Welcher Fahrradanhänger für Kleinkind ist gut?

Sport Outdoor Sport & Camping
#1

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Fahrradanhänger für meinen Sohn (11 Monate).
Ich habe mich schon mal im Internet kundig gemacht, und auch die Testergebnisse vom ADAC gesehen. Komischerweise ist da ein Anhänger Testsieger der bei der Sicherheit nur befriedigend bekommen hat.
Ich finde aber das die Sicherheit wichtiger ist, wie eine gute Handhabung oder eine lange Haltbarkeit.
Nun möchte ich wissen, ob ihr Erfahrungen mit Anhängern habt und welchen Ihr mir empfehlen könnt.

Grüße
bibabutzefrau

#2

Keiner…
… denn für die besser Lösung empfiehlt sich ein Kindersitz - idealerweise auf dem Lenker, dass du Sichtkontakt mit dem Kind hast.

Diese Kinderssitze kann man unbedarft benutzen, sobald ein Kind eigenständig längere Zeit sitzen kann, und mit 11 Monaten wird der kleine Mann bald losmarschieren…

Ich finde den Gedanken grauenhaft, ein Kind unbeobachtet in so einen abgeschlossenen Sulky zu sperren, und das noch in Höhe der Auspufftöpfe der Autos…

Und das Kind wird viel mehr von diesen Touren haben, wenn es dir permanent ins Gesicht oder auch in die Landschaft schauen kann, als nur wie ein sperriges Gepäckstück mitgenommen zu werden…

Und da du dann auch deinem Kind die ganze Zeit ins Gesicht schauen kannst, wirst du sehr schnell sehen können, was gefällt, und was nicht… wobei letzteres kaum passieren wird… meine Kids kannten nur kucken oder schlafen…

Gute Fahrt
Hummel

#3

Chariot Cougar!
Huhu.
Kindersitz ist quatsch, im besonderen am Lenker weil viel zu gefährlich bei Kollissionen oder einfachem Umfallen: riesige Fallstrecke auf die schönsten Kanten im Verkehr. Vielfach getestet von allen relevanten Magazinen.
Empfehlung: Chariot Cougar.Ermüdungsfreies fahren für Fahrer und Kind, Zuladung komfortabel. Unbedingt: Weber Kupplung weil easy im Umgang und sicher bei Sturz und Unfall.

Übrigens gibt es auch ein Brett „Fahrrad“!

Gruß

zb

#4

Moin,

Diese Kinderssitze kann man unbedarft benutzen, sobald ein
Kind eigenständig längere Zeit sitzen kann, und mit 11
Monaten wird der kleine Mann bald losmarschieren…

hm, die Unfallstatistiken kennst Du aber?!

Gandalf
dessen Söhne ohne nennenswerte Schäden den Transport im Anhänger überlebt haben.

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#5

Moin,

ich bin auf der Suche nach einem Fahrradanhänger für meinen
Sohn (11 Monate).

da brauchst Du wohl noch ein Nestchen für den Hänger

Nun möchte ich wissen, ob ihr Erfahrungen mit Anhängern habt
und welchen Ihr mir empfehlen könnt.

Meine Efahrungen sind mittlerweile 15 Jahre alt, aber der Chariot, den wir damals kauften transportiert mittlerweile die Tochter meiner Ex und diente mir zwischenzeitliche als Transportanhänger.

Was m.E. sehr empfehlenswert ist, ist eine Weberkupplung http://www.google.de/search?hl=de&ds=pr&pq=stokke+gr…

Gandalf

#6

Moin,

nein kenne ich nicht!
Daher wäre es hilfreich, wenn du uns daran teilhaben lassen würdest!

Wobei ich aber im Vornherein die Vergleichbarkeit bezweifle:

Mit einem Hänger bin ich wohl mehr auf Strassen oder andere glatte Fahrflächen angewiesen, während ich mit Kindersitz auch mal einen engen Knüppeldamm entlang eines Flusses oder Waldwege fahren kann…

Gruss
Hummel
dessen Kinder es unbeschadet im Lenkersitz erlebten

#7

Ich möchte das unbedingt unterstützen!

