Was tun gegen Katzen?

Hallo Ka,

Auch meine Hunde nenn ich Viecher… Sie sind es nun mal.
Deshalb von nicht vorhandener Tierliebe zu einer speziellen
Gattung zu schließen ist ziemlich waghalsig

okay, dann eben nicht vorhandene Tierliebe. Punkt.

Warum kann man also nicht auch hingehen und sagen: Macht euren
Garten Katzen aus bruchsicher… !?

Das ist aber die gängige Rechtssprechung.

Mag sein, wird wohl von den „Freigänger Besitzern“ nicht
praktiziert.

Das hast Du missverstanden: Die gängige Rechtssprechung sagt, dass man eine gewisse Anzahl von Freigängerkatzen - etwa 2-3 pro Nachbar - auf dem eigenen Grundstück zu dulden hat.

Gruß

=^…^=

1 Like

Das mit den Lebendfallen …
… ist eine wunderbare Idee.

Hallo,

am Sonntag Abend Falle aufstellen, am Montag Morgen um fünf Uhr mitsamt Inhalt Richtung Arbeit mitnehmen, ca. 250km. Und am Waldrand dann mal Gassi gehen lassen, sowas braucht ein Freigänger schließlich nach so langer Fahrt auch mal.

Ansonsten wie immer sehr interessant ein Thread in diese Richtung. Katzenhasser, Tierquäler, Verbrecher. Eben nur die nettesten Bezeichnungen.

Ja, es wird doch langsam an der Zeit eine Initiative zum Schutz der Geschädigten zu gründen. Schutz vor Sachbeschädigung, ungerechtem Steuerwesen und gängiger "Recht"sprechung.

Österlichen Gruß
Der Franke
Von Beschimpfungen (dieses Recht lässt sich die eine Fraktion sowieso nicht nehmen) bitte ich abzusehen.

Hallo Ka,

Auch meine Hunde nenn ich Viecher… Sie sind es nun mal.
Deshalb von nicht vorhandener Tierliebe zu einer speziellen
Gattung zu schließen ist ziemlich waghalsig

okay, dann eben nicht vorhandene Tierliebe. Punkt.

Okay…du hast Recht und ich mei Rua.

Das hast Du missverstanden: Die gängige Rechtssprechung sagt,
dass man eine gewisse Anzahl von Freigängerkatzen - etwa 2-3
pro Nachbar - auf dem eigenen Grundstück zu dulden hat.

Dann hast du mich falsch verstanden… Ich dulde Katzen…aber nicht deren Hinterlassenschaften… DAS ist der Knackpunkt und DAS ist der Punkt den ich den Freigängerbesitzern vorwerfe… DAS sie sich einen Sche**** um die Hinterlassenschaften ihrer Viecher kümmern. (Und den Gesetzestext möchte ich bitte verlinkt haben, der mir als Hausbesitzer vorschreibt, in wieviel Katzenkacke ich akzeptieren muss hineinzutreten.)
Punkt.

Gruß

=^…^=

Gruß
das K

1 Like

Hallo K,

ich verstehe, ehrlich gesagt, das Problem nicht.

Katzen kacken, klar, aber sie vergraben ihre Hinterlassenschaften im Gegensatz zu Hunden.

Außer, wenn man Blumenzwiebeln setzt o.Ä., muss man doch nicht damit in Kontakt kommen - und dabei kann man Gartenhandschuhe tragen (was auch aus anderen Gründen sinnvoll ist).

Und wenn es einen denn wirklich so arg stört, kann man in einer Ecke des Gartens eine Sandkiste anbieten - derlei wird gerne angenommen, und schon sind die Beete frei.

Hundeklos … äh … völlig zugekackte Spazierwege sind imho deutlich belästigender.

Gruß

=^…^=

PS: Ja, hier leben nicht nur meine eigenen, sondern auch eine große Zahl von Nachbarskatzen sowie eine nicht näher zu bestimmende Zahl von verwilderten katzen, die mit unschöner Regelmäßigkeit hier ausgesetzt werden.

2 Like

Hallo K,

ich verstehe, ehrlich gesagt, das Problem nicht.

