Daß die BRD-Gesetzgebung den Zivildienst offiziell nur aus
Gewissensgründen zuläßt, läßt nicht zwingend die Annahme zu,
daß jeder, der Zivildienst leisten will, mit der
BRD-Gesetzgebung konform geht.
Also doch: Bruch der Verfassung durch viele faul/feige
Verweigerer? Oder was soll das oben Zitierte zum Ausdruck
bringen?
Wie lässt es sich erklären, dass z.B. aus einem Abi-Jahrgang
nur einige wenige männliche Abiturienten dienen? Sind sie
plötzlich alle Pazifisten, die aus Gewissensgründen nicht
dienen können, geworden??? Wieso gehen auf einmal so viele
nicht konform mit der Gesetzgebung (siehe Zitat oben)? Bei so
einer deutschen Jugend muss einen garnichts wundern. Wieso
wollen sie alle lieber 10 Monate Zivi leisten als 9 Monate zur
Truppe,so wie es laut Gesetzgeber eigentlich vorgesehen ist?
Ich verstehe nicht, inwiefern diese Aussagen in Widerspruch zu meiner Aussage stehen sollen. Ich schrieb ja gerade, daß es eben nicht unbedingt pazifistische Gründe sind. Vielleicht will man sich auch einfach nicht von geistig gestörten Versagern herumkommandieren lassen, die es außer als SAZ niemals im Leben zu etwas bringen würden und zu dumm sind, einen vollständigen Satz zu sprechen.
Egal, PISA lässt weiterhin grüßen, die Wirtschaft geht bergab,
und die Jugend feiert Christopher-Street-Day. Gute Nacht!
Dies hat nicht direkt mit dem Thema zu tun, deshalb sollte man es auch nicht damit vermengen.
Wehrdienst ist Ehrendienst, das sollte endlich in
Westdeutschland begriffen werden, die furchtbare Arbeit der
68’er muss überwunden werden. Wir können nicht nur
langhaarige, ziegenbärtige Zivitypen gebrauchen. Letztendlich
ist es nämlich allein diese Schicht von APO-Opas, die Schuld
an der deutschen Misere trägt. Die Saat von Fischer und
Trittin geht grausam in Deutschland auf. Eine den Lebensweg
sichernde Schulbildung für die jungen Deutschen wurde
erfolgreich abgeschafft, weil Ordnung, Disziplin,
Verantwortungsbewußtsein und Ausbildungsgarantie als
faschistische Tugenden angeprangert wurden
Aber bitte schön immer weiter nach Möglichkeiten suchen,
Zivildienst zu ergaunern.
Du hast bestimmt eine völlig falsche Vorstellung von mir. Den Namen „Feldmarschall“ habe ich mir nicht umsonst gegeben. Auch ich kann 68er und ehemalige APO-Aktivisten nicht ausstehen, Zivildienstleistende, die deinem Bild entsprechen, auch nicht.
Trotzdem ist es verfehlt, den Wehrdienst in der BRD als „Ehrendienst“ zu bezeichnen.
In einer Truppe, die von von Idioten und Versagern (ich habe Wehrdienst geleistet und konnte das feststellen)geleitet wird. Für einen unwürdigen Lumpenstaat, der zudem noch von unfähigen Stümpern regiert wird.
In einer Institution, die man nur spaßeshalber als Armee bezeichnen kann.
Warum soll der Mann die große Ehre haben, einen Teil seiner Lebenszeit unnötig zu vergeuden, und die Frau nicht? Ist es schon genug Ehrendienst, mit einer Fotze auf die Welt zu kommen?
In der BRD ist und war der Wehrdienst niemals Ehrendienst, sondern nichts weiter als ein Verbrechen an Millionen Bürgern. Wenn man jemals von Ehre im Zusammenhang mit Wehrdienst sprechen konnte, so gehört dies seit 1918 der Vergangenheit an.