Wegen den bombardierten Tanklastern

Hallo,

was ich mich schon die ganze Zeit frage:
Wenn die Piloten, welche die Tanklaster bombardiert haben, deutsche BW-Angehörige gewesen wären, und diese die Bombardierung - ohne vorherigigen Überflug (Warnung an die Benzindiebe) - verweigert hätten, wären sie dann vor ein Disziplinargericht gekommen, oder hätte man ihnen zugestanden, dass sie als „Staatsbürger in Uniform“ ihrem Gewissen zuerst verpflichtet sind?

Gruß
karin

Ja, und ich frage, wieso man zwei sauteure 4,5-Zentner-Bomben braucht, um zwei stehengebliebene, vielleicht steckengebliebene, ungepanzerte Lkws am weiterfahren zu hindern.

Gruß

Marzeppa

Hallo Marzeppe,

zwei sauteure 4,5-Zentner-Bomben

Das habe ich auch nicht verstanden. Das hochgehende Benzin
war wirksam genug um alle ‚weichen Ziele‘ in der Umgehbung
zu vernichten. Hans-Ullrich Rudel hätte dafür vor 65 Jahren
2 Schuss mit der 37 mm-Kanone gebraucht. Da zeigt sich mal
wieder der Fortschritt *lach*

Viele Grüße

Jake

Da genügt schon eine Kalaschnikov, um einen Lkw durch Veränderungen im Bereich von Motorraum und Vorderachse lahmzulegen.
Das wirft zunächst mal die Frage auf, was denn genau der Inhalt der deutschen „Anordnung“ war: Lkw stoppen, Benzin-Ladung in Brand setzen, oder zwei Blockbuster hinschmeißen, um das Benzin zu entzünden? Und - wer zahlt die Blockbuster?

Gruß

Marzeppa

Luftangriffe werden mit sogenannten „Abstandswaffen“ durchgeführt, um die Besatzungen sowie die Flugzeuge/Hubschrauber nicht bzw. kaum zu gefährden.

Ein „klassischer“ Luftangriff mit Bordwaffen birgt die Gefahr, dass so ein Luftfahrzeug (Wert einer F-18 Hornet: ca. 50M USD plus Besatzung und Ausstattung) mal eben von einer der unzählig vorhandenen Luftabwehrraketen (Wert ab ca. 150T USD) abgeschossen wird.

Hallo Marzeppa,

Da genügt schon eine Kalaschnikov, um einen Lkw durch
Veränderungen im Bereich von Motorraum und Vorderachse
lahmzulegen.

Richtig. Aber dafür hätte man sich mit Bodentruppen den
Weg zu diesen Tanklastern freikämpfen müssen.

Benzin-Ladung in Brand setzen, oder zwei Blockbuster
hinschmeißen, um das Benzin zu entzünden?

Ich sehe keinen Unterschied zwischen beiden Optionen da
das benzin so oder so hochgegangen wäre und die Wirkung
auf die Menschen rund um die Tanklastzüge bei dieser Menge
Benzin identisch gewesen wäre.

Was mich mehr fasziniert ist die Frage, wie man ‚Taliban‘
und ‚Zivilisten‘ bei der Einlieferung ins Krankenhaus
unterscheiden soll. In Afganistan kan man ja nicht mal
an der ‚Alltagsbewaffnung‘ einen Unterschied feststellen.

Viele Grüße

Jake

Angeblich haben die Amerikaner angeboten, erst einmal in geringer Höhe zu überfliegen, um die Lage aufzuklären und zu warnen.

Hallo, Jake

Was mich mehr fasziniert ist die Frage, wie man ‚Taliban‘
und ‚Zivilisten‘ bei der Einlieferung ins Krankenhaus
unterscheiden soll.

diese Frage ist doch sowas von überflüssig!

Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.

Gruß
karin

Hallo Karin,

Was mich mehr fasziniert ist die Frage, wie man ‚Taliban‘
und ‚Zivilisten‘ bei der Einlieferung ins Krankenhaus
unterscheiden soll.

diese Frage ist doch sowas von überflüssig!

Absolut nicht. In jeder modernen militärischen Auseinandersetzung befindet man sich nicht zuletzt in einem Propagandakrieg und dabei kann es von strategischer Bedeutung sein, ob man nicht noch ein paar Kinder unter die Opfer schummeln kann oder Waffen der dann angeblichen unschuldigen Opfer verschwinden lassen kann.

Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben
auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.

Da fällt die Antwort doch leicht. Generell darf man sowas natürlich nicht.
Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die niemanden bedrohen nicht zutreffend.
Darum haben Frage und Antwort mit der Situation hier nichts zu tun.

