Was tun mit Fasan?

Hallo

Wir haben vor ca drei Monaten einen halbtoten, kleinen Fasan gefunden (max. 1 Tag alt, hatte noch den Eizahn) und haben ihn aufgepeppelt. Seitdem lebt er bei uns im Haus (und teilweise in unserem Gewächshaus). Wir wissen noch nicht, ob ein Männchen oder ein Weibchen ist. Aber wir vermuten stark, dass er männl ist, da seine Federn am oberen Rücken blau zu schillern beginnen. (Gibt es Möglichkeiten, um schon jetzt das geschlecht sicher festzustellen?)
Am liebsten würden wir ihn wieder frei lassen, aber da er einen kaputten Flügel hat (Geburtsfehler oder ein Bruch, der falsch zusammengewachsen ist) kann er leider nicht gut fliegen und währe daher leichte beute für Füchse, etc. Daher überlegen wir jetzt fieberhaft was wir mit ihm machen sollen.
Wir haben überlegt ob wir ihn irgendwo abgeben sollten (Fasanerie, Tierparks, etc). Aber die Trennung von unserem Fasan-Baby würde uns nicht ganz leicht fallen. :frowning: Vor allem da er total auf uns fixiert und sehr an den Menschen gewöhnt ist. Daher haben wir uns überlegt ihm in unserem Garten ein gehege (ca 5x6m) zu bauen. Und jetzt zu meiner Frage (bzw meinen Fragen):
-Wäre das vom Platz her ausrechend?
-Und welche anderen Tiere könnte man dazugeben, damit er nicht ganz alleine im Gehege sein muss? (wir gehen davon auf dass es ein Fasan-Hahn, und keine -Henne ist, was das zusammenleben mit anderen Tieren sicher schwerer macht).
-Würde er sich vlt mit normalen Hühner verstehen? Fasanhühner wollen wir nicht dazugeben, da wir keine Fasane züchten wollen.
Wir müssen uns wirklich sehr bald eine Lösung überlegen. Er ist nämlich schon fast zu groß für unsere Küche. :smile:

ich bin dankbar für jeden fachmännischen Rat!

Liebe Grüße, Allinamix

Tierschutzverein in der Nähe
Hallo Allinamix,

es gibt auch mit Sicherheit (Telephonbuch, Indernetz-Recherche) bei Dir in der Nähe einen Tierschutzverein, der sich gerne um die weitere Versorgung des Tieres kümmern wird. So lief das jedenfalls vor vielen Jahren auch mit einem verletzten Haubentaucher.

Gruß

Stefan

Hallo Allinamix,

auf der in solchen Fragen sonst sehr hilfreichen Seite http://www.wildvogelhilfe.org finden sich leider kaum Einträge zu Fasanen.

An Deiner Stelle würde ich mich an die WPA (World Pheasant Association) http://www.wpadeutschland.de/ und den Experten Ludger Bollwerk wenden http://www.bollwerks.de/fasan/main/start.php .

Viele Grüße
Diana

Hallo,

schön, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, den Kleinen zu retten.

Ich weiß nicht, wie es in Ö ist, aber in D dürfen Wildtiere nicht als Haustiere gehalten werden. Wenn man eins findet, muss man das dem Jagdpächter melden, kann es dann evtl. selbst hochpäppeln, muss es aber wieder auswildern, sofern möglich. Bei der Aufzucht muss dann darauf geachtet werden, dass das Tier seine Scheu vor Menschen behält. Tierärztliche Versorgung sollte natürlich gegeben sein.

Nun ist das bei Euch irgendwie alles schon ganz anders gelaufen, aber ich würde trotzdem versuchen, den Fasan mit Hilfe des örtlichen Jagdpächters irgendwo unterzubringen, wo er Artgenossen und Freilauf hat.

Gruß,

Myriam

Hi

Nun erstmal was jetzt kommt ist kein Anschiss!’‚g‘’
Praktisch haste mit dem einsammeln des Fasanenkuekens Jagdwilderei begangen! Aber ich glaube kaum das dir deswegen jemand an die Karre fahren wird!