Katzen kacken, klar, aber sie vergraben ihre
Hinterlassenschaften im Gegensatz zu Hunden.

Das geht schlecht auf einer Terrasse die mit Steinen ausgelegt ist.
Im Garten unter Sträuchern… hätt ich ja nix dagegen…ABER direkt vor der Scheibe, die Mensch als Ausgang in den Selbigen benutzt…

Außer, wenn man Blumenzwiebeln setzt o.Ä., muss man doch nicht
damit in Kontakt kommen - und dabei kann man Gartenhandschuhe
tragen (was auch aus anderen Gründen sinnvoll ist).

Und wenn es einen denn wirklich so arg stört, kann man in
einer Ecke des Gartens eine Sandkiste anbieten - derlei wird
gerne angenommen, und schon sind die Beete frei.

Warum bietest du dann Hundebesitzern nicht die Gelegenheit, Tütchen vor deinem Grundstück zu ziehen, damit sie die Hinterlassenschaften wech machen?.. Eben…Toleranz fängt beim Viech an.
Als Hundebesitzer soll ich gefälligst schön brav sein, mich an Gesetze halten…(was ich auch bin und tue) Ein Katzenbesitzer scheint sich nicht mal um die „Nettiquette“ unter Nachbarn zu kümmern, erwartet aber, dass Alle um ihn herum verstehen, wie wichtig doch der Katze freilauf ist. Und da hörts spätestens für mich auf.

Hundeklos … äh … völlig zugekackte Spazierwege sind imho
deutlich belästigender.

Unbestritten.
Aber öffentliche Wege mit zugepinkeltem Privateigentum zu vergleichen…, passt irgendwie nicht.

Ich erwarte nicht, dass ihr euren Katzen Windeln bei deren Freigang um den Hintern packt. Ich erwarte Verständnis, dass ich die Hinterlassenschaft NICHT in den Schuhen meiner Kinder haben will oder dass ich meine Terrasse wenn möglich unbeschadet betreten kann.
Mein Hund…kackt nicht auf deine Terrasse („global“ gesehen) aber deine Katze auf meine. Und nu? Du siehst die Schieflage bei den Vergleichen? Ich soll akzeptieren, dass dein Tier seine Freiheit braucht, fein, dann möcht ich dein Gesicht sehen, wenn dir einer deiner Nachbarn fein säuberlich den Stuhlgang DEINER Katze auf die Fußmatte legt.

Gruß

=^…^=

…sowie eine nicht näher zu
bestimmende Zahl von verwilderten katzen, die mit unschöner
Regelmäßigkeit hier ausgesetzt werden.

DAS ist ein vollkommen anderer Acker…

Gruß
das K

2 Like

Hallo K,

wenn die Kacke auf Deiner - vermutlich steinharten *gg* - Terrasse herumliegt, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie von Katzen stammt. Selbige verbuddeln die ihre nun einmal gerne…

Die ‚Übeltäter‘ sind sehr viel eher Igel, Marder oder Waschbären. Sogar Füchse kämen dafür in Frage.

Und was willst Du mit denen machen? Alle wegsperren? Gott dafür zur Verantwortung ziehen?

Schon nervig, diese Natur…

Gruß

=^…^=

3 Like

Hallo!

DAS ist der Knackpunkt und
DAS ist der Punkt den ich den Freigängerbesitzern vorwerfe…
DAS sie sich einen Sche**** um die Hinterlassenschaften ihrer
Viecher kümmern.

Meine Katzen leben momentan in reiner Wohnungshaltung, ich plane aber, sie zu Freigängern zu machen. Das wird dann so aussehen, dass sie während ihres Freiganges ständig Zugang zu einem Katzenklo haben.

Ich wehre mich gegen Deinen Vorwurf, Freigängerbesitzern (auch wenn ich noch keiner bin) wäre alles scheißegal!

Sollte ich mitbekommen, dass meine Katzen irgendwo hinmachen, egal ob öffentliches oder privates Gelände, würde ich mich selbstverständlich dafür verantwortlich fühlen und die Hinterlassenschaften entfernen.

