Ergänzung
Hallo allerseits,
vielen Dank zunächst für Eure Ansichten. Ich werde das Ding nicht kaufen. Es kostet übrigens schlappe 599 Euro.
Als Ergänzung möchte ich hier dennoch noch das hinzufügen, was der Hersteller als (angeblich) wissenschaftliche Quellen angibt:
Vielen Dank nochmal und
viele Grüße
Maria
""Auszüge aus der Wissenschaft
Schon seit 100 Jahren ist das Prinzip des magnetisierten Wassers bekannt.
Prof. John Donaldson und Dr. Sue (City University, London) unersuchten im Auftrag der Firma HDL Fluid Dynamics in Amserham die Wirkung v on magnetischen Feldern auf Wasser. Sie besuchten mehrere Firmen, die sich magnetische Felder zum sanften Kalkabbau zu Nutze machten. Die Wissenschaftler waren verblüfft und überzeugt. Nun begannen sie eine dreieinhalb jährige Untersuchung an der Universität und die Überwachung von Tests in der Industrie. In allen Beobachtungen zeigte sich, dass sich die neue Struktur des Kalks nicht mehr zu hartnäckigen Verkrustungen verbindet.
(Quelle: New Scientist 18.02.1988)
Dr. Klaus J. Kronenberg beschäftigte sich ebenfalls mit der physikalischen Veränderung des Wassers durch Magnetisierung. Die effektive Wirkung bei der Magnetisierung des Wassers beruht vor allem auf Feldschwingungen, die durch die Magnete verursacht werden. Die Messwerte seine Studie sind reproduzierbar und wissenschaftlich belegt.
(Quelle: raum&zeit Heft 4/5 1988, Kronenberg-Studie von Dr. Klaus J. Kronenberg)
Chemieprofessor Dr. Dieter Frahne übernahm einen umfassenden und über mehrere Jahre dauernden Forschungsauftrag der aktiv tätigen deutschen Hersteller physikalischer Wasseraufbereitungssysteme. In einem Gerichtsurteil wurde Ende 1993 den Forschungsarbeiten des Prof. Dr. Frahne die wissenschaftliche Grundlage bestätigt. Im Rahmen des Forschungsauftrages überwachte und untersuchte die Reutlinger Arbeitsgruppe auch Praxiseinsätze in Stahl- und Kupferrohren, an deren Ergebnissen auch Kommunen, Wasserwerke und staatliche Hochbauämter interessiert waren. So konnte z.B. nach einjährigem Betrieb in Kupferrohren mit gleichen Rohrdurchmessern und gleicher Wassermenge im physikalisch behandelten Teil eine homogene Kalkschutzschicht festgestellt werden, während das Rohrteil mit unbehandeltem Wasser bereits nach einem Jahr korrosive Ablagerungen zeigte.
(siehe Bericht „sbz“-Heft Nr. 14/92).""