Moin,
Hallo,
die EU ist bürgerfeindlich.
Nein.
Jedoch wirtschafts-und bankenfreundlich.
Jain.
Die EU hat viel zu viele Beamte.
Ja.
Der Verwaltungsapparat zu teuer, zu
unbeweglich, zu apatisch.
zu sehr
Die unsinnige Zügeleien
unnsinnigen mitunter nur schwer vermittelbaren
von Brüssel - Strassbourg fressen
unnötig viel Geld!
Ja!
Die EU verjubelt das Geld der Bürger und ignoriert deren
Willen.
Ich habe noch niemanden bei deren Verteilung jubeln gesehen, nur sehr viele z. B. Landwirte und Agronome beim Empfang der Subventionen.
Wat dem Kumpel im Pott sin Uhl, is dem Bure sin Nachtigall…
Wenn die EU überleben will, muss sie schleunigst mehr
auf „die Stimme“ ihrer Brötchengeber (sprich Volk) hören.
Mehr als „die“ wählen können wir nicht, und mehr als regieren, können „die“ auch nicht, mehr oder weniger die Wahlversprechen einhaltend.
Absichtserklärung trifft Sachzwang…
Dies jedoch weigern sich diese Bürokraten.
Man sollte vielleicht nicht von weigern sprechen, denn dass impliziert einen gewissen Vorsatz. Aber vlt. kann man ja die bequemere Beugung gewisser vermeintlicher Sachzwänge, anprangern.
Niemand darf sich ernsthaft wundern, dass so etwas
http://www.mmnews.de/index.php/etc/16709-eu-schnulle…
zur Politikverdrossenheit im Allgemeinen, und wenn in Brüssel geboren, zur EU-Verdrossenheit im Besonderen führt!
Ebenso wie die
Franz. Aristokraten, die Sowjet Administration etc. einst
taten.
Ich warne aber davor das Kind mit dem Bade auszuschütten. Es bedarf (bedurfte) sicherlich einer Begrenzung der EU-Erweiterung. Aber dass was wir haben sollten wir gemeinsam(!) versuchen zu erhalten und zu novellieren. Und wenn die AfD ein Mittel dazu sein sollte: bitte, sie wird sich sicherlich in Brüssel nicht selbst abschaffen wollen…
Die bürgerähnliche Parteien, die zu unrecht und aus
strategische Gründe „rechtspopulistisch“ geschimpft werden,
springen dankbar in dieser durch Arroganz erschaffene Lücke
ein.
Arroganz Dummheit!
Ansonsten: die AfD und andere mögen ja vlt. die gleichen Ziele auf den verschiedensten Gebieten - oder auch nicht - formuliernen, wie andere „rechtsnationale“ Parteien (analog der NPD in D). Aber wenn das die Ziele einer großen Mehrheit einers großen Teils der Wähler sind, muss man diese genau so respektieren wie die Meinungen derer, die konträr zu diesen stehen. Außerdem gibt es nicht „die“ Rechten und „die“ Linken, die nur mit einer einzigen Stimme ihre Position position vertreten. Bestimmte politische Strömungen in die rechte Ecke zu drängen ist in Wirklichkeit der Beweis der eigenen argumentativen Armut und dient ausschließlich der Pflege pauschaler Polemik!
Gruss: Gerrit
Gruß
rolli