Welch. Photoshop u.Bücher für Spiegelreflxeinstieg

Was möchtest Du hier hören?
Hallo,

Und die lesen antiquarische Bücher? Würde meiner Tochter nicht
im Traum einfallen :wink:

Deine Reaktionen auf die hier gegebene Antworten finde ich sehr befremdlich. Man versucht Dir zu helfen, Du scheinst aber sowieso zu wissen, was richtig ist und suchst nur nach Bestätigung. Das nennt man im allgemeinen Beratungsresistent

Daher empfehle ich folgendes:

Digitale SLR kaufen. Das teuerste ist gerade gut genug. Natürlich nur das neueste Modell (um Gottes willen kein Modell von gestern.)Keine Kompromisse machen. Alle verfügbaren Objektive und alles Zubehör gleich mit bestellen.

Adobe Photoshop CS6 bestellen. Am besten gleich die Creative Suite (man weiß ja nie). Logischerweise braucht man auch einen amtlichen Computer dafür. Viel Ram, große SSD, viele CPU Kerne. Beim Monitor auch keine Kompromisse machen. Nicht mit billigem Kram abgeben sondern farbechte MVA Monitore, am besten von EIZO kaufen.

Dann Töchterchen zum Starfotografen zum Fotokurs nach New York, Rom oder Madrid schicken. Anschließend kann sie ihre mittelmäßigen Fotos mit Photoshop verschlimmbessern und eure Familie hält das für Kunst.

Im Ernst: Was möchtest Du hier hören?

Wenn Du ein Programm suchst, mit dem man prima an Bilder herumspielen kann, ist das hier das falsche Brett (gehe direkt zu Digitale Bild- & Grafikbearbeitung, gehe nicht über Los, ziehe keine 4000 Mark ein).

Offensichtlich ist in Deinen Augen ein Foto ja nur dann als Kunst einzustufen, wenn jemand dieses massiv mit Photoshop vergewaltigt hat. Insofern denke ich ernsthaft, dass Du Du im falschen Brett unterwegs bist.

Gruß

S.J.

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Hallo!

Will sie fotografieren oder mit einer DSLR herumprotzen? Gandalf hat völlig recht, die Tipps waren gut.

Gruß
Tom

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Hallo,

Und die lesen antiquarische Bücher? Würde meiner Tochter nicht
im Traum einfallen :wink:

vielleicht solltest Du selbst erst einmal einen Photokurs bei der VHS o.ä. machen, damit Du überhaupt mitreden kannst. Daß Deine Tochter Photoshop haben will, kann ich schon nachvollziehen. Schließlich gilt es als ultimatives Programm, was auch richtig ist.

Nur reicht es nicht, Photoshop zu haben, um am Ende gute Bilder herauszubekommen. Damit man damit gescheit arbeiten kann, muß man die Grundlagen kennen (und die erlernt man auch mit „antiquarischen“ Büchern vielleicht sogar besser, weil die nicht so funktionsorientiert sind). Andernfalls klickt man als Laie auf den Auto-Funktionen herum, wofür man aber nicht unbedingt Photoshop braucht. Gimp ist dafür vollkommen ausreichend.

Ein gutes Bild macht man nicht mit Photoshop, sondern dazu gehören gutes Material (insbesondere Objektive) und - vor allem - ein gutes Auge/ein Gefühl für das Bild. Photoshop kann (!) helfen, aus einem guten Bild ein besseres zu machen, indem man damit bspw. störende Bildelemente entfernt, technische Fehler beseitigt oder schlechte Umweltbedingungen (z.B. nicht ausreichendes Licht) kompensiert. Aus einem schlechten Motiv macht aber auch Photoshop kein gutes.

Gruß
Christian

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Hi SJ,

ich wollte Antworten auf meine Fragen, und die habe ich von einigen bekommen. Ich wollte nicht Antworten auf nicht gestellte Fragen (wie z.B. soll es überhaupt Photoshop sein oder was anderes, was muss meine Tochter tun, um eine perfekte Fotografin zu werden etc.) Ich weiss, hier in www ist es der Normalfall, dass man Antworten auf nicht gestellte Fragen bekommt. Dann sollte man als Antwortgeber aber auch damit klar kommen, dass das nicht erwünscht ist.
Denen, die wirklich geholfen haben, danke ich ausdrücklich, ich bin auf jeden Fall weiter gekommen.

Ansonsten: Du hast recht und ich hab meine Ruhe.

Gruß,
Julia

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Hi, man kann Ps derzeit Aktuell ist Version CS6, auch als
Testversion laden

Super Idee, danke!

Vielen Dank an die Helfenden
Da waren einige gute Tips dabei.

Viele Grüße,
Julia

Moin,

Hi, man kann Ps derzeit Aktuell ist Version CS6, auch als
Testversion laden

Super Idee, danke!

nur um sicher zu sein daß Du es verstanden hast.
30 Tagen nach der Installation macht das Programm dicht und kann auch nicht so trivial zum Weiterarbeiten bewegt werden. Egal ob man in dieser Zeit damit gearbeitet hat oder nicht.

