liege bei Präsident George W. Bush. Die «Doktrin für gemeinsame Nuklearoperationen» wurde zuletzt vor zehn Jahren aktualisiert.

Da Terroristen oder Staaten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen kommen könnten, bräuchten die USA ein umfangreiches Potenzial, um «Freund und Feind von ihrer Entschlossenheit zu überzeugen», heisst es in dem 69-seitigen Papier, dessen letzte Fassung auf den 15. März datiert ist.

Ferner sollten die USA unter Umständen auch gegen Staaten mit Atomwaffen vorgehen, die versuchen, ABC-Waffen an Extremistengruppen weiterzureichen.

Die Doktrin würde das Pentagon zudem ermächtigen, Atomwaffen in allen Regionen der Welt zu stationieren."
Aus: Blick, 11. September 2005 (online-Ausgabe)

Quelle:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Atomwaff…

Dazu:
"Unmissverständliche Entscheidung: Vor zehn Jahren sprach sich das höchste Rechtsorgan der Vereinten Nationen klar gegen jede Anwendung von Kernwaffen aus
(…)
Im Namen der Vereinten Nationen erklärten die Richter: Jeder präventive Einsatz, jeder nuklearer Erstschlag wie auch der Gebrauch von Kernwaffen in der übergroßen Mehrzahl aller vorstellbaren Situationen ist widerrechtlich.

Daraus folgt, auch jede nukleare Präventivoption oder nukleare Reaktion auf Terrorangriffe - sei es in Los Angeles, Glasgow, Marseille oder anderswo - wäre ein eklatanter Bruch des Haager Rechtsspruchs und damit des Völkerrechts."

Quelle:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Atomwaff…


„Rede von Ali Larijani, Sekretär des Obersten Sicherheitsrates Irans, auf der 43. Münchner „Sicherheitskonferenz“ / Ali Larijani, Iran: Speech at the Munich Conference on Security Policy“

"„Wir haben eindeutig angekündigt, dass es in unserer Verteidigungsdoktrin keinen Platz für atomare und für chemikalische Waffen gibt“, sagte Laridschani dann am 11. Februar in seiner Rede.

Sein Land habe außerdem keinerlei aggressive Absichten gegenüber anderen Staaten. Laridschani zeigte sich gleichzeitig offen, in dem Atomkonflikt „konstruktiv in Dialogform“ eine Lösung herbeizuführen."

Quelle:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherhe…

Gruß
karin

Da liegst du sehr falsch. Eine politische und diplomatische Anerkennung eines Staates ist keine Selbstverständlichkeit.

Es gibt einige Völker und Staaten die von der vielen Ländern, auch mache von Israel, nicht annerkannt sind.

eine anerkennung eines Staats könnte dann evtl einen Friedensvertrag beinhalten. Für Israel zum Beispiel wie bei Aegypten, Saudi Arabien oder Jordanien etc.

du musst mal etwas die politischen Geschenisse ohne dem was die propagandisten Rice und Co erzählen beobachten.

Grüsse

Hallo Petra,

dann will ich mich auch mal wieder trauen, einen Beitrag zu schreiben.

Was soll das denn heißen, der Iran hat die Anerkennung Israels
„angeboten“? Ist das etwas, das man extra „anbieten“ muss?

Ja, natürlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR
Es hat recht lang gedauert, bis die DDR anerkannt wurde.

Gruß, Rainer