Welche Reformen notwendig?

Ich danke für die Auszeichnung und erwarte deine Auskunft wo
und wann ich sie überreicht bekomme.

Nicht so schnell, mein Lieber! Zugegeben, du hast da zwar wirklich ordentlich vorgelegt und es dürfte schwer sein, das noch zu überbieten. Aber die Einreichfrist geht noch bis Ende Oktober. Erst dann wird eine unabhängige Expertenkommission die eingegangenen Vorschläge prüfen.

Na, das erzähl doch mal der Kriegsgeneration.

TET

gestern konnte ich es noch nicht schreiben und heute bin ich
ein Ingenieur,

Du bist kein Ingenieur.

dafür habe ich meinen Anstand verloren

Warum hast deinen Anstand verloren

2011 wurden nur in den SOS- Kinderdörfern in Grieche…

Wieso ist die EU daran Schuld?

Geht es hier um die Weltregierung oder um die EU?

Welche Weltregierung?

Selig die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer!

Du hast also keinen Hammer?

TET

Damit halte ich mich nicht lange auf. Du hast (bewußt?) falsch wiedergegeben.

Zitat:"Die ESM-Mitglieder verpflichteten sich, für die Gewährung von Finanzhilfen ein genehmigtes Stammkapital in Höhe von 700 Mrd. Euro gemäß dem ESM-Beitragsschlüssel, für Deutschland ca. 190 Mrd. Euro , aufzubringen. Hiervon ist ein Teil tatsächlich einzuzahlen. Der Restbetrag kann durch einstimmigen Beschluss des aus Vertretern jedes Vertragsstaates bestehenden Gouverneursrates jederzeit abgerufen werden (Art. 8, 9 ESMV)"

Die Obergrenze für D sind 190 Mrd. Euro.

Es ist nicht nötig, die bereits im Parlament beschlossene Grenze von 190 Mrd. Euro erneut zu beschliessen.

vdmaster

Es ist schon haarsträubend, wenn Du später einen Spiegel-Artikel servierst, aus welchem hervorgeht, dass ein Arbeitsloser mit ZEHN Kindern vier in ein SOS-Kinderdorf abgeben muss.

Wer soviel Kinder in die Welt setzt, muß sich nicht wundern, wenn er einen Teil davon selbst unter besseren Rahmenbedingungen (z.B. Arbeitsplatz) nicht ausreichend ernähren und versorgen kann.

vdmaster

Was ist eine „bürgerähnliche“ Partei?

Was ist eine „bürgerähnliche“ Partei?

Ich hoffe doch sehr, daß das nicht die einzige Frage war, die Dir bei dem vorherigen „Beitrag“ durch den Kopf schoß…

Was ist eine „bürgerähnliche“ Partei?

Ich hoffe doch sehr, daß das nicht die einzige Frage war, die
Dir bei dem vorherigen „Beitrag“ durch den Kopf schoß…

SIcher nicht. Aber man sollte sich auch nicht zu viel zumuten. Kann gut sein, dass schon alleine die Antwort auf diese Frage über unsere Vorstellungskraft geht :smile:

[MOD] Ursprungsfrage
Hallo,

konzentriert euch doch bitte wieder ein wenig auf die Ursprungsfrage.

Danke!

fribbe [MOD]

bisweilen hat man das Gefühl, die rechtsgerichteten
antieuropäischen Parteien reichen sich die Wähler gegenseitig.

Kannst du mal ein paar Beispiele dafür geben? Bauchgefühle können manchmal täuschen…

Ne, absolut nicht. Aber ich dachte mir, dass ich mal mit einfacher Terminologie anfange bevor es an die Kausalität geht :smile:.

vdmaster

Was ist eine „bürgerähnliche“ Partei?

Ein Schreibfehler! Es sollte Bürgernähe heissen. Merci, dass du mir daraufaufmerksam gemacht hast.

Gruss: Gerrit

Okay, also eine bürgernahe Partei. Dieses Etikett wird sich wohl jede Partei anhängen.

Gruß
vdmaster

Okay, also eine bürgernahe Partei. Dieses Etikett wird sich
wohl jede Partei anhängen.

Gruß
vdmaster

Schon! Jedoch entscheidet der Bürger welche Partei wirklich bürgernah ist. Die Parteien die die Mehrheit in der EU haben, verdienen lt. Bürger diese Bezeichnung nicht! Eine Politik die nicht vom Volk getragen wird, kann nicht überleben.