Ich kann aber nicht den ganzen Tag hinter den Katzen herlaufen, sie gehen ja schließlich nicht nur 3 x täglich an der Leine spazieren. Ich müsste mich also auf die Aussagen von Nachbarn verlassen, wo genau sie es getan haben. Mit der Zeit wüsste ich vielleicht, wo genau ihre feste Ecke ist und könnte ohne Absprache mit Nachbarn reinigen.

Auch wäre ich bereit, bestimmten Nachbarn, die besonders in Mitleidenschaft gezogen sind, eine „Katzen-Sandkiste“ zu spendieren und mich um deren Säuberung zu kümmern.

Ich frage mich nur, ob die Leute auch bereit wären, mich dazu täglich auf ihr Privat-Grundstück zu lassen. Ich befürchte nämlich, vielen Hausbesitzern, die jetzt quaken wegen der Katzenkacke, würde das auch nicht passen, dass ständig jemand auf ihrem Gelände unterwegs ist.

Und ich befürchte außerdem, dass meinen Katzen einiges „in die Schuhe geschoben würde“, was sie nicht waren. Und das ist dann auch nicht fair!

Viele Hundebesitzer empfinden es anscheinend schon als belastend, den Haufen ihres eigenen Vierbeiners mitnehmen zu müssen. Wie sähe das dann erst aus, wenn sie auch noch die Fäkalien von diversen anderen herumstrolchenden Tieren mitschleppen müssten, nur weil irgendwelche Nachbarn meinen, darin ganz klar Hundekacke zu erkennen?

Und eine Sache noch: Katzenkacke ist nicht gleich Hundehaufen … in der Regel wesentlich kleiner und geformter. Daher finde ich, es ist schon ein Unterschied, ob mir eine Katze oder ein Hund auf die Fußmatte scheißt :smile: Aber schön ist es natürlich so oder so nicht!

Gruß,
Jacqueline

3 Like

Hallo K,

wenn die Kacke auf Deiner - vermutlich steinharten *gg* -
Terrasse herumliegt, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie
von Katzen stammt. Selbige verbuddeln die ihre nun einmal
gerne…

Ich weiß nicht warum ihr Katzenbesitzer die Tatsache, dass eure Lieben anderer Leuts Eigentum missachten, so gerne unter den Tisch fallen lasst.

ES waren Katzen. Einer hing die „Wurst“ noch aussem Hintern, als ich die Tür meiner Terrasse geöffnet habe und sie daraufhin die Flucht ergriff.
Und um noch ein Mal auf den Eingangs bereits erwähnten Uringestank eines rolligen Katers auf Kinderspielzeug zurück zu kommen: Ich war selber Katzenbesitzer, ich weiß, wie sowas stinkt.

Die ‚Übeltäter‘ sind sehr viel eher Igel, Marder oder
Waschbären. Sogar Füchse kämen dafür in Frage.

Ich bin sicherlich kein Wildhüter, aber den Gestank und die Konsistenz kann ich sehr wohl unterscheiden. Vor allem, wenn der Übeltäter sichtbar sein Geschäft vor meiner „Nase“ verrichtet.

Und was willst Du mit denen machen? Alle wegsperren? Gott
dafür zur Verantwortung ziehen?

Schon nervig, diese Natur…

Ja…ich weiß es jetzt: Du gehörst zu den Katzenbesitzern, die nix besseres zu tun haben, als mit dem Katzenklo den lieben langen Tag hinter ihren Lieblingen her zurennen.

Wenn nix mehr hilft, dann wird gleich alles in Frage gestellt, obs passt oder nicht.

Gruß

=^…^=

Gruß
das K

1 Like

Ok… es mag löbliche Ausnahmen mit dem Bestreben des besseren Verständnisses geben.

Die wohnen aber leider nicht in meiner Nachbarschaft. Und Fakt ist: Wenn ich die Besitzer höflich drauf anspreche, was sie denn dagegen zu tun gedenken… passiert bis auf eine ziemlich empörte Aussage: „Das sind Freigänger, die müssen das tun“ gar nix.