Gandalf

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Hi!

Eine sehr späte Antwort mit einer Frage:

Für welche Kameramarke entscheidet Ihr(?) Euch denn? (oder halt Deine Tochter).
Würde sie sich beispielsweise für Canon entscheiden, dann hat sie bereits alles dabei: Das Handbuch zum Erlernen (auch als PDF, falls Bücher abstoßend wirken) und vor allem die Software: DPP (ich finde diese sehr, sehr gut!)

Dazu noch der bereits erwähnte Fotolehrgang und ab geht die Post!

Grüße,
Tomh

Hallo Tomh,

Für welche Kameramarke entscheidet Ihr(?) Euch denn? (oder
halt Deine Tochter).

Sie hat schon irgendwas ins Auge gefasst, ich glaube Nikon. Canon als zweite Wahl wenn ich mich recht erinnere, Preis war jeweils so um die 450 EUR oder so… sie hat halt im Netz recherchiert, was sich für sie eignen würde.
Ist natürlich ein guter Tip, der für Canon sprechen würde, ich werds ihr mal sagen.
Danke,
Julia

Hallo,

Sie hat schon irgendwas ins Auge gefasst, ich glaube Nikon.
Canon als zweite Wahl wenn ich mich recht erinnere, Preis war
jeweils so um die 450 EUR oder so… sie hat halt im Netz
recherchiert, was sich für sie eignen würde.

nach was hat sie denn gesucht? Kamera oder Objektive oder Komplettsystem? Wie Dir schon gesagt wurde, ist es ziemlich egal, welche Kamera man kauft, solange man genug Geld für gescheite Objektive übrig sind.

Gruß
C.

Hallo!

Ich darf dich zitieren:

Von all den Einstellungen hat sie daher eigentlich keine Ahnung, sie :sieht nur den qualitativen Unterschied von guten Bildern zu :Knipsfotos und möchte auch gut fotografieren lernen/können.

Das war deine Frage, also unterstelle hier nicht den Leute, sie hätten sie nicht beantwortet oder hätten eine andere Frage beantwortet. Ich finde das ziemlich dreist, wie du hier gegenüber manchen Fragestellern reagiert hast. Ganz ehrlich. Da darfst du dich über manche Kommentare nicht wundern.

Nur durch eine andere Kamera, werden die Fotos nicht besser. Auch wenn heutzutage viele glauben, man könnte sich alles kaufen gilt: Der qualitative Unterschied von guten Bildern zu Knipsfotos liegt nicht (!!!) an der Kamera - darauf haben dich hier alle, die von Fotografie Ahnung haben, völlig zu Recht hingewiesen.

Gruß
Tom

2 Like

Hi,

Da darfst du dich über manche Kommentare nicht wundern.

Ich wundere mich bei www schon seit vielen Jahren nicht mehr.

Der qualitative Unterschied von guten Bildern zu
Knipsfotos liegt nicht (!!!) an der Kamera

Wo - genau - habe ich das geschrieben?

Julia

Hi,

nach was hat sie denn gesucht? Kamera oder Objektive oder
Komplettsystem? Wie Dir schon gesagt wurde, ist es ziemlich
egal, welche Kamera man kauft, solange man genug Geld für
gescheite Objektive übrig sind.

Ich glaub, wenn wir jetzt auch noch über Kameras diskutieren, kommen wir vom Hundertsten ins Tausendste… Ich hab mich mit der Kamera selber nicht beschäftigt, vermute, sie hat nach einem Komplettsystem geschaut, muss sie mal fragen.
Ich hab auf dem Dachboden noch eine alte analoge Minolta mit Tele, mit der hab ich vor 20 Jahren wunderschöne Fotos in Afrika gemacht. Aber ich fürchte, ein Minolta-Objektiv nutzt nicht viel.
Also, Kamera bzw. Objektiv wird noch ein eigenes Thema, das noch nicht geklärt werden muss - es eilt noch nicht, und ich will mich da auch nicht reinarbeiten, das darf sie selber machen. Mir reicht es, nach ein paar Büchern und so zu schauen :wink:. Und aus Kostengründen wird das ganze Zubehör auch sicher nicht alles sofort angeschafft.
LG,
Julia

Hallo!

Das ergibt sich implizit aus deinen Postings. Sonst würdest du ja nicht alle Hinweise ablehnen, die fotografisch sinnvoll sind.

Gruß
Tom

Das ergibt sich implizit aus deinen Postings.

Ach soooooooo! DANKE dass du mir gesagt hast, was ich denke, ich wär sonst nie drauf gekommen.
*ironie aus*
*thread meinerseits aus*

Moin,

Wo - genau - habe ich das geschrieben?

so hab ich das aber auch gelesen/verstanden. Bzw. daß zudem noch ein Bildvrarbeitungsprogramm her muss, um gute Bilder zu erzeugen.

