Hatten die.Kirchen seit Anbegin Vätern und Päpste, was ist eigentlich mkt xem Himmlischen Vater vonder Jesus so schwärmte, wem dienen die Christen und um wessen namen bitten die wem. mit wessen macht ?
Mit freundlichen Grüßen
Taner
Hatten die.Kirchen seit Anbegin Vätern und Päpste, was ist eigentlich mkt xem Himmlischen Vater vonder Jesus so schwärmte, wem dienen die Christen und um wessen namen bitten die wem. mit wessen macht ?
Mit freundlichen Grüßen
Taner
Die Synoptiker sind drei (von vier) Evangelisten, nämlich Markus, Matthäus und Lukas. Ihre Evangelien gehen auf gleiche Quellen zurück. Deshalb lassen sich ihre Texte nebeneinander (in einer Zusammenschau = Synopsis) darstellen, so dass man besser vergleichen kann.
Es gibt nur einen Gott, der evtl. aus mehreren Persönlichkeiten besteht. Unter diesen Persönlichkeiten kann Liebe fließen (dazu braucht man mindestens zwei), Kommunikation stattfinden usw. Genaueres können wir Menschen uns nicht vorstellen.
Wenn Jesus von seinem „Vater“ sprach, so nahm er diesen Vergleich des Einsseins, wie ein Vater und ein Sohn eins sind, ebenso Mutter und Tochter, da ein Sohn und eine Tochter aus ihrem Vater und ihrer Mutter hervorgingen. Gott ist für uns Vater und Mutter gleichzeitig (er hat kein Geschlecht).
Mit dem Bild „Vater“ (neben das wir immer das Bild der Mutter stellen dürfen) teilt erstmalig Jesus mit, dass Gott nicht ein eifersüchtiger Tyrann ist, wie oft im Alten Testament dargestellt, sondern ein „Abba“ (Papa), der uns grenzenlos und vorbehaltslos liebt. Deshalb muss niemand Angst haben, vor ihm nicht und vor allem Anderen auch nicht.
Jesus war völlig erfüllt von diesem Vater. Christen glauben, dass das vor allem deshalb so intensiv war, weil Jesus eine Projektion Gottes in die Welt darstellte. Deshalb war die Verbindung Jesus-Vater die Verbindung zweier Persönlichkeiten desselben Wesens.
Egal, ob Christen zu Jesus oder zum Vater bitten, sie wenden sich an dasselbe Wesen. Für viele Menschen ist Jesus, da er auch Mensch war, aber begreifbarer , und daher beten sie vorzugsweise zu ihm.
Gott mit dir,
Rudolf Fischer
Frage:
Hatten die.Kirchen seit Anbegin Vätern und Päpste?
Antwort:
Die christliche Gemeinde kannte zu Anfang Vorsteher und andere Menschen mit verschiedenen Aufgaben, darunter auch Frauen.
Jesus wollte keine Hierarchie: „Wer von euch der Größte sein will, der sei der Diener aller.“
Aber für ein weltliches Gebilde wie eine Kirche ist eine Hierarchie natürlich eine praktische Organisationsform. Leider besteht dabei immer die Gefahr des Machtstrebens und des Machtmissbrauchs.
Mir wäre es lieber, wenn es zwar Ämter wie Bischöfe und Diakone gäbe, wenn aber die weltlichen Dinge in demokratischen Gremien entschieden würden (synodale Form der Entscheidung).
Viele Grüße,
Rudolf Fischer
Dankeschön, in dem Buch Hezekiel wird erwähnt die sie İhn dem Herrn ständig nach seinen Namen gefragt haben doch Gott soll sie gewarnt oder besser gesagt belehrt haben mit warum fragt ihr mich ständig nach meinen Namen ihr könnt sie doch sowieso nicht beschreiben. Dies ist auch selbstverständlich da wir hin und wieder mal bei der einfachsten Sachen schon ins Schwerigkeiten geraten. Aber sind die Drei Synoptiker nicht ebenfalls Juden also angehörige und die Gemeinde des Thoras, des Buches Davids und der Prophetischen Schriften gewesen ?
Frieden sei auf der Erde,
Taner
İst es denn nicht möglich nach deiner Ansichten nach eine Gemeinschaft zu gründen ? Verbietet die Kirche sowas, haben all die Kirchen etwas vereinbart worauf sich jeder einhalten muss und ihre Meinung annehmen und sich dementsprechen ein orientieren muss ?