Gruß
Werner

hi,

Was mich mehr fasziniert ist die Frage, wie man ‚Taliban‘
und ‚Zivilisten‘ bei der Einlieferung ins Krankenhaus
unterscheiden soll.

diese Frage ist doch sowas von überflüssig!

Absolut nicht. In jeder modernen militärischen
Auseinandersetzung befindet man sich nicht zuletzt in einem
Propagandakrieg und dabei kann es von strategischer Bedeutung
sein, ob man nicht noch ein paar Kinder unter die Opfer
schummeln kann oder Waffen der dann angeblichen unschuldigen
Opfer verschwinden lassen kann.

ja, vermutlich haben die afghanen ganz schnell ihre kinder in die flammen geworfen oder aus den gräbern geholt, damit sie der deutschen armee so richtig auf den schlips treten können.

Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben
auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.

Da fällt die Antwort doch leicht. Generell darf man sowas
natürlich nicht.
Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die
niemanden bedrohen nicht zutreffend.

auch das stimmt, sie hätten wissen müssen, dass die luftwaffe bomben wirft.
von daher muss man ihnen vorwerfen, nicht früh genug weggesprungen zu sein.
schließlich kämpfen sie gegen das gute. das gute gewinnt nun mal.

hi,

ja, vermutlich haben die afghanen ganz schnell ihre kinder in
die flammen geworfen oder aus den gräbern geholt, damit sie
der deutschen armee so richtig auf den schlips treten können.

Ziemlich niveaulose Polemik, oder hast du den Sinn meiner Aussage nicht verstanden? Zu deinen Gunsten will ich mal letzteres annehmen.
Obwohl mich meine Erfahrungen mit dir eher etwas anderes vermuten lassen.

Für das Folgende lies meinen und deinen Beitrag noch mal langsam durch:

Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die
niemanden bedrohen nicht zutreffend.

auch das stimmt, sie hätten wissen müssen, dass die luftwaffe
bomben wirft.

Und jetzt versuche mal dein „Argument“ auf meine Aussage zu beziehen.
Fällt dir was auf?
Stimmt, geht nicht.

Herzlichen Glückwunsch
Werner

ja, vermutlich haben die afghanen ganz schnell ihre kinder in
die flammen geworfen oder aus den gräbern geholt, damit sie
der deutschen armee so richtig auf den schlips treten können.

Ziemlich niveaulose Polemik

Na ja, da hat er ausnahmsweise mal unbedarft ins Schwarze getroffen. In Afghanistan ist es durchaus üblich Töchter vor Fahrzeuge von ISAF zu schubsten/schmeißen, um Wiedergutmachungszahlungen von ISAF zu bekommen. Fälle von Versuchen Geld von ISAF zu bekommen wird es auch hier geben.

Gruß Andreas

Moin

Fälle von Versuchen Geld von ISAF zu bekommen wird es auch hier geben.

Dafür braucht man nicht Profet sein … Google langt *lach*
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/bu…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,663900,…

Laut der folgenden Meldung hat die Bundesregierung schon 2.000
Dollar pro Kopf Entschädigung angeboten. Dies kann man nach der
Meldung gleich in Rindfleisch umrechnen: 1 Opfer = 220 kg Rind *g*
http://www.n24.de/news/newsitem_5477242.html

Viele Grüße

Jake

hi,

„In jeder modernen militärischen Auseinandersetzung befindet man
sich nicht zuletzt in einem Propagandakrieg und dabei kann es von
strategischer Bedeutung sein, ob man nicht noch ein paar Kinder
unter die Opfer schummeln kann oder Waffen der dann angeblichen
unschuldigen Opfer verschwinden lassen kann.“

dieser satz klang danach, dass deutschland beim angreifen schon mal davon ausgeht, dass danach opfer gezeigt werden, die nie durch den angriff starben…
…mit so einem satz legitimiert man jeden angriff, unterstellt eigene fehlerlosigkeit und beschuldigt einfach mal aufs geradewohl die gegenseite.
…und das auch ganz objektiv und emotionslos…

„Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben
auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.“

und wozu diese alberne frage, wenn

Da fällt die Antwort doch leicht. Generell darf man sowas natürlich
nicht.
Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die
niemanden bedrohen nicht zutreffend.

dann diese antwort kommt.

wir wissen doch, dass sie schuldig sind. die sind doch schon schuldig geboren. deshalb sind es taliban. der jude des 21.jh.
gott wollte, dass sie sterben und gott wollte, dass deutschland über sie richtet.

die werden überhaupt nicht gefragt. man wirft bomben und behauptet dann, die opfer sind gefakt. im probagandakrieg läuft das nunmal so. sagst du ja selbst.
und da tut polemik auch nicht mehr weh.