Der Cougar von Chariot ist ganz große Klasse. Am besten man kauft gleich den Zweisitzer.

#8

Naja.

Andererseits sitzen die Kinder in einem Wagen weich gefedert (und der Cougar ist mit seinen großen Rädern den Waldwegen mehr als gewachsen), während sich der Untergrund bei deinem Modell ziemlich gut auf die Wirbelsäule des Kindes überträgt.

Hinzu kommt der Einfluss auf die Lenkbarkeit und die Radstabilität. Nein, so richtig überzeugend finde ich diese Lenkersitze nicht. Das Thema Unfälle wurde ja auch bereits angesprochen.

#9

Moin!

ich bin auf der Suche nach einem Fahrradanhänger für meinen
Sohn (11 Monate).

Wir nutzen einen alten Chariot 2-Sitzer aus den 90ern, seit unser Kleiner ca. 6 Monate alt war. Die Babyschalen dafür gibt es universell im Zubehörhandel. Eine Weber-Kupplung war dabei, als wir den Hänger von Freunden bekamen. Habe noch eine zweite Kupplung für das zweite Rad besorgt.

Neue Schläuche montiert, gereinigt, LED-Leuchte angebaut, fertig.
Einziger Nachteil: keine Federung an den Rädern.
Die „Sitzbank“ aus Stoff federt jedoch einiges ab und wir fahren keine Off-Road-Rallies.

Ich habe mich schon mal im Internet kundig gemacht, und auch
die Testergebnisse vom ADAC gesehen. Komischerweise ist da ein
Anhänger Testsieger der bei der Sicherheit nur befriedigend
bekommen hat.
Ich finde aber das die Sicherheit wichtiger ist, wie eine gute
Handhabung oder eine lange Haltbarkeit.
Nun möchte ich wissen, ob ihr Erfahrungen mit Anhängern habt
und welchen Ihr mir empfehlen könnt.

Was die Sicherheit betrifft, so sehe ich hier den größten Spielraum bei Fahrer und „Zugfahrzeug“. Sprich: vernünftig fahren und gute Bremsen nutzen.
Wenn ein Auto einen Fahrradanhänger „erwischt“, gibt´s Kleinholz. Egal ob nun ein 10er oder 18er Alurohr für den Rahmen verwendet wurde.

Wir haben außerdem ein rotes Fähnchen ca. 2m über der Straße am Hänger und zahlreiche Reflektoren.
Wir nutzen Radwege wo vorhanden und halten die Augen offen.

Der Kleine liebt den Hänger übrigens. Er hat seine Spielsachen dabei, einen guten Überblick und sitzt in dem Ding wie „der Chef“…
Den Kindersitz mag er nicht im Ansatz so sehr.

Nun kommt bald das 2. Kind und die Diskussion hat sich erledigt. Denn es muss bei uns immer einer allein mit den Kindern radeln können und zwei Kindersitze an einem Rad zu montieren, ist fahrdynamisch nicht so fein.

Fazit: besorgt Euch einen soliden Hänger mit Lampe und Reflektoren. Verzichtet auf das schwachsinnige Joggingzubehör. Haben viele, nicht einer, den ich kenne nutzt es.
Kauft einen gepflegten Gebrauchten. Man spart 800 Eur und dem Kind ist es egal, ob es im neuesten Modell sitzt.
Des Weiteren scheinen mir die älteren Modelle geräumiger zu sein.

Viel Erfolg bei der Suche!

M.

#10

Moin,

Daher wäre es hilfreich, wenn du uns daran teilhaben lassen
würdest!

aktuelle hab ich keine mehr gefunden, diese Lenkersitze scheinen ausgestorben zu sein.
Meine Statistik ist aus den 90ern in gedruckter Form von einem großen Versicherer. Da kamen die Lenkersitze sehr schlecht weg.
Durch den hohen Schwerpunkt wurde die Fahrstabilität negativ beeinflusst und die Lenkbarkeit des Rades auch.
Bei Stürzen ist die Fallhöhe deutlich größer (im Vergleich zu Sitzen auf dem Gepäckträgern), mit sehr unangenehmen Verletzungsbildern für die Kinder.