Auf meinen Einwand, daß Übung den meister macht, bist Du kaum eingegangen.

Und nochmal.
Nicht die Kamera macht die Bilder, sondern der/die Photographierende.
Und ich gehöre zur Truppe der Photoschaffenden, die der Meinung ist, daß ein Bild im Moment des Auslösens entsteht. Alles andere ist nur noch Retusche. Und all diese Superbelichtungsprogramme sind auch nur Krücken, die im Endeffekt mehr einschränken, als das sie nützen.

Es gibt sicher Gelegenheiten, wo man Bilder erzeugt mit der Intention sie irgendwie weiter zu verarbeiten, aber speziell dafür muss das Handwerkliche besonders gut sitzen.

Solltest Du jetzt sagen, das wäre alles zu theorie- oder sonstewielastig, dann braucht Deine Tocher nur eine einigermaßen gute Sucherkamera und damit wird sie glücklich.

Gandalf

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Hi Gandalf,

so hab ich das aber auch gelesen/verstanden. Bzw. daß zudem
noch ein Bildverarbeitungsprogramm her muss, um gute Bilder zu
erzeugen.

Das finde ich in Ordnung, dass du sagst, du hast es so verstanden. Das war aber dann wohl schlicht ein Missverständnis. Ich habe das nirgends gesagt und auch nicht gemeint.

Auf meinen Einwand, daß Übung den meister macht, bist Du kaum
eingegangen.

Ja, weil das nicht Thema war. Ich wollte wissen, was ich ihr zum Geburtstag schenken kann (Bücher, und vom Photoshop träumt sie schon lange). Ich wollte nicht wissen, was meine Tochter tun soll. Klar sind Fotografieren und Bilder bearbeiten zwei Paar Schuhe. Meine Tochter will nunmal beides. Sie hat Spaß am Bearbeiten, und den werde ich ihr nicht nehmen, indem ich den Zeigefinger hebe und sage „Erst wird ordentlich fotografieren gelernt!“
Ich freue mich, wenn sie das tut, und ich werde das auch unterstützen mit Kursen etc. Aber wenn ihr das Rumbasteln an den Bildern genauso viel Spaß macht, bremse ich sie da nicht aus. Es ist ihre Angelegenheit, was sie aus diesem Hobby macht, nicht meine. Und wenn ihre Bilder dann doch nicht so toll aussehen wie die, die ihr im Internet gefallen, wird sie schon selber drauf kommen, was ihr noch fehlt.

LG,
Julia

Widerspruch
Hi,
Photoshop ist in erster Linie der Ersatz für die Dunkelkammer, auch diese hatte nicht den Blick für eine gut gestaltete Aufnahme zum richtigen Zeitpunkt ersetzt, doch war diese auch für Leute die tiefer in die Materie eindringen wollten und sich ernsthaft mit Fotografie befasst hatten unerlässlich.
Jedes Foto besteht nicht nur aus Bildinhalten, sondern aus dem Spiel der Kontraste, der Dichten etc.
Ja und genauso wie eine Großlaborausarbeitung fast jedes Bild ruinierte und meist gleich die Filme dazuverkratzte, so ähnlich ist das heute eben auch noch wenn man sich auf automatisierte Bildkorrekturen einlässt, sei es durch die JPG interpretation der Kamera oder durch die Automatismen der heutigen Ausbelichter.
Ein Ausweg war früher eben die eigene Dunkelkammer und ist heute das Raw und Photoshop.
in beiden Fällen kann man vieles falsch machen und verkitschen, aber um Fotografie ernsthaft zu betreiben ist es nun einmal der einzige Weg.
(Das hat jetzt vielleicht nicht unbedingt was mit Julias Tochter zu tun, aber wieso auch nicht?)
OL

"Erst wird ordentlich fotografieren

gelernt!"

Hi, das wäre auch falsch.
früher hat man auch die Fotografenlehrlinge im ersten Jahr auch zeitweise in die Dunkelkammer gestellt, damit diese ein Gefühl für das Material etc. bekommen.
Ähnlich ist es mit Photoshop, das im übrigen eine vielzahl an Werkzeugen aus der Dunkelkammer übernommen hat.

OL

Das ergibt sich implizit aus deinen Postings.

Ach soooooooo! DANKE dass du mir gesagt hast, was ich denke,
ich wär sonst nie drauf gekommen.

Ausgangslage:

Jemand schreibt etwas und alle verstehen das in eine bestimmte Richtung.

Möglichkeit A: Alle Leser der Frage sind doof und kapieren nicht, was in der Frage stand.

Möglichkeit B: Der Fragesteller hat sich etwas ungeschickt und somit missverständlich ausgedrückt.

Darüber solltest Du mal nachdenken, bevor Du hier so trotzig auftrittst.

S.J.

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