Das heißt dann für mich (selbst wenn ich kein Hundebesitzer wäre) dass ich auf eingepinkelten Schuhen sitzen bleibe, mir alle paar Tage ne neue Fußmatte kaufen kann (denn es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Katzen- und Hundeurin) oder irgendwann zum renitenten Katzenhasser werde (was ich nicht will… weil ich die Viecher ja mag) und wie bereits erwähnt ( nicht von mir, auf so eine perfide Idee würde ich nicht kommen, dazu fehlt mir der Hass auf die Viecher), Lebendfallen aufstelle.

So…und nu?
Ich hätte ja nix gegen einen Sandkasten für die lieben Kleinen… aber warum soll ich den auch noch zahlen? Hab ich nicht schon genug finanzielle Belastung (diverse Fußmatten und durch Katerpinkel unbrauchbar gemachte Kinderschuhe) durch die Katzen anderer Leute?

Gruß
das K

bekennde Schaufel- und Tütchenträgerin, damit die Hundesteuern nicht noch mehr ansteigen und aufgebrachte Spaziergänger sich nicht noch mehr über die „bösen Hundebesitzer“ aufregen müssen

1 Like

Hallo K,

Ich war selber Katzenbesitzer

sehr viel Wissen über Katzen scheinst Du Dir in der Zeit aber nicht angeeignet zu haben:

rolligen Katers

Sonst wüßtest Du auch, dass - selbst wenn eine einzelne Katze es auch welchen Gründen auch immer nicht tun sollte (‚Wurst, die aus dem Po hängt‘ spricht tendenziell für ein gesundheitliches Problem) - es arttypisches Verhalten ist, Exkremente zu verscharren.

Und nein, es ist für den Laien nicht unbedingt eindeutig feststellbar, von welchem kleineren Raubtier ein Kothaufen stammt:

Katzenkot: http://www.hausmaus.at/KaffeeKuchen-Dateien/image019…

Marderkot: http://www.hausmaus.at/KaffeeKuchen-Dateien/image033…

Fuchskot: http://www.hausmaus.at/KaffeeKuchen-Dateien/image013…

Gruß

=^…^=

Die „Wurst“ war in Anführungstrichen. Das eine Katze keine Würste von sich gibt, weiß ich selber…

Aber eine Katze, die akut kotet, hat ihre Exkremente trotzdem am „Hintern“ hängen.

gruß
das K

1 Like

Guten Morgen,

Katzen kacken, klar, aber sie vergraben ihre
Hinterlassenschaften im Gegensatz zu Hunden.

Das geht schlecht auf einer Terrasse die mit Steinen ausgelegt
ist.
Im Garten unter Sträuchern… hätt ich ja nix dagegen…

Meine Kids sind groß, da stört mich mittlerweile das Vergraben im Sandkasten unseres Gemeinschaftsspielplatz auch nicht mehr besonders :smile:
Das dürfen andere jetzt diskutieren.

Gruß
Der Franke

Schon nervig, diese Natur…

Gruß

=^…^=

Hallo??? HAUSkatzen gehören nicht zu der Natur wie Waschbären, Füchse oder ähnliches FREILEBENDES Getier.

Jeder ist für sein Tier selbst verantwortlich. Nun aber den schwarzen Peter denjenigen zuzuschieben der sich keine Katze anschafft aber mit den Hinterlassenschaften und dem Tun der Nachbarskatzen leben muss, ist doch wohl mehr als lächerlich.

Sind Katzenbesitzer wirklich so extrem Resistent wenn es Beschwerden gibt???

Warum soll sich jemand wie ich, der keine Katze hat z.B. ein Katzenklo in seinen Garten bauen? Oder sich alles Mögliche überlegen wie er den Katzen den Zugang zu seinem PRIVATbesitz verwehrt und dafür auch noch Geld ausgeben???

UNFASSBAR

Gruß

2 Like

Lieber K,

genau wie Du kann ich die Argumente von KamikazeKatze nicht verstehen.

Das sind eben genau diese Katzenbesitzer, die sich ein Tier anschaffen ohne Rücksicht auf andere.