Jetzt zum Flattermann!Die Problematik ist das Fasanerien ja Zuchtstaetten fuer Fasane sind und hirbei es eher warscheinlich ist das er irgentwann mal im Kochtopf landet was ja nicht der Sinn der sache ist!Eine Voilierenhaltung ist bei Fasdanen recht unproblematisch und duerfte auch rechtlich kein Problem sein ! Allerdings solte der Fasan nicht alleine gehalten werden.Als Voilierengenossen eignen sich zb. sehr gut Perlhuehner.Aber auch Fasanenhennen sind unproblematisch da der Fasan ja nicht wie ein Huhn staendig eier legt und du die zwei ,max. 3 Gelege im Jahr unproblematisch entfernen kannst!Ich wuerde Vorschlagen ihn (sollte es ein Hahn sein) mit 2-3 Fasanenhennen in einer Voiliere von aber minimum 10x10m zu halten.Wichtig ist aber das die Voiliere hoch genug ist weil Fasanen gerne erhoeht uebernachten!

Ach ja,ob Maedchen oder Junge kann man an der Kloake (popo’‚g‘’) erkennen!

Gruss
Houndtrail

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Fasan? Küche?
*räusper*

Hi Allinamix,

Der Fasan wird zu groß für die Küche?
Hmmm
Ah ja, hier nimm dies:
http://www.wildausderregionsaar.de/rezepte/fasanreze…

Oder sollte ich etwas falsch verstanden haben?

schmatzend grüsst
Ray

ebenfalls

*räusper*

http://www.wildausderregionsaar.de/rezepte/fasanreze…

Oder sollte ich etwas falsch verstanden haben?

schmatzend grüsst
Ray

Schön mit Speck umwickelt und mit Linsenfüllung …

sabbernd grüßt
Tomh

PS: Als mein Vater Fasane _aufzog_, waren die im selben „Gehege“ wie sämtliches anderes Federvieh: Hühner, Enten, Gänse, Perlhühner, etc. - allerdings handelte es sich hierbei um alles andere als Haustiere - siehe Link oben.

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Hallo

Als Voilierengenossen eignen sich zb. sehr gut
Perlhuehner.

Perlhühner halten auch die wilden Ratten fern!

Aber auch Fasanenhennen sind unproblematisch

Aber die wird der Fasan vielleicht lieber mögen!

Viele Grüße
Simsy

nein, da hast du was gründlch missverstanden :smile: er LEBT in der Küche! Und wird dort nicht gegessen.

Ein Fasan in der Küche ist nach dem Tierschutzgesetz auch in Österreich verboten.
Ein Wildtier ist ein Wildtier, auch wenn wir beim Fasan idR. eine Zuchtform vorliegen haben.

Ein herrenloses Wild sich anzueignen ist Wilderei. D.h. du hättest dich zumindest nach deutschem Recht Strafbar gemacht.

In Österreich gibt es soweit mir bekannt Förster und Landesjagdverbände. Heißt es nicht Jagdobmann?

Dieser muss verständigt werden. Hast du es noch nicht getan, kann es entweder gut ausgehen wenn du es jetzt tust oder nicht. Daher ist der Weg in den Ofen hier evtl. der brutale aber sichere Weg sich einer Anzeige wegen Wilderei zu entziehen.

Daher gibts aus meiner Sicht nur 3 Wege. Stillschweigend in die Natur entlassen da wo gefunden, es melden oder einen Weihnachtsbraten haben.

Als Tierschützer verstehe ich deine Einstellung
Als Waidmann nicht. Natur ist Natur und die ist nicht immer zart und lieb sondern oft in den Augen von vermeintlichen Tierschützern grausam.
Wenn der Fasan nicht überleben sollte dann sollte es nicht so sein. Warum mischt man sich da überhaupt ein wenn man von der Materie der Fasanerie keine Ahnung hat???
Blos weil da ein Küken rumliegt und ich keinen Plan habe nehm ich es dich nicht auf! Oder nimmst du überspitzt auch ein Tigerbaby auf nur weil es halt da rum lag???