LG
„Nach dem Namen Gottes fragen“ bedeutet bei Hesekiel sicher: ihn verstehen zu wollen. Das ist natürlich nicht möglich. Ein Wesen, das dimensionsmäßig das Weltall und mehr umfasst, ist mit menschlichem Verstand nicht zu begreifen. Deshalb lautet die frohe Botschaft (= Evangelium) Christi: Gott ist zu uns wie ein „Abba“ (Papa).
Auch Moses hat Gott gefragt, was er sagen soll, wer in schickt. Darauf erhielt er die Antwort: „Der da ist“ (= der, der wirklich existiert. Im Gegensatz zu den Götzen.) Aus diesem Begriff hat man dann „Jahwe“ zusammengestellt, obwohl die Vokale „a“ und „e“ beliebig eingesetzt sind.
> Aber sind die Drei Synoptiker nicht
> ebenfalls Juden also angehörige und die Gemeinde des Thoras,
> des Buches Davids und der Prophetischen Schriften gewesen ?
Das sind sie. Auch Jesus war ja gläubiger Jude, legte aber manches am Gesetz anders aus, trat für die praktische Liebe ein, die sich nicht vom Gesetz einschränken ließ.
Erst nach Jesu Tod, als seine Jünger ihn zum Messias erklärten und die übrigen Juden das nicht mitmachten, gründete sich eine neue Religion, das Christentum.
Viele Grüße,
Rudolf Fischer
Frage:
İst es denn nicht möglich nach deiner Ansichten nach eine
Gemeinschaft zu gründen ? Verbietet die Kirche sowas, haben
all die Kirchen etwas vereinbart worauf sich jeder einhalten
muss und ihre Meinung annehmen und sich dementsprechen ein
orientieren muss ?
Jede Religion betont mir noch zu sehr, dass sie die allein richtige ist. Dabei gibt es viele Wege zu dem einzigen Gott. Wohl mag jede Religion das eine oder andere besser wissen, aber alle sind in ihrer Eigenheit zu respektieren und zu achten.
Man darf beliebige Gemeinschaften Gleichgesinnter gründen. Aber oft werden diese zu starr und lehnen andere Gemeinschaften ab. Dahinter steckt die Notwendigkeit, dass man nur dann Zulauf hat, wenn man angeblich nur selbst Recht hat und die anderen angeblich im Irrtum sind. Dazu gibt es in der kath. Kirche die Lehre, dass der Papst bei verkündeten Dogmen nicht irren kann. Ich glaube das nicht. Es ist lächerlich. So legt jede Religionsgemeinschaft fest, was ihre Mitglieder glauben müssen. Das ist mir viel zu eng.
Der Kern des Christentums besteht aus wenigen Sätzen:
Alles, was über diese Grundzüge hinausgeht, ist im Christentum hinzugefügt (oder vom Judentum übernommen) worden. Man kann es glauben, darf aber andere nicht verfolgen, die das nicht können.
Die katholische Kirche ist schon viel duldsamer geworden, aber mir noch längst nicht genug. Es gab früher Zeiten, da das Christentum andere Gemeinschaften verbot und verfolgte. Das geht heute gottlob nicht mehr.
Viele Grüße,
Rudolf Fischer
Hallo Herr Fischer,
in wie Fern halten sie die Gemeinden der Christen auf dem Weg den Jesus ging und praktiziert hat oder könnte man meinen die Einstellung der Christen jedoch der Vernunft der Juden was die Praktizierungen der Gebote betrifft ?
LG
İch halte sie im Grunde alle für richtige da sie alle ihren Ursprung bei dem Höchsten Herrn antreffen. Eine religiöse Gemeinschaft egal ob sie nun ineinander mehrere Konfessionen gebildet haben jedoch von Millionen oder Milliarden Menschen besetzt sind kann keine İrrtum sein. Es macht einen schon traurig das sie sich sowohl gegenseitig wie auch ineinander bekämpft haben und ständig kritisieren. Gottes Wille und Wunsch kann unter diesen Umständen nicht vollbracht werden um auf Erden das Paradies zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Taner
in wie Fern halten sie die Gemeinden der Christen auf dem Weg
den Jesus ging und praktiziert hat oder könnte man meinen die
Einstellung der Christen jedoch der Vernunft der Juden was die
Praktizierungen der Gebote betrifft ?