Mit einem Hänger bin ich wohl mehr auf Strassen oder andere
glatte Fahrflächen angewiesen, während ich mit Kindersitz auch
mal einen engen Knüppeldamm entlang eines Flusses oder
Waldwege fahren kann…

Was glaubst Du, was für Touren wir mit dem Hänger gemacht haben. Die Eifel rauf und runter und sher selten auf Asphalt. Ne, das ist nun überhaupt kein Argument. Zudem kann ich im Stauraum des Hängers Decken, Futter und was zu trinken bunkern.
Die Mutter hatte auch einen Sitz am Rad montiert, allerdings auf dem Gepäckträger, der war bei weitem nicht so beliebt wie der Hänger.

An den Hänger kam dann noch eine ca. 2 m lange Fahne, LED-Lampen, die damals nicht im Lieferumfang waren und einige Reflektoren.

Gandalf

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#11

Weber Ritchie
Hi!
Wir hatten lange Jahre einen Weber Ritchie und waren sehr zufrieden damit. Einziges Manko: Das Zusammenlegen dauert ein paar Minuten länger als bei den Chario-Hängern, aber das haben wir nur sehr selten gebraucht.

Vorteile in unseren Augen:

  • feste Sitzbank, deren Neigung noch dazu verstellbar ist.
  • ein Stück festes Dach, sinnvoll im Falle eines Überschlages
  • feste Wanne - ist einfach stabiler
  • das Joggerset mit einem beweglichen, nicht ganz so ausladenden Rad fanden wir (im Vergleich, eine Freundin hatte einen Chariot) unschlagbar, vor allem der Umbau geht mit zwei Handgriffen
  • die Haltbarkeit: Wir haben ihn mit unserem Kind extrem viel genutzt, später noch als Lastenhänger und anschließend weitervererbt, er hält sicher noch ein weiteres Kind durch
  • der Service der Fa. Weber war genial freundlich und unkompliziert und auch gar nicht teuer - ab und an gab es Kleinstteile sogar für laut
  • der Hänger ist gefedert

Ich hatte übrigens einen Unfall mit dem Hänger - ich bin gestürzt (verm. Straßenbahnschienen) und habe mich schwer verletzt - der Hänger blieb einfach stehen. Mit Kindersitz hätte das anders ausgesehen.

Mein Mann hat es geschafft, den Hänger umzuwerfen mit Kind (von der Bordsteinkante gekippt) - unser Sohn fand es lustig und wollte „nochmal“…

Der Preis ist nicht ganz so überzeugend :wink:, aber für uns hat sich die Investition gelohnt.

Grüße
kernig

#12

Verzichtet auf das schwachsinnige Joggingzubehör.
Haben viele, nicht einer, den ich kenne nutzt es.
Kauft einen gepflegten Gebrauchten. Man spart 800 Eur und dem
Kind ist es egal, ob es im neuesten Modell sitzt.
Des Weiteren scheinen mir die älteren Modelle geräumiger zu
sein.

Da wir uns zu Beginn gegen einen Kinderwagen entschieden haben (das erste halbe Jahr haben wir alles mit Tragetuch/Bondolino erledigt), verwenden wir das Joggingzubehör mit Begeisterung :smile:

Die neueren Chariot Cougar sind übrigens gefedert.

#13

Hallo,

diese Lenkersitze gibt es schon noch…

http://www.amazon.de/Bobike-Kindersitz-mini-Lenker-V…

und die geschriebenen Beurteilungen aus der Praxis klingen doch ganz gut.

Mit deinen theoretischen Bedenken komme ich zwar mit, aber du wirst auch nachvollziehen, dass man mit einem Kind vor den Augen ganz anders fährt, als unbedarft allein - Es kam bei den doch einigen Jahren nicht ansatzweise zu einer Sturz- oder Kollisionsgefahr.