Sorry… als Mensch und Waidmann kotzt mich so ein Verhalten an, als Tierschützer der ich auch bin… Augen zu und beim nächsten Mal Denken bevor man soweit kommt wie ihr jetzt

Steffen

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Hallo Stefan,

nun komm mal wieder runter von deiner Palme und sehe das Aufziehen des Fasans mal in den Augen derer, die das Kücken nicht einfach sterben lassen wollten. Nun mit solchen Geschützen aufzufahren, geht doch an der Frage vollkommen vorbei und ob wirklich der Jäger so einen Aufstand macht, lasse ich mal dahingestellt.
Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Dieser muss verständigt werden. Hast du es noch nicht getan,
Kann es entweder gut ausgehen wenn du es jetzt tust oder
nicht. Daher ist der Weg in den Ofen hier evtl. der brutale
aber sichere Weg sich einer Anzeige wegen Wilderei zu
entziehen.

Erstaunlich wie um ein Fasanenkücken, dass nun zu einem staatlichen Fasan herangewachsen ist, nun so ein Aufwand getrieben wird und ob es nun nach der Aufzuchtzeit noch zu einer Anzeige kommen wird lasse ich mal dahingestellt, eher wahrscheinlich eine freundliche Verwarnung.

Wenn der Fasan nicht überleben sollte dann sollte es nicht so
sein. Warum mischt man sich da überhaupt ein wenn man von der
Materie der Fasanerie keine Ahnung hat???

Weil da ein hilfloses Kücken lag!

Oder nimmst du überspitzt auch ein
Tigerbaby auf nur weil es halt da rum lag???

Ein Tigerbaby wollte ich schon immer haben, aber das die so herumliegen :wink:

Gruß
BelRia

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nun komm mal wieder runter von deiner Palme und sehe das
Aufziehen des Fasans mal in den Augen derer, die das Kücken
nicht einfach sterben lassen wollten. Nun mit solchen
Geschützen aufzufahren, geht doch an der Frage vollkommen
vorbei und ob wirklich der Jäger so einen Aufstand macht,
lasse ich mal dahingestellt.
Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Hallo BelRia,
warum soll er runterkommen? Weil er in einem Expertenforum eine rechtlich korrekte Antwort gibt? Im Plauderbrett hätte ich deine Intervention noch verstanden.

Ich kenne jemanden, dem wurde von einem Mitarbeiter einer Stadtverwaltung ein fast toter Mäusebussard (Straßenopfer) gebracht, da er sich bekannter Maßen gut mit so etwas auskennt und auch entsprechende Volieren vorhanden sind. Der Vogel wurde zwischenzeitlich wieder ausgewildert und vom Landratsamt gab es ein Ordnungswidrigkeitsverfahren, da derjenige, der den Bussard angenommen hat, nicht sofort den (ihm unbekannten) Jagdpächter informiert hat.
Zur Info: Der Mäusebussard ist jagdbares Wild, allerdings mit ganzjähriger Schonzeit. Der Jäger hätte im Gegensatz zum Fasan sicher auch keinen entgangenen Braten gesehen.
Grüße
Ulf

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Hi

Geschützen aufzufahren, geht doch an der Frage vollkommen
vorbei und ob wirklich der Jäger so einen Aufstand macht,
lasse ich mal dahingestellt.

Tja, der Hinweis, daß man sich eventuell strafbar gemacht hat, kann ja nicht schaden. Zumindestens kann der UP, wenn er mal wieder ein Kücken findet, dann auch rechtlich richtig reagieren.

Es gibt durchaus Jäger, die wegen Sch*** auf ihrem Recht bestehen.

Gruß
Edith

Hi
wie Ulf schon sagt
nein ich komme nicht runter denn ich war nie oben.