Gruss: Gerrit

Hallo,

Jedoch entscheidet der Bürger welche Partei wirklich
bürgernah ist. Die Parteien die die Mehrheit in der EU haben,
verdienen lt. Bürger diese Bezeichnung nicht!

Das sieht der Bürger ganz offensichtlich anders als DU. Oder glaubst Du, dass er sich urplötzlich in der Wahlkabine entschliesst, eine ihm möglichst nicht nahestehende Partei zu wählen?

Verwechsel also nicht eine bürgernahe Partei nach deiner Lesart mit dem was die Mehrheit will und durch ihre Wahl zum Ausdruck bringt.

vdmaster

Hallo,

Jedoch entscheidet der Bürger welche Partei wirklich
bürgernah ist. Die Parteien die die Mehrheit in der EU haben,
verdienen lt. Bürger diese Bezeichnung nicht!

Das sieht der Bürger ganz offensichtlich anders als DU. Oder
glaubst Du, dass er sich urplötzlich in der Wahlkabine
entschliesst, eine ihm möglichst nicht nahestehende Partei zu
wählen?

Verwechsel also nicht eine bürgernahe Partei nach deiner
Lesart mit dem was die Mehrheit will und durch ihre Wahl zum
Ausdruck bringt.

vdmaster

Ich bin beeindruckt, dass du, und nur du ganz alleine weisst, was der Bürger in der Wahlkabine entscheidet. Grins, Grins…

Gruss: Gerrit

Schon! Jedoch entscheidet der Bürger welche Partei wirklich
bürgernah ist.

Ansichtssache…

Die Parteien die die Mehrheit in der EU haben, verdienen lt. Bürger diese Bezeichnung :nicht!

Und woher genau willst du das wissen? Hast du alle Bürger befragt, welche Partei sie als bürgernah bezeichnen? Gibt es dazu Statistiken? Umfragen? Oder hast du dir hier einfach die Freiheit genommen, mal eben für alle Bürger zu sprechen?

Gruss: Gerrit

Gruß,
Penegrin

Moin,

Hallo,

die EU ist bürgerfeindlich.

Nein.

Jedoch wirtschafts-und bankenfreundlich.

Jain.

Die EU hat viel zu viele Beamte.

Ja.

Der Verwaltungsapparat zu teuer, zu
unbeweglich, zu apatisch.

zu sehr

Die unsinnige Zügeleien

unnsinnigen mitunter nur schwer vermittelbaren

von Brüssel - Strassbourg fressen
unnötig viel Geld!

Ja!

Die EU verjubelt das Geld der Bürger und ignoriert deren
Willen.

Ich habe noch niemanden bei deren Verteilung jubeln gesehen, nur sehr viele z. B. Landwirte und Agronome beim Empfang der Subventionen.
Wat dem Kumpel im Pott sin Uhl, is dem Bure sin Nachtigall…

Wenn die EU überleben will, muss sie schleunigst mehr

auf „die Stimme“ ihrer Brötchengeber (sprich Volk) hören.

Mehr als „die“ wählen können wir nicht, und mehr als regieren, können „die“ auch nicht, mehr oder weniger die Wahlversprechen einhaltend.
Absichtserklärung trifft Sachzwang…

Dies jedoch weigern sich diese Bürokraten.

Man sollte vielleicht nicht von weigern sprechen, denn dass impliziert einen gewissen Vorsatz. Aber vlt. kann man ja die bequemere Beugung gewisser vermeintlicher Sachzwänge, anprangern.
Niemand darf sich ernsthaft wundern, dass so etwas
http://www.mmnews.de/index.php/etc/16709-eu-schnulle…
zur Politikverdrossenheit im Allgemeinen, und wenn in Brüssel geboren, zur EU-Verdrossenheit im Besonderen führt!

Ebenso wie die
Franz. Aristokraten, die Sowjet Administration etc. einst
taten.

Ich warne aber davor das Kind mit dem Bade auszuschütten. Es bedarf (bedurfte) sicherlich einer Begrenzung der EU-Erweiterung. Aber dass was wir haben sollten wir gemeinsam(!) versuchen zu erhalten und zu novellieren. Und wenn die AfD ein Mittel dazu sein sollte: bitte, sie wird sich sicherlich in Brüssel nicht selbst abschaffen wollen…

Die bürgerähnliche Parteien, die zu unrecht und aus
strategische Gründe „rechtspopulistisch“ geschimpft werden,
springen dankbar in dieser durch Arroganz erschaffene Lücke
ein.