Ich erinere mich noch, dass wir viel an Flüssen fuhren und öfter mal die Seite wechselten - das geschah oft an Schleusen und das bedeutete Treppensteigen.
Das ging mit dem meist schlafenden Kind total easy, wenn man das Rad mit der Schwerpunktverlagerung „im Griff“ hatte…

Möglicherweise hat mich das Thema Anhänger nie beschäftigt, weil es zu meiner Zeit ( Anfang der 80er Jahre ) noch keine bezahlbaren Hänger gab…

Heute sehe ich sie halt oft in der Großstadt… an der Ampel in Auspuffhöhe direkt in die Poofkuhle…

Gruss
Hummel

#14

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Fahrradanhänger für meinen
Sohn (11 Monate).
…
Ich finde aber das die Sicherheit wichtiger ist, wie eine gute
Handhabung oder eine lange Haltbarkeit.
Nun möchte ich wissen, ob ihr Erfahrungen mit Anhängern habt
und welchen Ihr mir empfehlen könnt.

Hier in der Gegend sehe ich im wesentlichen zwei Modelle auf der Straße. Chariot Cougar und Burlay (Honey Bee)

Der Cougar hat eine einstellbare Federung, im Gegensatz zum Cheetah, und keine Bremsen wie der CX. Die Bremsen empfehlen sich bei der Verwendung mit Inlinern. Allerdings erhöhen sie den Preis zun die Komplexität erheblich.

Unsere Kleine ist seit heute sechs Monate alt und hat bereits fast 1000km im Hänger zurückgelegt. Sie liegt in einer speziellen Hängematte über dem eigentlichen Sitz.

Wir haben Weber-Kupplungen am Mountenbike und am Rennrad. Der Hänger lief schon Offroad und Geschwindigkeiten über 40 kmh.

Die Raddeichsel und das Buggyset wird intensiv genutzt. Dem nächsten Winter fiebere ich schon wegen dem Skiset entgegen.

MfG Frank

#15

Moin,

und die geschriebenen Beurteilungen aus der Praxis klingen
doch ganz gut.

ahja Amazonkundenrezensionen sind also Fachartikel!
Aber glaub was Du magst, ich sehe es weiterhin anders.

Gandalf

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#16

Hallo,

Mit deinen theoretischen Bedenken komme ich zwar mit, aber du
wirst auch nachvollziehen, dass man mit einem Kind vor den
Augen ganz anders fährt, als unbedarft allein - Es kam bei den
doch einigen Jahren nicht ansatzweise zu einer Sturz- oder
Kollisionsgefahr.

Ich habe mit so einem Lenkersitz selber mal einen sehr schlimmen Unfall erlebt, der nur durch Glück halbwegs glimpflich ausgegangen ist. Hatte meinen kleinen Bruder vorn drin, als er etwas über ein Jahr war. Der hat seinen Fuß irgendwie in die Speichen gesteckt, was zur Folge hatte, dass ich mitten auf der Kreuzung über ihn und den Lenker drüber „abgestiegen“ bin, und er, nachdem er grad seine ersten Gehversuche machte, erstmal 6 Wochen Vollgips bekam.

Klar, heute haben die Dinger Riemchen an den Beinen, um ebensolche Unfälle zu verhindern. Aber ich halte die Gefahr durch Stürze (die ja auch unabhängig vom Kind passieren können) für das Kind in Kindersitzen - egal ob vorne oder hinten - auch für größer, als im Hänger. Selbst wenn er kippt, dann kippt er eben nur, und fällt nicht.

Und ja, schöner für’s Kind ist es sicher oben, wo es mit einem reden und sich alles angucken kann. Aber schön und sicher geht halt nicht zwingend miteinander einher…

Gruß,
Inka

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#17

Hallo hummelbrumm,

diese Lenkersitze gibt es schon noch…

http://www.amazon.de/Bobike-Kindersitz-mini-Lenker-V…

laut Link „Derzeit nicht verfügbar“.

und die geschriebenen Beurteilungen aus der Praxis klingen
doch ganz gut.

