Welche Schlafenszeit für 16 Jährigen?

Deal or no deal
Hallo,

im Alter deines Sohnes solltest du dazu übergehen, Ge- und Verbote auf die wirklich wichtigen Dinge zu beschränken. Dazu könnte gehören, nicht unter Alkohol Moped zu fahren oder sich zuhause zu melden, falls es später wird, als verabredet.

Schlafenszeiten sollte man in diesem Alter nicht mehr diskutieren. Man wird bestenfalls erreichen, dass das „Kind“ einen ausreichend geschickt austrickst - schlimmstenfalls züchtet man sich Dauerkonflikte, die - wie du gerade selbst spürst - stark an den eigenen Reserven zehren.

Das heißt nicht, dass man alles laufen lassen soll und darf. Es bedeutet aber, dass man die Art der Einflussnahme verändern muss, wenn man verhindern will, dass sich die Kinder völlig entziehen.

Mein Tipp: Setz’ dich mit deinem Sohn zusammen und frage ihn mal danach, wie er sich die Gestaltung der Schlafens- und Internetzeiten vorstellt. Hör’ es dir in Ruhe an, ohne gleich dagegen zu reden. Wenn er fertig ist, äußere deine Ängste, die du hast, wenn er sich nicht an die bisher geltenden Regeln hält. Wichtig: Bleib’ bei deinen Ängsten und mache keine allgemeingültigen Statements draus.

Dann frag’ ihn nach seinen Ideen, einen Kompromiss für euch beide zu finden. Wichtig: Sei offen für das, was er anbietet, auch wenn das vermutlich erst mal Widerstände bei dir auslösen mag. Ein Stück loslassen musst du in jedem Fall, wenn das Ganze Erfolg haben soll :smile:. Wenn sein Vorschlag für dich einigermaßen tragbar erscheint, schlage ihm vor, dieses Procedere für die nächsten vier Wochen auszuprobieren und zu sehen, wie es funktioniert. Du darfst ihm ruhig sagen, dass dir das schwerfällt, aber dass du dir Mühe geben willst, weil du möchtest, dass euer Verhältnis positiv bleibt. Und dass du dir natürlich wünscht, dass ihm das auch wichtig ist.

Vier Wochen deswegen, weil es eine Weile braucht, bis ihr beide euch darauf einstellen könnt. Die Migräne-Beobachtung gehört ebenfalls dazu. Vor allem aber brauchst du die Zeit, um zu üben, ein Stück Kontrolle aufzugeben. Kontrolle übrigens, die nur in deinem Kopf existiert, da dein Sohn jede Möglichkeit der Welt hat, sie zu umgehen.

Halte die vier Wochen durch :smile:.

Und dann setz’ dich wieder mit deinem Sohn zusammen und besprich eure Erfahrungen und wie ihr weiter damit umgehen könnt.

Mach’ dir klar, dass du so gut wie kein Druckmittel in der Hand hast, das du wirksam einsetzen kannst, wenn dein Sohn beschließt, deine Ge- und Verbote einfach zu ignorieren. Und bevor das passiert, suche nach einem Weg, seine Kooperation zu bekommen. So lange ihr im Gespräch bleibt, entzieht er sich deinem erzieherischen Vorbild niemals völlig. Wenn er dicht macht, hast du verloren, denn die Zeit der elterlichen Macht ist vorbei. An jetzt muss man darauf bauen, dass die Grundlagen, die man gelegt hat, tragen und nur noch dabei helfen, das Gewicht zu verteilen.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

als ich 16 Jahre alt war, hatte ich mit meinen Eltern einen Deal: in der Woche um 22.00 Uhr Licht aus, am Wochenende durfte ich entscheiden, wann ich nach Haus komme und wann ich ins Bett gehe. Vorausgesetzt, es klappte in der Woche.
Ich fand das super und habe mich daran gehalten, Handy, PC usw. gab es allerdings damals noch nicht, dafür war ich jedes Wochende (also Freitag und Samstag) unterwegs mit Freunden.