Arroganz Dummheit!
Ansonsten: die AfD und andere mögen ja vlt. die gleichen Ziele auf den verschiedensten Gebieten - oder auch nicht - formuliernen, wie andere „rechtsnationale“ Parteien (analog der NPD in D). Aber wenn das die Ziele einer großen Mehrheit einers großen Teils der Wähler sind, muss man diese genau so respektieren wie die Meinungen derer, die konträr zu diesen stehen. Außerdem gibt es nicht „die“ Rechten und „die“ Linken, die nur mit einer einzigen Stimme ihre Position position vertreten. Bestimmte politische Strömungen in die rechte Ecke zu drängen ist in Wirklichkeit der Beweis der eigenen argumentativen Armut und dient ausschließlich der Pflege pauschaler Polemik!

Gruss: Gerrit

Gruß
rolli

Servus

Hallo,

Die EU hat viel zu viele Beamte.

Ja.

Jemand der das behauptet, weiß in der Regel gar nicht, wie viele Beamte für die EU arbeiten. Und vermutlich auch nicht, wieviele in seiner Stadt beschäftigt sind:
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source…

Aber bitte: wieviele Beamte sollten denn deiner Meinung nach für die EU arbeiten? Und wie genau kommt diese Zahl zustande?

Gruß
rolli

Gruß,
Penegrin

Hallo,

Moin,

Wenn die EU überleben will, muss sie schleunigst mehr auf „die Stimme“ ihrer ::Brötchengeber (sprich Volk) hören.

Mehr als „die“ wählen können wir nicht, und mehr als regieren, können „die“ auch nicht, :mehr oder weniger die Wahlversprechen einhaltend.

Die regieren aber denkbar schlecht. Kein Denken auf längere Termin. Kein Vorausschauen. Meistens nur Flickarbeit. Regieren heisst: vorausschauend führen. Regieren ohne diese Voraussetzungen zu erfüllen, kann wirklich ein Jeder. Zudem die Regierende bei schwerwiegende Fehlentscheidungen überhaupt keine Verantwortung übernehmen müssen. Höchsten ein Rücktritt mit fürstlichem „Wartegeld“…

Genau die Tatsache, dass wir NUR wählen und nicht abstimmen dürfen, wenigstens über regionale Sachen, kreide ich an. Es ist schlichtweg nicht mehr Zeitgemäss, gar altmodisch, am Bürger vorbei zu entscheiden.

Niemand darf sich ernsthaft wundern, dass so etwas
http://www.mmnews.de/index.php/etc/16709-eu-schnulle…
zur Politikverdrossenheit im Allgemeinen, und wenn in Brüssel
geboren, zur EU-Verdrossenheit im Besonderen führt!

Ich warne aber davor das Kind mit dem Bade auszuschütten. Es bedarf (bedurfte) :sicherlich einer Begrenzung der EU-Erweiterung.

Die Warnung ist wirkungslos. Nicht die EU Erweiterung stört, sondern die Kriterien. Die EU in ihre heutige Form ist wie ein Jugendlicher der noch auf Kosten seiner Eltern lebt, aber jeden Tag ein Haufen Unbekannte die er für seine Freunden halt, einlädt mit zu essen. Und von seine Eltern erwartet, dass die auch noch seine „Freunde“ finanz. unterstützen.

::smiley:ie bürgerähnliche Parteien, die zu unrecht und aus strategische Gründe ::„rechtspopulistisch“ geschimpft werden, springen dankbar in dieser durch Arroganz ::erschaffene Lücke ein.

Ansonsten: die AfD und andere mögen ja vlt. die gleichen Ziele auf den verschiedensten :Gebieten - oder auch nicht - formuliernen, wie andere „rechtsnationale“

auch wenn du Klammern bei rechtsnational schreibst, so frage ich dich weswegen wird vor dem Wort national zwangsläufig das in der Politik negativ besetzte Wort „rechts“ geschrieben? Auch du… Das ist Manipulaton. Noch weiter holst du aus bis du die NPD herzeigen kannst. Wirklich: nicht edel von dir. Das macht ein Sportsman nicht. (Ein Politiker hingegen sehr wohl…)

Parteien (analog der NPD in D). Aber wenn das die Ziele einer großen Mehrheit
einers großen Teils der Wähler sind, muss man diese respektieren. Bestimmte politische :Strömungen in die rechte Ecke zu drängen ist in Wirklichkeit der Beweis der eigenen :argumentativen Armut und dient ausschließlich der Pflege pauschaler Polemik!

Noch schlauer wäre es bei sich zu rate gehen und sich abfragen: was lief so sehr falsch, dass der Wähler uns ein Fusstritt gibt?

Gruss: Gerrit

Gruß rolli