wenn dich die polemik schmerzt, dann frage doch mal, was diejenigen schmerzt, deren afghanische angehörige durch bomben sterben.

hi,

„In jeder modernen militärischen Auseinandersetzung befindet man
sich nicht zuletzt in einem Propagandakrieg und dabei kann es von
strategischer Bedeutung sein, ob man nicht noch ein paar Kinder
unter die Opfer schummeln kann oder Waffen der dann angeblichen
unschuldigen Opfer verschwinden lassen kann.“

dieser satz klang danach, dass deutschland beim angreifen
schon mal davon ausgeht, dass danach opfer gezeigt werden, die
nie durch den angriff starben…
…mit so einem satz legitimiert man jeden angriff,
unterstellt eigene fehlerlosigkeit und beschuldigt einfach mal
aufs geradewohl die gegenseite.
…und das auch ganz objektiv und emotionslos…

Auf diese Assoziation kann man aber nur kommen wenn man die Aussage aus ihrem Zusammenhang reißt.

„Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben
auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.“

und wozu diese alberne frage, wenn

Dass musst du mich nicht fragen, denn diese Frage stellte nicht ich.

Da fällt die Antwort doch leicht. Generell darf man sowas natürlich
nicht.
Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die
niemanden bedrohen nicht zutreffend.

dann diese antwort kommt.

Das kann ich nun nur noch satirisch auffassen. Du stellst den Sinn einer Frage anhand einer Antwort darauf in Frage? Da muss ich dann doch Karin in Schutz nehmen. Sie konnte als sie ihre „alberne“ Frage stellte ja unmöglich wissen welche Antwort sie von mir bekommen würde.

wir wissen doch, dass sie schuldig sind. die sind doch schon schuldig geboren.

Das höre ich nun von dir zum ersten Mal.

deshalb sind es taliban. der jude des 21.jh.
gott wollte, dass sie sterben und gott wollte, dass
deutschland über sie richtet.

Wer soll das gesagt haben oder auch nur denken? Ich nicht und auch niemand den ich kenne oder von dem ich gehört habe.

die werden überhaupt nicht gefragt.

Wer ist „Die“? Und was sollte man „Die“ fragen?

man wirft bomben und behauptet dann, die opfer sind gefakt.
Im probagandakrieg läuft das nunmal so.
sagst du ja selbst.

Nein, ich hatte darauf hingewiesen, dass es von hohem propagandistischem Wert sei, wenn man zivile Opfer dazu „faked“. Also genau das Gegenteil von dem was du nun annimmst. Aber natürlich gilt das Streben nach propagandistischen Vorteilen für alle Seiten. Allerdings vertraue ich „unserer“ Seite da doch noch deutlich mehr.

und da tut polemik auch nicht mehr weh.

Den Menschen in Afghanistan natürlich nicht und auch dem Polemiker zunächst nicht, aber es schadet der Verständigung in der Diskussion und damit allen daran teilnehmenden.

wenn dich die polemik schmerzt, dann frage doch mal, was
diejenigen schmerzt, deren afghanische angehörige durch bomben
sterben.

Das ist eine vollkommen unsinnige Aufforderung. Das bemühen um eine angemessene, sachliche Aufklärung dessen was in Afhanistan vorgeht, kann nicht durch das Leiden Angehöriger ersetzt werden. Wärest du ein unmittelbar betroffener, so könnte man dir eine Unfähigkeit verzeihen emotionalisierende Äußerungen zu unterlassen. Damit wären solche Polemiken aber für unser Anliegen hier immer noch nicht sinnvoll.

Gruß
Werner

Hallo,

Na ja, da hat er ausnahmsweise mal unbedarft ins Schwarze
getroffen. In Afghanistan ist es durchaus üblich Töchter vor
Fahrzeuge von ISAF zu schubsten/schmeißen, um
Wiedergutmachungszahlungen von ISAF zu bekommen. Fälle von
Versuchen Geld von ISAF zu bekommen wird es auch hier geben.

Ich wage zu bezweifeln, dass dies „Üblich“ ist, aber vor allem empfinde ich es ganz unabhängig davon, dass es sowas tatsächlich gibt, in dieser Form nicht als sinnvollen Diskussionsbeitrag.

Gruß
Werner

ok, dann war dedie frage von karin…und die antwort, die nicht anders zu erwarten war, von dir.

man wirft bomben und behauptet dann, die opfer sind gefakt.
Im probagandakrieg läuft das nunmal so.
sagst du ja selbst.