Das Jagdgesetz ist eindeutig.
Das Entnehmen von Wild ist Strafbar. Nur der Zuständige Jäger/ Jagdberechtigte hat das Recht herrenloses Wild(also alles Wild das lt Jagdgesetz diesem Unterliegt) anzueignen wenn er hierfür eine amtliche Erlaubnis hat. Der Fasan ist in Deutschland und soweit mir bekannt Österreich, jagdbares Wild welches Schonzeiten und Jagdzeiten unterliegt.

Siehe hierzu
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/S…

Das Aneignen bedeutet Wilderei. Wilderei ist wenn nicht gerade ein gnädiger Richter auftaucht mit einem Jahr und mehr als Straftatbestand ausgewiesen.
Selbst das Aneignen von Stangen(Abgeworfenem Geweih von Hirsch oder Reh) ist Wilderei!!! Und wir ebenso geahndet.

Daher… ich kläre hier über die rechtliche Lage auf.Das ist mein Job. Auch wenn es dir nicht passt was ich schreibe, die Rechtslage nimmt keine Rücksicht auf Animositäten von Tierschützern.

Denn wenn du es mal weiterverfolgst… der Fasan als Küken oder als Adultes Tier ist entweder für den Mensch eine Beute(Diskussion über die Jagd werde ich nicht führen) oder aber es wird der Beutekette entnommen… = ein Jungfuchs hat keinen Jagderfolg o.ä.

Daher, entspann du dich und lies mal bitte das Jagdgesetz durch.
Als Waidmann lernt man es und hält sich dran(es sei denn Waidmann erkennt Kuh nicht und meint es sei eine Sau… so passiert in Großraum Böblingen) Gleiches erwarten wir von den Bürgern die keine Jäger sind und sich daher nicht auskennen, also Finger weg von Wild!

Was ich nicht weis laß ich sein. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe

Steffen

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Hallo BelRia

Danke für die Unterstützung :smile:
Und außerdem ist es ja nicht so, dass wir das ganze im geheimen gemacht hätten. wir haben einige Jäger in der Bakanntschaft und haben uns mit denen abgesprochen. Außerdem gabs Gespräche mit Fasan-Experten und Wildtier-Stellen.

Liebe Grüße

Hallo Ulf,

warum soll er runterkommen?

Soll er oben bleiben ?

Weil er in einem Expertenforum
eine rechtlich korrekte Antwort gibt?

Eher weil aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.

Ich kenne jemanden, dem wurde von einem Mitarbeiter einer
Stadtverwaltung ein fast toter Mäusebussard (Straßenopfer)
gebracht, da er sich bekannter Maßen gut mit so etwas auskennt
und auch entsprechende Volieren vorhanden sind. Der Vogel
wurde zwischenzeitlich wieder ausgewildert und vom Landratsamt
gab es ein Ordnungswidrigkeitsverfahren, da derjenige, der den
Bussard angenommen hat, nicht sofort den (ihm unbekannten)
Jagdpächter informiert hat.

Also heißt das, lieber liegen lassen, statt sich um das Tier zu kümmern. Nun gut hoffentlich gibt das jedem Tierschützer oder Tierhelfer nun eher zu denken. Augen zu und vorbei fahren, weil die Info an den Jagdpächter ist wichtiger, als das Leben eines Tieres.

Ich denke das kommt auch viel auf den Jagdpächter an.

Gruß
BelRia

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Hallo,

nein ich komme nicht runter denn ich war nie oben.

Ansichtssache :wink:

Das Jagdgesetz ist eindeutig.

Viele Gesetze sind eindeutig.

Das Entnehmen von Wild ist Strafbar. Nur der Zuständige Jäger/
Jagdberechtigte hat das Recht herrenloses Wild(also alles Wild
das lt Jagdgesetz diesem Unterliegt) anzueignen wenn er
hierfür eine amtliche Erlaubnis hat.