Die Theologen sind sich nicht einig, was Jesus wirklich wollte. Am besten ahmen wir ihn einfach nach, in der Liebe zu allen Menschen, auch den „geringsten“. Das war damals völlig neu.
Die alten Gebote der Juden waren in früheren Zeiten sicher sinnvoll, um vernünftig zu handeln, ohne die Einsicht zu haben wie wir heute. Sich auch noch heute daran zu halten, scheint mir bei einigen Geboten nicht so sinnvoll. Warum sollte man etwa nicht Schweinefleisch essen, wenn man um die möglichen Gefahren weiß? Auch andere Fleischsorten sind nicht unbedenklich.
Trotzdem soll jeder so handeln und die Gebote halen, die er für richtig und wichtig hält, solange er niemanden zwingt, dasselbe zu tun.
Ich habe einen Vorschlag:
schreiben Sie mir doch bitte direkt an
[email protected]
Und stellen Sie sich auch etwas vor. Sie haben offenbar Verbindungen zum Judentum, aber wo leben Sie?
Hier im Forum alles zu erörtern, ist etwas mühsam.
Viele Grüße,
Rudolf Fischer
Wow was für eine schwere Frage, bzw. gleich so viele auf einmal, aber ich versuche die mal kurz und knapp zu beantworten.
Bzgl. Päpsten u.s.w. müsstest du mal eine kath. Pfarrer fragen. Das hat zwar mit katholischer Religion zu tun, aber wening mit echtem Glauben und wahrer Hingabe zu Gott. Damit beschäftige ich mich auch nicht.
Der Himmlische Vater ist Gott. Was soll mit dem sein? Er hat alles erschaffen, er kann alles machen und nur durch seine Gnade leben wir überhaupt. Es ist der vater im Himmel, der Vater von Jesus und nichts ist Jesus wichtiger als seinen Willen zu tun. Danach sollten wir alle streben.
Die Christen dienen allen Menschen, Den anderen Christen und auch den Nichtchristen, jeweils in der Form, wie wir es von Gott als Auftrag erhalten. So wie Jesus uns Sündern gedient hat, so sollen wir allen Menschen auf dieser Welt dienen, sogar unseren ärgsten Feinden.
Es ist egal wen Du anbetest. Es Gott der Vater sein, sein Sohn Jesus Christus oder der heilige Geist, den Gott uns an Stelle seines Sohnes geschickt hat, als dieser zum Vater in den Himmel auffuhr. (Das war Pfingsten.)
Das Wort Macht trifft es nicht ganz. Wir bitten mit Vollmacht von Jesus Christus die er uns gegeben hat, weil er uns Schuld am Kreuz bezahlt hat.
ich weiß, dass sind alles nur sehr knappe Antworten, aber ich denke es ist mal ein Anfang deine Fragen zu beantworten. Bleib auf jeden Fall weiter so wissenshungrig. Alle Deine Fragen zu beantworten, würde min. einen Tag dauern und es macht Sinn, dass Du das mit jemanden persönlich besprichst, weil die Antworten bestimmt neue Fragen bei Dir aufwerfen werden.
Gott segne Dich!
Mathias
Da sind wir uns in allem einig.
Rudolf Fischer
Hallo Matthias,
natürlich, danke für die Erleuchtung jedoch behaupten alle der Gekreuzigte sei wegen der Schuld der Christen gestorben, hmm wann sind die Christen entstanden. Gabs damals auch andere Gläubige die monotheistisch waren, ist die Thora mit der Lehre von Jesus nicht erst nach seiner Kreuzigung verbreitet worden ?
Mit freundlichen Grüßen
Taner
Hallo Taner,
siehst es ist so wie ich gesagt habe, die Antworten werfen auf jeden Fall weitere Fragen auf.
Also, ich weiss nicht mit wem Du bisher geredet hast. Abet der scheint sehr oberflächlich zu sein.
Jesus ist für die Schuld aller Menschen gestorben und nicht nur der Christen.
Also entstanden sind Christen irgendwann 2000 Jahre vor Christus, aber seit irgendwann 70 n. Chr. werden sie erst Christen genannt. Lies hierzu am besten mal die Apostelgeschichten in einer modernen Übersetzung, dort fällt der Begriff das erste Mal.