Nein, ich hatte darauf hingewiesen, dass es von hohem
propagandistischem Wert sei, wenn man zivile Opfer dazu
„faked“. Also genau das Gegenteil von dem was du nun annimmst.

ich geh nicht vom gegenteil aus. ich gehe davon aus, dass im krieg haufenweise gefaked wird und dass die allianz opfer „wegfaked“ - ganz probagandistisch…weitaus mehr als die taliban überhaupt gelegenheit haben, welche dazuzufaken.

wie viele bomben die allianz geworfen hat, wie viele drohnen irgendwelche dörfer zunichte gemacht haben, wie viel spezialkommandos irgendwelche gegende unsicher gemacht haben, wie viel geld an pakistan fließt, damit die ihr eignes volk verraten, wie waffen wir an afghanen verkaufen, um die aufzurüsten, wie lange der bürgerkrieg noch dauert, wenn wir wegsind, wie tote afghanen eigentlich gezeichnet werden…

…fragen, die in weltkriegen keine rolle spielen und die von vielen gar nicht gestellt werden wollen, da sowieso die anderen sterben.

und du gibst ja sowieso zu, dass es richtig ist, dass sie sterben…super sachlich…
…und auch wenn du es nicht merkst - es ist wie die rechtfertigung eines holocausts.

Aber natürlich gilt das Streben nach propagandistischen
Vorteilen für alle Seiten. Allerdings vertraue ich „unserer“
Seite da doch noch deutlich mehr.

und das weiß ich - dass du unserer seite vertraust. der seite, die dich mit dem speist, was du wissen musst - konzentriert - über dutzende medienanstalten.

gehirnwäsche???neeeee, wo denkst du hin:wink:

wenn dich die polemik schmerzt, dann frage doch mal, was
diejenigen schmerzt, deren afghanische angehörige durch bomben
sterben.

Das ist eine vollkommen unsinnige Aufforderung. Das bemühen um
eine angemessene, sachliche Aufklärung dessen was in
Afhanistan vorgeht, kann nicht durch das Leiden Angehöriger
ersetzt werden. Wärest du ein unmittelbar betroffener, so
könnte man dir eine Unfähigkeit verzeihen emotionalisierende
Äußerungen zu unterlassen. Damit wären solche Polemiken aber
für unser Anliegen hier immer noch nicht sinnvoll.

du redest wie ein schriftsteller, der neben dem verblutenden ein gedicht schreibt, anstatt zu helfen.
edel und nobel - sachlich diskutieren über das töten von menschen.

adel verpflichtet…in der schönen warmen stube sitzen und darüber diskutieren, dass man menschen tötet, weil sie schuldig sind.

…sehr sachlich…und so gebildet…

…und ich…ich bin so unsachlich…meine polemik so völlig unangebracht, denn im krieg muss man nun mal sachlich bleiben, damit man auch völlig sachlich den feind identifizieren kann…

oje…wenn man bedenkt, dass wir uns schon im jahre 2000 befinden und immer noch da sind, wo wir schon vor 5000 jahren waren…

…irgendwie nutzt uns die bildung gar nichts, wenn man doch nur dahin gebildet wird, dass man weiß, wer der feind ist…

schade…schade…

Ich wage zu bezweifeln, dass dies „Üblich“ ist

Doch, das ist es leider. Das Leben eines Mädchens ist in Afghanistan nichts Wert, wenn nicht schon ein Ehevertrag geschlossen wurde.

Hallo, Werner

Viel interessanter finde ich die Frage, ob man generell Bomben
auf Menschen - die Niemanden bedrohen - abwerfen darf.

Da fällt die Antwort doch leicht. Generell darf man sowas
natürlich nicht.
Nur ist deine Setzung, dass es sich um Menschen handelte, die
niemanden bedrohen nicht zutreffend.

Okay. Wen haben die Menschen, an den Tanklastern denn bedroht?

Gruß
karin

Hallo,
von hier aus dem warmen Wohnzimmer ist das alles sehr einfach zu beurteilen, das erinnert mich an die Salonsozialisten. Wären alle die hier schreiben vor Ort gewesen wären, sähe die Sichtweise wohl etwas anders aus.
Ich finde es auch nicht gut, dass (so viele) Zivilisten getötet wurden, aber der dort zuständige hat einen Entschluss gefasst, im nachhinein möglicherweile falsch, aber das war immer noch besser als keinen Entschluss zu fassen, denn ein paar 1000 Liter Benzin geben eine sehr schöne Explosion. .
Und ich habe mit Kameraden, die dort waren, etwas oberhalb von subaltern Dienstgraden darüber diskutiert, Afghanistan ist nicht befriedbar. Dazu lässt man den Warlords(sprich Rauschgiftproduzenten) einfach zu viel Freiheit. Die BW hat sich im Kampf gegen Rauschgift in Afghanistan nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Gruss
Rainer