Das heißt eher vorbeifahren und das hilflose Tier liegen lassen, nicht das durch das entnehmen ein Fuchs verhungern muss.

Das Aneignen bedeutet Wilderei.

Wie gesagt man kann auch alles übertreiben.

Wilderei ist wenn nicht gerade
ein gnädiger Richter auftaucht mit einem Jahr und mehr als
Straftatbestand ausgewiesen.

Wegen einem Fasanenkücken was aufgepäppelt wurde so ein Theater zu machen. Haben unser Gerichte nichts besser zu tun ??

Daher… ich kläre hier über die rechtliche Lage auf.Das ist
mein Job. Auch wenn es dir nicht passt was ich schreibe,

Mir gefällt eher nicht die Art und Weise wie du schreibst, nicht was du schreibst, aber das ist dir bekannt und genau diese wolltest du abstellen :wink:

Denn wenn du es mal weiterverfolgst… der Fasan als Küken
oder als Adultes Tier ist entweder für den Mensch eine
Beute(Diskussion über die Jagd werde ich nicht führen) oder
aber es wird der Beutekette entnommen… = ein Jungfuchs hat
keinen Jagderfolg o.ä.

Wie gesagt, man kann auch alles übertreiben. Der Jungfuchs wird sicher etwas anderes gefunden haben, als das ihm jetzt die Beute vor der Nase weggeschnappt wurde :wink:

Daher, entspann du dich und lies mal bitte das Jagdgesetz
durch.

Ja, mach das mal, entspanne dich :smile:

Als Waidmann lernt man es und hält sich dran

Noch bin ich keiner und werde auch wohl keiner werden :wink:

also Finger weg von Wild!

Das heißt wegschauen und weiterfahren und das hilflose Tier liegen lassen ?
Gut zu wissen, nur wer macht das ?

Wie gesagt vieles wird auch am Jagdpächter liegen,
als das hier wegen einem Fasanenkücken so ein Aufstand gemacht wird und gar ein Jungfuchs deswegen fast verhungert :wink:

Gruß

BelRia

Hallo Allinamix,

Und außerdem ist es ja nicht so, dass wir das ganze im
geheimen gemacht hätten. wir haben einige Jäger in der
Bakanntschaft und haben uns mit denen abgesprochen. Außerdem
gabs Gespräche mit Fasan-Experten und Wildtier-Stellen.

Und die können euch nicht sagen, wie ihr nun weiter mit dem Tier verfahren könnt oder solltet und wie ihr ihn nun unterbringt ??

Gruß
BelRia

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Sinn und Unsinn dieses Beitrages
Sinn macht es zu fragen, keine Frage
aber!!!
Wie aufgrund meines Meckerns vom Urheber geschrieben, hat er mit Fasanexperte und Jäger sich schon unterhalten.

Was bitte soll das dann hier???

Testbeitrag?

Nix gegen Fragesteller aber wenn ich einen Experten gefragt habe und der mir Tipps gibt, ein Jäger mir alles sagt… Wozu dann die Frage hier?

Das ist als ob ich Michael Schumacher nach Rennautos ausquetsche und dann hier frage wie sie funktionieren.

Sorry aber irgendwo glaub ich, ich bin im Falschen Film

Hallo Steffan,

es ist sicher nicht deine Aufgabe über Sinn oder Unsinn des Postings zu entscheiden.

Es wurde eine Frage gestellt, derer man sich Antworten erhoffte.

Natürlich wäre die Information das verschiedene Stellen von dem Fasan gewusst haben einfacher gewesen, hätte bestimmt manches Missverständnis erst gar nicht aufkommen lassen.

Nix gegen Fragesteller aber wenn ich einen Experten gefragt
habe und der mir Tipps gibt, ein Jäger mir alles sagt… Wozu
dann die Frage hier?

Vielleicht wollte man mehr Antworten, vielleicht hätte der eine oder andere, andere Ideen gehabt, außer Kochtopf und Gesetze.

Gruß
BelRia

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