Naja Christen sind die die an Jesus Christus als den Erlöser glauben. Die gibt es keine Nebengruppierungen, aber die Juden glaubten z.B. auch daran, dass es Mose gab und Elia. Sie lebten sogar nach mosaischen Gesetzen. Also, auch hier muss ich wieder sagen, dass ich das nicht so mit 5 Sätzen beantworten kann.
Du solltest Dich wirklich mal mit einem Theologen unterhalten. Such Dir doch mal einen Pastor z.B. aus einen „Freie evangelischen Gemeinde“ der sich Zeit für Dich nimmt. Das kostet auch nichts. Wo findest Deine nächste FeG bei www.feg.de Du kannst auch gern unsere Seite deer FeG - Eutin bei Facebook besuchen, da können wir über solche Themen auch gern diskutieren. http://www.facebook.com/FeG.Eutin
Schönen tag noch!
Mathias
Hallo Taner,
Was Synopten sind weiß ich nicht. Meinten sie vielleicht Synopsen?
Über Kirchengeschichte kann ich Ihnen nichts sagen.
Der „himmlische Vater“ ist eine andere Bezeichnung für Gott - ich denke das wissen sie selbst.
Ich verstehe den Rest Ihrer Frage nicht. Könnten Sie die Frage nochmal anders formulieren? Ich wäre Ihnen zudem dankbar, wenn Sie sich mit Grammatik und Rechtschreibung etwas mehr Mühe gäben.
Gruß Arnold
Hallo Taner,
Synoptiker: Matthäus, Lukas, Markus und Johannes sind die im NT bekannten Evangelisten. Es sollen noch 3 weitere Evangelien bestehen, diese nennt man „Synoptiker“.
Quelle: Helmuth von Glasenapp: " Die fünf Weltreligionen" ab S. 245 ff.
Die Mamsell hofft dass sie helfen konnte!
Ehrlich gesagt lasse ich mich durch andere kaum beeinflußen, ich glaube an Jesus und an den Bund Gottes mit Jesus ebenso an das Bund das mit İm Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott, geheiligt werde ER allein gibt an ich habe die Menschen meine Ebenbilder nicht viel niedriger gemacht jedoch ist Gott was seine Kraft und Macht betrifft einzigartig und nicht einzuholen, also Alleinstehend. Jesus gibt an als sie ihn wegen Gotteslästerung beschimpfen steht es nicht geschrieben in den Heiligen Büchern das auch wir Götter sind. Gott befohl ich bin der Einzige ihr dürft mit nicbts und niemanden beigesellen. Der Heilige Geist dagegen gilt als Gottes wirksame Kraft also der Mächtigste überhaupt doch ihm interpretieren sie keine Persönlichkeit. Das ist alles so einfach denoch so kompliziert falls man sich beeinflußen läßt. Danke und auf Wiedersehen.
Hallo Arnold,
İch bin nicht gerade Gut aber ja ich werde mich bemühen was Rechtschreibung und Grammatik betrifft.
Ja ich weiß, dass Moses in seinen Gedichten von einem Himllischen Vater erwähnt hat, wie auch Jesus. Nein ich schließe mich deiner Ansicht an, Gott, geheiligt werde Er allein ist wie seit Anbeginn nicht nur Himmlisch sondern Heilig und ein Geist obendrauf. Die Juden wie auch die Christen bitten dem Herrn um Bergebung bzw. bitten den Vater im Himmel im Namen Jesus um Vergebung oder damit Sie nicht in Versuchung geraten, da frage ich mich docb wer war nochmal der Herr also Gottes wirksame Kraft ?
Mit freundlichen Grüßen
Taner
Vermutlich sind die Synoptiker gemeint.Hierunter versteht man die drei Evangelien (Leben-Jesu-Beschreibungen) von Matthäus, Markus und Lukas. Diese drei Texte haben eine gemeinsame Quelle, richten sich aber an verschiedene Zielgruppen (z.B. Judenchristen, griechisch sozialisierte Christen etc.). Damit sie die Geschichte Jesu und seine Aussagen verstehen, war es nötig jeweils die entsprechenden Zusammenhänge mit zu erzählen. Judenchristen kannten beispielsweise die Propheten, Griechische oder römische Christen kannten diese nicht. Entsprechend mussten die Erzählungen so verfasst werden, dass jede Christengemeinschaft die richtigen Schlüsse für das eigene Leben aus den Erzählungen ziehen konnte. Das vierte Evangelium (von Johannes) ist ein dann schon stark theologisch geprägter Text, der die alten Geschichten reflektiert und auf die Zeit am Ende des 1. Jahrhunderts (um 100 nach Chr.) hin deutet.