Vielmehr fordern sie Rücksicht von den anderen, daß sie sich ein Tier angeschafft haben das sie nicht unter Kontrolle haben.

Gründe das ihre Katzen natürlich so etwas wie Nichtverscharren, Nichtkaputtmachen, Nichtstinken oder ähnliches machen finden diese genug.

Und wenn die dann gar nicht mehr weiterkommen, bringen sie das Argument mit der Natur - ohne zu bedenken, daß HAUSkatzen gar nicht in die Natur gehören. Denn das sind die sog. WILDkatzen. Diese sind aber so scheu, daß die ein normalsterblicher Mensch niemals zu Gesicht bekommt.

Gruß

ein Katzenhaltergeschädigter

2 Like

Nun bin ich am überlegen, mir Lebendfallen zu holen und die
Katzen zu fangen und beim Tierheim abzugeben.

Tiere sind (rechtlich gesehen) Dinge - bedeutet dieses
Vorgehen nicht, dass du fremdes Eigentum „entsorgst“ (auch
bekannt als Diebstahl)?

Naja, rechtlich gesehen befinden sich die Katzen auf meinem befriedeten Besitz und halten sich zu unrecht darauf auf.
Also schütze ich zum einen meinen Besitz, zum anderen bringe ich die Tiere ja nicht um, sondern versuche die Nachbarn zum Umdenken zu bewegen. Das geht freilich nur über den Geldbeutel. Denn wenn die ihre lieben Katzen wiederhaben wollen, müssen sie diese beim Tierheim auslösen.

Und auch das ist ein guter Beitrag unsere eh völlig überfüllten Tierheime zu unterstützen.

Gruß

1 Like

Hallo Idefix,

Du hast meinen Beitrag anscheinend nicht verstanden: Mein ‚schon nervig, diese Natur‘ bezog sich auf die direkt davor erwähnten Igel, Marder, Waschbären und Füchse - welche im Zweifelsfall gänzlich hemmungslos in Deinen Garten kacken.

Hast Du Dir die verlinkten Bilder angeschaut? Kannst Du wirklich unterscheiden, welcher Haufen von einer Katze und welcher von einem Wildtier stammt? Und ja, diese Tiere kommen auch mitten in der Stadt vor!

Von zahllosen verwilderten Katzen, welche keinem Menschen zuordenbar sind, einmal ganz abgesehen.

Aber so viel einfacher als nachzudenken und sich mit den Gegebenheiten der Natur auseinanderzusetzen ist es auf die bösen Katzenbesitzer zu schimpfen… (und dabei selbst sein Haustier nicht artgerecht zu halten und Steuern zu hinterziehen)

Und auch wenn Katzen domestizierte Tiere sind, ist die Freigängerhaltung die artgerechteste für diese Tierart; nicht ohne Grund wird eine gewisse Anzahl von Freigängerkatzen in der Rechtssprechung als üblich für Wohngebiete angesehen.

Wenn Du Deinen Nachbarn gegenüber einen vernünftigen Ton anschlagen würdest, ließe sich eventuell auch eine akzeptable Lösung - z.B. die Einrichtung einer Sandkiste - finden; ansonsten gilt: Wenn Du Deinen Garten naturfern und aseptisch gestalten möchtest, liegt es an Dir, das zu tun.

Gruß

=^…^=
*katzenundhundebesitzerin*

PS: Die einfachste Möglichkeit, andere Katzen von Deinem Grundstück fernzuhalten, wäre die Anschaffung eines sehr dominanten Freigängerkaters.

3 Like

Hallo,

zum einen habe ich starke Zweifel, dass seriös geführte Tierheime Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen würden (die, welche ich persönlich kenne, würden es mit Sicherheit nicht).

Zum anderen machst Du Dich strafbar.

