Vermutest Du, daß der Verbrauch gleich geblieben ist oder hast Du das abgelesen bzw. steht das so auf der Abrechnung?
Und welche Aussagekraft soll die Höhe der Nachzahlung haben? Relevant ist, was am Ende zu zahlen ist - also Höhe der Vorauszahlungen zzgl. Nachzahlung bzw. abzgl. Rückzahlung. Die Sache ist aber auch ganz einfach: man lasse sich die Abrechnung für die ganze Hütte zuschicken und lese interessiert, was darin für die einzelnen Wohnungseinheiten aufgeführt ist.
Danach kann man sich immer noch Gedanken machen. Im übrigen ist die Frage nach einem Durchschnitt an sich schon Käse, weil der Verbrauch nun einmal ganz erheblich vom Verhalten abhängt. Ich habe hier zufälligerweise die Warm(!)wasserabrechnung eines größeren Hauses liegen und danach lag der Verbrauch im Schnitt
pro Wohnung bei 30 m³
pro Person bei 16 m³.
Auf den ersten Blick alles ganz eindeutig. Witzigerweise liegt gerade mal bei 20% der Wohnungen der Verbrauch wenigstens ansatzweise in der Nähe des Durchschnitts, während bei 25% der Wohnungen der Verbrauch ganz erheblich höher lag, bei 30% der Wohnungen der Durchschnitt um die Hälfte und bei den restlichen 25% der Durchschnitt um mehr als 80% unterboten wurde. Der Durchschnitt bringt also gar nichts.
Insofern war die Antwort von „MM“ schon richtig: schau Dir Deine Abrechnung an und überlege Dir, ob die angegebenen Mengen plausibel sind. Danach kannst Du mit den Überlegungen fortfahren.
Gruß
C.
NK sind um 10 Euro p.M. erhöht worden.
„Zugibt“ insofern das wir einen Mieter mit ca. 25 x 9 m Garten im Hof haben, der das Wasser für den SEINEN ordentlich bepflanzten Garten + Teich aus der Wohnung nehmen soll aber wohl eher den Gemeinschaftsanschluss vorzieht (Wasseruhr dort nicht einzeln, nur Haus) ! Wasserverbrauch ist auf Haus pro Wohnung per qm gerechnet ! „Sagt wer“ - der Versorger ! Ein fremder Verbrauch wäre diesbezüglich eben hilfreich um eine Messlatte zu bekommen. Daher mal die Frage !
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