Was die Kirche angeht, so gab es in den ersten 1000 Jahren des Christentums nur eine Kirche, erst mit der Trennung der Orthodoxen Kirche und später dann 500 Jahre später mit den Reformatoren entstanden weitere Konfessionen, ähnlich den Konfessionen Sunna Schia oder auch Alewiten, die es im Islam gibt. Auch eine Mystik wurde ausgebildet, Mewlana Djellaladin und Meister Eckhart lebten etwa gleichzeitig.
Nach der Vernichtung Jerusalems durch die Römer im Jahr 71 n.Chr. bekam die römische Gemeinde immer größere Bedeutung im damaligen Christentum. Damit wurde auch dem Bischof von Rom eine besondere Bedeutung zugesprochen, er ist der heutige Papst, der „der Erste unter Gleichen“ ist.
Kirchenväter nannte man jene Theologen, teilweise auch Bischöfe, die das Denken der Christen beflügelten und ihren Glauben besser zu verstehen halfen. Einer der bedeutenden ist Augustinus, der um 400 Bischof von Hippo in Nordafrika war.
Die zentrale Aussage Jesu ist das Kommen der Zukunft Gottes. Diese Vorstellung gibt es auch im Islam. Wenn Christen bitten, dann um den Segen dieses Gottes der auf uns zukommt, das ist die Bedeutung des Wortes Zukunft. Sie bitten also, dass die Zukunft Gottes möglichst bald kommen möge. („Dein Reich komme“). Die Bibel sagt uns, dass der Mensch auf der gegenwärtigen Erde die einzige Gegenwart Gottes darstellt. In ihm können wir Gott begegnen.
In Jesus sind Menschen Gott begegnet auf eine Weise, die Menschen bis dahin nicht erlebt haben.
Die Propheten sagen uns, dass wir Gott Vater nennen dürfen. Und so nennt auch Jesus Gott Vater. Es ist doch ein schönes Wort. Dabei ist klar, dass die menschliche Sprache nicht ausreicht, die Beziehung zu beschreiben. Vielleicht würden wir heute eher von Gott als Eltern sprechen. Denn Gott, das weiß auch der Islam ist groß, und Menschen können nicht verstehen, was er ist. Sie suchen immer nur nach Worten menschlicher Sprache, manchmal sogar mit 99 Namen.
İch weiß nicht wo geschrieben steht das die Propheten es erlaubt haben den Herrn der Einzig ist als Vater zu nennen als Vater als Eltern betrachten ja davon hab ich auch schonmal gelesen in der Bibel und ebenso im Koran. İch weiß auch nicht wer die Leute sind die du mit dem Namen nennst, İch interessiere mich für Gott, geheiligt werde ER allein und seine auserwählte und gesandte geben mir den Hinweis auf den Schöpfer. Was die restlichen denken was deren Meinung ist wie sie vorangegangen sind ist mit futsch denn jeder geht seinen eigenen Weg. Nur ich würde gerne erfahren wo geschrieben steht das die Propheten es uns erlaubt haben das wir unseren Gott, gelobt werde allein Er Vater nennen dürfen,
İm Koran taucht der Name auf Veliyy c.c. Der Erzieher in der Bibel befohl der Herr selbst wenn eure Mütter euch an die Schweine vorwerfen und verlassen ich werde es nicht tun, der Herr ist unser Zuflucht, König und Bewahrer. Doch Vater dies ist im Koran steengstens Verboten, da Gott gepriesen sei Er allein der Vollkommene Geist ist und selbstverständlich auch Heilig ist Er der Himmlischste von allen. İch denke jeder sollte sich nur einen einzigen Herrn aussuchen ich habe mir den Heiligen Geist ausgewählt alles andere ist Menschlich und ist erst später entstanden. Trotzdem vielen Dank und lesen sie lieber Gottes Wörter als dessen Bücher vonder man nicht weißt wer die sind. İn der Bibel sind genung Wörter des Herrn vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen
Taner