Mit meinen Mädels läuft, allerdings macht meine jüngste (17 Jahre) von sich aus um spästens 22.00 Uhr Licht aus (es sei denn, sie hat erst zur 3. oder 4. Stunde). Wir haben es aber auch schon im Kindesalter (mit 16,5 ist Dein Sohn definitiv kein Kind mehr!!!) zugelassen, dass sie am Wochenende weitgehendst selbst bestimmen, wann sie ins Bett gehen.
Noch heute versuchen beide auch, ausgeschlafen zu ihren Handballspielen zu erscheinen (ok, klappt nicht immer, aber dann bekommen sie halt Ärger mit dem Trainer und die Große spielt komischerweise meist viel besser, wenn sie gefeiert hat (:

Übrigens Schade, dass Dein Sohn nicht als Kind einen (Mannschafts-)sport angefangen hat, das hätte ihm sicherlich aus seinem Einsiedlerleben geholfen. Und die Zeit, die er auf dem Sportplatz, der Halle oder sonstwo verbringt, kann er nunmal nicht vor dem PC verplempern.

Gruß Inge

OT
Hallo

Und die Zeit, die er auf dem Sportplatz, der Halle oder sonstwo verbringt, kann er nunmal nicht vor dem PC verplempern.

Du hast recht!
Ich geh jetzt raus!!

Viele Grüße

1 Like

Hallo,

als ich 16 Jahre alt war, hatte ich mit meinen Eltern einen
Deal: in der Woche um 22.00 Uhr Licht aus, am Wochenende
durfte ich entscheiden, wann ich nach Haus komme und wann ich
ins Bett gehe. Vorausgesetzt, es klappte in der Woche.
Ich fand das super und habe mich daran gehalten, Handy, PC
usw. gab es allerdings damals noch nicht, dafür war ich jedes
Wochende (also Freitag und Samstag) unterwegs mit Freunden.

Mit meinen Mädels läuft, allerdings macht meine jüngste (17
Jahre) von sich aus um spästens 22.00 Uhr Licht aus (es sei
denn, sie hat erst zur 3. oder 4. Stunde). Wir haben es aber
auch schon im Kindesalter (mit 16,5 ist Dein Sohn definitiv
kein Kind mehr!!!) zugelassen, dass sie am Wochenende
weitgehendst selbst bestimmen, wann sie ins Bett gehen.
Noch heute versuchen beide auch, ausgeschlafen zu ihren
Handballspielen zu erscheinen (ok, klappt nicht immer, aber
dann bekommen sie halt Ärger mit dem Trainer und die Große
spielt komischerweise meist viel besser, wenn sie gefeiert hat
(:

Übrigens Schade, dass Dein Sohn nicht als Kind einen
(Mannschafts-)sport angefangen hat, das hätte ihm sicherlich
aus seinem Einsiedlerleben geholfen. Und die Zeit, die er auf
dem Sportplatz, der Halle oder sonstwo verbringt, kann er
nunmal nicht vor dem PC verplempern.

Als kleiner Stepke war er im Turnen, dann im Fußball und in den letzten Jahren im DLRG. Aber nirgends hat er mal einen Freund gefunden, mit dem er Pferde stehlen konnte. Er ist auch nicht wirklich bereit, den Verein zu wechseln. Das wäre nicht schwierig und dort ist das Schwimmbecken größer und im Sommer trainieren die im See. Er hatte sogar die Wahl alleine hin zu gehen oder von mir gefahren zu werden. Also keinerlei Zwang meinerseits. Er war bis heute nicht dort :frowning:
Ach ja, er ist im Angelverein, aber angeln geht er mit seinem Vater oder alleine.

Gruß Inge

Als kleiner Stepke war er im Turnen, dann im Fußball und in
den letzten Jahren im DLRG. Aber nirgends hat er mal einen
Freund gefunden, mit dem er Pferde stehlen konnte.

Solche Freundschaften hat man auch nicht immer und überall, aber doch zumindest andere Jugendliche, mit denen man auskommt. „Die Freundschaften fürs Leben“ gibt es recht selten. Erst nachdem meine Große aufgehört hat, verzweifelt danach zu suchen, hat sie zwei sehr, sehr gute Freundinnen. Aber den Kumpel findet man eben nur „draußen“ nicht vorm PC. Aber immerhin macht er ja was.