Wenn Du eine derartige Aversion gegen Katzen hast, solltest Du in Erwägung ziehen, eine entsprechenden Zaun um Dein Grundstück herum zu errichten. Der hielte dann auch gleich noch Füchse, Marder und Igel draußen. Nur mit den Waschbären hättest Du Pech - die können nämlcih deutlich besser klettern als Katzen…

Gruß

=^…^=

1 Like

Hi

am Sonntag Abend Falle aufstellen, am Montag Morgen um fünf
Uhr mitsamt Inhalt Richtung Arbeit mitnehmen, ca. 250km. Und
am Waldrand dann mal Gassi gehen lassen, sowas braucht ein
Freigänger schließlich nach so langer Fahrt auch mal.

lol

Wobei unsere Hauskatze stammt ja nicht von der europäischen Wildkatze ab, die hier heimisch ist, sondern von den ägyptischen… hat in unseren Wäldern also nicht wirklich was verloren.
Hab auch noch nie ne verwilderte Katze im Wald gesehn.
Kommen da evtl. gar nicht zurecht.

Ansonsten wie immer sehr interessant ein Thread in diese
Richtung. Katzenhasser, Tierquäler, Verbrecher.

Kommt nur von Menschenhassern :wink:

@topic
Wenn das Grundstück überschaubar ist evtl. nach den Schlupflöchern durchsuchen. Katzen krauchen wohl lieber untendurch statt obendrüber zu springen. Also das betreten des Grundstücks so unbequem wie möglich machen (überall Drahtzaun bis in den Boden). Reduziert vielleicht die Menge.

Die Katzenbesitzer selbst haben eh keinen Einfluss darauf wohin ihre Katze stromert, selbst wenn sie dein Problem kennen.

Und dein Hund wird wohl auch verrückt spielen wenn er eine sieht die er jagen möchte, unabhängig ob sie sich in Reichweite befindet?
Dem kannst evtl. die Katzen vermiesen. Ein erzieherisch lösbares Problem.

Um unsere alte (vor 15 Jahren) Gartenanlage (waren viele Beete drin - Nachbarin war ne Katzenoma mit geschätzten 50 Tieren) hatten wir auch einen Drahtzaub (H ~1,2 m), war einer mit ner grünen Kunststoff/Gummi/odersowas Ummantellung. Unten ging er ein bisschen in den Boden, oben war Strom (von ner Kuhweide so’n Kabel). Weiß nimmer wieviel, vom Gefühl her ungefähr wie auf ner Kuhweide.

Da hat keine Katze mehr in die Beete gekackt!
Wobei ich nicht weiß ob nach der Umzäunung überhaupt eine drin war (sich die Mühe machte über’n Zaub zu klettern). Und wenn weiß ich auch nicht ob die eine gewischt bekam (dickes Fell und so) - aber wenn, dann war das sicher ne Erfahrung für’s Leben (keine gesundheitsschädliche) - vielleicht sogar ne doppelte… einmal beim reinklettern und dann beim rausklettern. XD

Der Nachteil: die Mäuse fühlten sich sicherer :wink:

MfG
Lilly

1 Like

ot: Verwilderte Hauskatzen
Hallo Lillian,

Wobei unsere Hauskatze stammt ja nicht von der europäischen Wildkatze ab, die hier heimisch ist, sondern von den ägyptischen… hat in unseren Wäldern also nicht wirklich was verloren.

nun ja, der wurde ja gründlich genug der Garaus gemacht - da sind ein paar ökologische Nischen frei… ;o)

Hab auch noch nie ne verwilderte Katze im Wald gesehn.

Zu diesem Thema solltest Du vielleicht einen Jäger befragen. Oder bei mir vorbeikommen… ;o)

Tatsächlich kommen Katzen auch an Orten zurecht, wo es keinerlei potenzielle Vorfahren von ihnen gibt: http://www.feralcat.com/sarah1.html

Grüße

=^…^=

Mehr als die Katzen zu ihren Besitzern zurückbringen darfst du nicht… oder zur Not zum Fundbüro. :smile:
Tierheime nehmen übrigens kein Geld dafür das sie Fundtiere beherbergen, also nix mit „auslösen“.

Im übrigen verstehe ich dein Problem nicht so ganz. Du hast einen Hund der dir den Garten prima Karten-frei halten könnte (und du lässt ihn nicht) und zweitens könnte man die ganze Sache super einfach mit einem Zaun klären. Viel einfacher gehts kaum noch…

1 Like