Die habe ich jetzt nicht mehr gelesen, weil…

Mit deinen theoretischen Bedenken komme ich zwar mit, aber du
wirst auch nachvollziehen, dass man mit einem Kind vor den
Augen ganz anders fährt, als unbedarft allein - Es kam bei den
doch einigen Jahren nicht ansatzweise zu einer Sturz- oder
Kollisionsgefahr.

Mit Anhänger soll man ja auch nicht „unbedarft allein“ fahren. Erstens empfiehlt jeder verantwortungsbewusste Anhängerverkäufer, erst mit dem Leergerät ein wenig zu üben. Zweitens ändern sich die Fahreigenschaften eines Fahrrades ausreichend, so dass man den Anhänger doch nicht ganz so leicht vergisst.

Ich erinere mich noch, dass wir viel an Flüssen fuhren und
öfter mal die Seite wechselten - das geschah oft an Schleusen
und das bedeutete Treppensteigen.

Möglicherweise hat mich das Thema Anhänger nie beschäftigt,
weil es zu meiner Zeit ( Anfang der 80er Jahre ) noch keine
bezahlbaren Hänger gab…

Die beiden Statements passen zusammen: Seitdem es Anhänger gibt, sind glücklicherweise auch die Radwanderwege besser auf deren Platzbedarf eingestellt.

Ich habe übrigens in den 80-ern keine (und nicht nur keine bezahlbaren) Anhänger gesehen. Als autolose Mutter hätte ich gerne einen gehabt.

Heute sehe ich sie halt oft in der Großstadt… an der Ampel
in Auspuffhöhe direkt in die Poofkuhle…

Ja, wie bei den Buggys. Würdest Du diese auch ablehnen oder nur einen sehr hochrädrigen, so mit 28-Zoll-Laufrädern empfehlen?

Gruß, Karin

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#18

Hallo Kuhmax,

laut Link „Derzeit nicht verfügbar“.

aber unten drunter - ähnlich Artikel - die gibt es z.T… in jeder Preisklasse…

Mit Anhänger soll man ja auch nicht „unbedarft allein“ fahren.
Erstens empfiehlt jeder verantwortungsbewusste
Anhängerverkäufer, erst mit dem Leergerät ein wenig zu üben.
Zweitens ändern sich die Fahreigenschaften eines Fahrrades
ausreichend, so dass man den Anhänger doch nicht ganz so
leicht vergisst.

Wenn ich ein Kind auf dem Rad habe, dann fahre ich völlig anders und vorsichtiger, als sonst.
Überlegungen über Kollisionen oder Stürze hin + her, aber ich kann mich nicht ansatzweise daran erinnern, jemals mit den Kindern in einer haarigen Situation gewesen zu sein… weil ich nämlich bewusst Strecken auswählte, die mir absolut gefahrlos erschienen…

Der Kindersitz schneidet übrigens im Vergleich zum Hänger lt. ADAC Test gar nicht so schlecht ab

http://www.adac.de/infotestrat/tests/kindersicherung…

wobei es hier um einen Sitz auf dem Gepäckträger und nicht die Lenkerversion geht…

Ich bleibe bei meiner Abneigung gegen den Hänger, weil ich mein Kind während der Fahrt sehen , und es nicht - wie ein Gepäckstück - irgendwo verstaut wissen möchte…

Gruss
Hummel

#19

niemals, wirklich niemals würde ich meine Kinder in einen Kindersitz setzen.

Da Rad fällt um (und das passiert) und schon sind die Verletzungen groß. Da hilft auch kein Helm.

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#20

Hallo,

wir haben einen Croozer (für 1) und einen Burley D’light (für 2). Und umgerüstet auf Weber-Kupplungen, die sind einfach besser als die herstellereigenen.

Beide Marken sind empfehlenswert.

Am besten guck dir mehrere Hänger an. Die einen lassen sich klein falten, andere sind sehr leicht und und und. Und der Preis ist auch unterschiedlich. Der Croozer ist günstiger, Weber oder Chriot teuer.

Geh nicht in den Baumarkt und kauf einen Hänger für 99,-€.

Haelge