Er ist auch
nicht wirklich bereit, den Verein zu wechseln. Das wäre nicht
schwierig und dort ist das Schwimmbecken größer und im Sommer
trainieren die im See. Er hatte sogar die Wahl alleine hin zu
gehen oder von mir gefahren zu werden. Also keinerlei Zwang
meinerseits. Er war bis heute nicht dort :frowning:

da kann man eben nichts machen, entscheiden muss letztendlich er, da hast Du recht.

Ach ja, er ist im Angelverein, aber angeln geht er mit seinem
Vater oder alleine.

nun, Angeln gehört vielleicht nicht zu den kommunikativsten Sportarbeiten, aber immerhin: er ist draußen und nicht vorm PC!

Gruß Inge

Hi

Hallo, mein Sohn ist 16,5 Jahre alt und arbeitet als
Praktikant im Einzelhandel, wo er im September eine Ausbildung
beginnt. Er schreibt seinem 14 jährigen Bruder gerne vor, was
der zu tun und zu lassen hat, was ja wohl meine Aufgabe ist.

Grosse Brüder sind dazu da, die kleineren Geschwister zu schikanieren - das ist die eigentilche Aufgabe eines grossen Bruders, er macht somit alles richtig.

Selber hält er es aber eher nicht für nötig, sich zuhause ohne
murren ins Familienleben einzufügen.

Mit 16 hat man erst mal genug Familie gehabt, das kommt dann wieder mit Ende 20 - soweit auch normal.

Da er schon immer sehr
viel Schlaf gebraucht hat -

Sehr viel heisst bei Jugendlichen 6 Stunden…:wink: und morgens nicht aus dem Bett kommen hat relativ wenig mit den geschlafenen Stunden zu tun, sondern mit jugendlicher Trägheit - die umso stärker ausfällt, je verlässlicher der elterliche Weckdienst funktioniert.

und bisher nie von allein früh ins Bett gegangen ist,

mit 16 wäre auch 22.30 Uhr noch früh.

verlange ich meistens von ihm, dass er
spätestens um 21.30 Uhr Schluss macht, um zu schlafen.

Das ist für einen 16-jährigen entschieden zu früh, eine Stunde länger dürfte es schon sein.

Am Wochenende verspricht er mir , dass er nach einem Film, den er
am Laptop anguckt, z.B. um 22 Uhr den Laptop wegräumt.

22 uhr??? Ein normaler Jungendlicher geht am Wochenende nicht vor 1 Uhr ins Bett!

Dran

halten tut er sich nie.

Natürlich nicht, mit 16.5 ist man ziemlich selbständig und diskutiert mit den Eltern über vieles, aber nicht über Zubettgehzeiten, sofern sich diese im Rahmen halten.

Wenn ich mit ihm rede zeigt er sich einsichtig, hält sich dann
trotzdem nicht an Vorgaben.

Öhm, das tun normale Jugendliche nie - würde er sich dran halten, wäre es bedenklich.
Er ist zu alt, um sich an elterliche Vorgaben zu halten - jetzt kommt die Zeit des selber Ausbrobierens und Übens um dann irgendwann festzustellen, dass die Eltern in manchem Recht hatten - dieser Pozess dauert ca 10 Jahre.

Wie soll ich mich in Zukunft verhalten?

Sofern er nicht der PC-Internet-Sucht verfällt, gar nicht mehr diskutieren, sondern machen lassen. Weckdienst sukkzesive einstellen.

Ich bin die dauernden Streiterein deswegen leid.

Wenn Zubett-Gehzeiten die einzigen Streitereien sind, ist es eine beängstigend ruhige Pubertät gewesen. Keine Streitereien wegen zu spät heimkommen? Rauchen? Alkohol? Schlechte Schulnoten? Mädchen? komischen Freunde? Ballerspielen? Hm, das ist direkt beängstigend…Ich hoffe er lässt wenigstens die Angel-Köderbüchse manchmal offen rumstehen oder seine Dreckwäsche überall rumfliegen…

Wann gehen die Eltern ins Bett? Früher sollte ein 16.5 Jähriger nicht zu Bett gehen und normalerweise brauchen Jugendliche weniger Schlaf und holen dies so oder so am Wochenende nach, indem sie bis um Mittag schlafen.

Also: lass die Diskussionen zum Thema zubettgehen, sofern er in der Lage ist, morgens den Weg selbständig zum Arbeitsort zu finden.

Wie lange er ins Internet (zum surfen, gamen und chatten) darf ist etwas anderes, aber auch da würde ich grosszügiger sein.

Gruss, sama

Servus, Sabine,

ganz ehrlich: mit 15 wollte ich eigentlich nur ins Kino und Lesen. Dann haben meine Eltern mich GEZWUNGEN, am Freitag mit meinen Cousins endlich mal in die Disco bzw. damals Tanzlokal zu fahren. Ab da haben die mich am Wochenende nicht mehr vor 3 Uhr ins Bett gekriegt (Jugendschutzgesetz hin oder her, allerdings haben wir damals noch nicht soviel gesoffen, mal zwei Wodka Lemon im Separee und gut).

Aber mit 16 hätte mir niemand vorgeschrieben, daß ich um 21:30 h im Bett sein soll. Das ist ja wohl jenseits von Gut und Böse, um nicht zu sagen pervers. Das ist eine Schlafenszeit für 10 - 12 - Jährige.

Sorry, entweder ist euer Sohn ein absolutes Weichei bzw. Nerd, oder er tut nur so. Mitten in der Pubertät wird er wohl kaum Freunde finden, wenn er sagt: Mami will jetzt, daß ich ins Bett gehe!

Also, nix für ungut, lasst euren Sohn leben!

Gruß M.

guten morgen,

Ja, das sollte man erwarten können. Nur, wie sollte ich denn
reagieren, wenn er das nicht macht? Die Nacht zum Tag macht
und spätestens nach 3 Tagen vor lauter Übermüdung krank ist?
Das äußert sich dann mit Fieber und/oder Migräne. Das bezieht
er dann aber nicht auf Schlafmangel.

herrjeh, menschen sind verschieden. bist du so rational und machst immer das, was vernünftig und gesund ist? schläfst du selbst genügend? trinkst du ausreichend? isst du gesund? vermeidest du stress?

ich nehme für mich in anspruch, temporär durchaus auch über meine physischen grenzen hinweg zu leben. konsequenzen wie kopfschmerzen oder stress bekomme ich dann auch zu spüren. ja und?

dein sohn ist 16! soll er da schon spießiger sein als andere mit 50?

andernorts hast du geschrieben, dass du bisher froh darüber warst, dass dein sohn kaum ausgeht und seine zeit zuhause verbringt. ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir darüber VIEL mehr sorgen machen würde. reale freunde sind eigentlich in jedem alter wichtig, im alter deines sohnes jedoch elementar. wie soll dein sohn aber freundschaften pflegen, wenn er zu zeiten, in denen die kumpels erst losziehen, schon im bettchen liegen muss? und wenn er ne freundin hat - darf er sie dann auch nur nachmittags zum kaffeetrinken besuchen?

wenn ich dein sohn wäre, wär ich schon längst ausgezogen! da krieg ich ja schon beim lesen luftnot…

sorry für die deutlichen worte, aber ich denke, da läuft ganz gründlich was schief bei euch. und die probleme liegen sicherlich nicht in den bettgehzeiten deines sohnes.

viele grüße
tabaiba

1 Like

Zum Abschluss
Ich danke allen, die mir „in den Hintern getreten“ haben.

Wir hatten gestern ein, wie ich finde, produktives Gespräch und ich sehe ein, dass ich damit viel zu lange gewartet habe. Es wird sicher auch nicht das letzte Gespräch gewesen sein.
Manchmal hängt man in Gewohnheiten drin und kommt erst raus, wenn irgendetwas quer läuft. Und das war eben erst in letzter Zeit der Fall.

Unser Sohn hat gestern fern gesehen bis 22.15 Uhr und stand heute morgen pünktlich und völlig selbständig auf der Matte. Heute nach Dienstschluss wird er sich mit einem Bekannten im Spaßbad treffen, das wird dann auch später, bis er daheim ist.

Ihr seht also, ich bin keine Übermutter und, wenn auch vielleicht etwas spät, werde ich ihn los lassen. Er hat ja hoffentlich noch ganz viel Leben vor sich, in dem er sich entwickeln kann, wie er möchte.

Ich wünsche allen eine gute Zeit frei nach dem Motto
„Fehler sind dazu da gemacht zu werden“

Hallo und

ohne irgendeinen Beitrag gelesen zu haben:

Mit 16 sollte man selbst spüren, ob man müde ist. Und deshalb auch selbst die Verantwortung dafür übernehmen, wann man ins Bett geht.

LG
Stefan

OT: Wecken
Hi,

weil hier alle so betonen, man solle seine Kinder ab einem gewissen Alter nicht mehr wecken… Warum denn nicht? Mein Freund und ich wecken uns unter der Woche immer, mein Vater weckt seit Jahren die ganze Familie, nachdem er aufgestanden ist, teilweise haben wir sogar in der WG füreinander Weckdienst übernommen, wenn wir wussten, dass wir gleichzeitig raus mussten. Ist es sowas schlimmes, jemanden zu wecken, statt jeden früh sich selbst zu überlassen? Ich finde das auch als Erwachsene noch netter und liebevoller als wenn jeder aufsteht, als ginge aufstehen nur ihn was an.

Gruß
Yvette

3 Like

Guten Tag,

ich glaube, das ist eine Frage der Definition.
Wecken - einmal Ansage: Hallo wach! Aufstehen!
ist sicher kein Problem.
Für viele Eltern ist Weckdienst aber:
Aufstehen!
Fünf Minuten später: AUFSTEHEN!!!
Fünf Minuten später: Jetzt steh endlich auf!
etc.

MfG
GWS

1 Like

Hallo,

gebe Dir im Prinzip recht, wundere mich nur, dass Du die fast Erwachsenen mitten in der Nacht irgendwo abgeholt hast - das mach ich nicht, ich schlafe zu solchen Zeiten.
Wer in dem Alter lange unterwegs sein will, muss auch den Rest selbst planen.

Gruß, Paran

3 Like

Wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Ich bin die dauernden
Streiterein deswegen leid.

Sicherungsschrank aufmachen.

„Steckdosen Kinderzimmer“

Schnapp.

Ruhe.

Hai!

Für viele Eltern ist Weckdienst aber:
Aufstehen!
Fünf Minuten später: AUFSTEHEN!!!
Fünf Minuten später: Jetzt steh endlich auf!

Das ist bei Kindern aber eher normal.

Wie oft läßt du deine Kinder zu spät zur Schule kommen?
Bis sie die Schule wechseln müssen?

Les mal ein weinig über Nachteulen und Kinder, gibt es ganz viel im
Internet und auch das man schon darüber nachdenkt die Schule später
beginnen zu lassen.

Der Plem

Das ist bei Kindern aber eher normal.

Hab ich was anderes gesagt?

Es ist nur so, dass ab einem gewissen Alter viele Kinder Jugendliche wesentlich besser zurechtkommen, wenn sie sich selbstständig auf ein mechanisches Utensil verlassen (vulgo: Wecker) und nicht darauf, dass Mutter/Vater alle 5 Minuten mehr und mehr genervt ins Zimmer kommen.

MfG
GWS

Der Junge hat einen Laptop - die verfügen gemeinhin über einen Akku.

Es ist nur so, dass ab einem gewissen Alter viele Kinder
Jugendliche wesentlich besser zurechtkommen, wenn sie sich
selbstständig auf ein mechanisches Utensil verlassen (vulgo:
Wecker) und nicht darauf, dass Mutter/Vater alle 5 Minuten
mehr und mehr genervt ins Zimmer kommen.

Der kriegt dann einen auf den Kopf (der Wecker) und dann wird weiter
geschlafen. Manchmal schafft der Nachwuchs es auch einfach mit Wecker
weiter zu pennen. Was machst du dann?

Von daher überlege ich schon länger den Kauf eines solchen Gerätes und
der wird gegenüber an die Wand gedübelt. :smile:
http://www.amazon.de/Geemarc-Sonic-Bomb-Wecker-Vibra…
Maximal 113dB sag ich nur …

Der Plem

Der kriegt dann einen auf den Kopf (der Wecker) und dann wird
weiter
geschlafen. Manchmal schafft der Nachwuchs es auch einfach mit
Wecker
weiter zu pennen. Was machst du dann?

Den Jugendlichen die Konsequenzen spüren lassen?
Irgendwann muss er/sie es ja lernen.

MfG
GWS

1 Like

Den Jugendlichen die Konsequenzen spüren lassen?

Da da wären?

Schulverweis wegen ständigem zu spät kommen?