Wer die Wahl hat

Hi,

Dan wähle AfD.

Ein kleines Zitat aus Wikipedia:
„Alexander Häusler sieht in den Erklärungen der AfD Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Die entworfenen „nationalen Untergangsprophezeiungen“ fänden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa, die auch „die gleichen Angstthemen und Ressentiments aufgreifen“. Es werde versucht, über das Thema Euro Ängste für eine „Politik des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“. Er warnte zugleich vor einer „Verrohung der politischen Kultur“, wenn eine sachliche Auseinandersetzung durch „emotionalisierte Feindbildkampagnen“ ersetzt werde.[64] Er sah das öffentliche Bild der AfD im Juli 2013 von „Chaos und politischer Stümperei“, einem „autoritären Führungsstil“ und „dilettantischen Fehlern“ geprägt. Er bezeichnete die AfD als „gefährlich“, weil führende Mitglieder eine „homophobe Familienpolitik und reaktionäre Forderungen hinsichtlich ostdeutscher Bodenenteignungen“ verträten, manche ihrer Kandidaten aus „Splitterparteien vom rechten Rand“ stammten und sich in „neurechten Kampfblättern“ „mit rechten Sprüchen zu profilieren“ suchten. Dies könne die AfD zum „Anziehungspunkt für rechtspopulistische Einstellungen“ machen. Jedoch sei ein innerparteilicher Zerfall analog zur Schill-Partei wahrscheinlich.[65]“

Zitat Ende.

Gruß S

Du solltest mal über folgende Dinge nachdenken:

  1. Die ältere Generation hat dieses Land aufgebaut.

Wer in den letzten fünf Jahren mit 65 in Rente ging, wurde zwischen 1948 und 1953 geboren und trat zwischen 1964 (oder meinetwegen 1962, wenn Du 14 Jahre alte Berufsanfänger ins Spiel bringst) und 1978 ins Berufsleben ein. Die Aufbauphase unseres Landes hätte ich in einem anderen Zeitraum vermutet.

  1. Viele Personen der älteren Generation sind bereits mit dem
  2. bis 16. Lebensjahr in das Arbeitsleben eingetreten und
    haben bis zu 51Jahre in die Sozialkassen eingezahlt. Diese
    Personen haben meiner Meinung nach auch ein Anrecht auf eine
    angemessene Rente.

Und? Bekommen sie keine?

  1. Die ältere Generation ist nicht für die augenblickliche
    schlechte finanzielle Situation in diesem Land verantwortlich.

In den 60er und 70er Jahren wurden Schulden salonfähig. Insbesondere die SPD-geführten Regierungen sorgten für einen Schub bei der Verschuldung der öffentlichen Haushalte, gleichzeitig stiegen die Löhne exorbitant stark an. Ich kann mich nicht entsinnen, daß es seinerzeit größere Proteste gegen staatlichen Konsum (d.h. insbesondere Ausweitung des öffentlichen Dienstes, höhere Sozialausgaben und Subventionen; witzigerweise bei gleichzeitig rückläufigen staatlichen Investitionen) und höhere Löhne gegeben hätte. Tatsächlich war es die FDP, die der Sache damals ein (vorläufiges) Ende bereitet hat (Stichwort: Lambsdorff-Papier)

  1. Der dumme Spruch: „Du jammerst? Deine Generation hat doch
    am meisten von den kreditfinanzierten Staatsausgaben
    profitiert“ ist in meinen Augen eine Unverschämtheit.

Ach, und wieso das? Das ist eine Tatsache und keine Wertung. Welche Generation als die erste Nachkriegsgeneration sollte denn sonst von den Ausgabeprogrammen der 70er, 80er und 90er Jahre profitiert haben, ohne gleichzeitig die Lasten aus der immer weiter steigenden Verschuldung tragen zu müssen? Letzteres einerseits in Form von weiter steigenden Steuer- und Abgabenlasten und andererseits durch die zunehmende Handlungsunfähigkeit des Staates.

  1. Der subjektive Eindruck, dass die Kaufkraft der arbeitenden
    Bevölkerung auf ca. die Hälfte gesunken ist, täuscht
    keinesfalls, denn Du verschweigst hier, dass das
    Nettoeinkommen der arbeitenden Bevölkerung u. der Rentner nach
    der Euroeinführung hinter der Preisentwicklung zurück blieb.

Dies bedurfte keiner gesonderten Erwähnung, weil die Renten an die Entwicklung der Nettolöhne angepaßt sind. Im übrigen ist es ja nicht so, daß die Kaufkrafteinbußen einerseits nennenswert gewesen wären und dieser Phase zusätzlich jahrzehntelanges Siechtum vorangegangen wäre.

  1. Ich muss zugeben, dass es durch die Einführung des Euros
    Gewinner gab u. gibt, zu diesen Gewinnern gehören Banken,
    Großkonzerne und mittelständige Betriebe, die ihre Produktion
    ins Ausland verlagert haben. Die arbeitende Bevölkerung sowie
    die Rentner gehören eindeutig zu den Verlierern.

Ich kann weder die erste noch die letzte der Aussagen nachvollziehen. Wieso die Kreditinstitute vom Euro profitiert haben sollten, erschließt sich mir angesichts der weggefallenen Erträge aus dem Währungstausch und den angefallenen Aufwendungen für die Umstellung genauso wenig wie die Behauptung, die arbeitende Bevölkerung und Rentner wären die Verlierer gewesen. Abgesehen von der Gastronomie gab es im Zusammenhang mit der Einführung des Euro keinen relevanten Preisschub, wenn man so fair bleibt zu berücksichtigen, daß vor der Einführung viele Unternehmen versprochen haben, unmittelbar nach der Einführung keine Preiserhöhungen durchzuführen, so daß es nach dieser „Sperrfrist“ zu Aufholungen kam.

Man sollte in dem Zusammenhang daran denken, daß die Preise für Lebensmittel, Elektronik, Möbel und viele andere Produkte gerade in Deutschland aufgrund der Konkurrenzsituation sehr unter Druck sind. Da die Preise durch Angebot und Nachfrage zustandekommen und sich über den 31.12.2001/1.1.2002 nichts an Angebot und Nachfrage geändert hast, ist es schon sehr weltfremd davon auszugehen, daß ausgerechnet der Einzelhandel die Preise ausgerechnet zu einer Zeit, wo die Preise an sich schon sehr mißtrauisch beäugt wurden, flächendeckend angehoben hat.

Auch hier Wahrnehmungsprobleme im Vordergrund. Interessante Studie zu dem Thema:
http://www.romanherzoginstitut.de/uploads/tx_mspubli…

Ansonsten wird wohl Dein Geheimnis bleiben, wieso die Euro-Einführung die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland erleichtert haben soll.

des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“. Er
warnte zugleich vor einer „Verrohung der politischen Kultur“,
wenn eine sachliche Auseinandersetzung durch „emotionalisierte
Feindbildkampagnen“ ersetzt werde.[64] Er sah das öffentliche
Bild der AfD im Juli 2013 von „Chaos und politischer
Stümperei“, einem „autoritären Führungsstil“ und
„dilettantischen Fehlern“ geprägt.

Witzig. Klingt irgendwie nach einer Mischung aus CDU und Die Linke.

Gruß
C.

Hallo Martin,

Der Absatz ist ein bißchen schwer zu verstehen.

er bezieht sich sicherlich auf die Umrüstung der „Goethe“ -
die Installation eines Dieselmotors auf einem Dampfschiff
führte dazu, dass die Köln-Düsseldorfer jetzt zur bösen
Autoindustrie zählt.

interessante Geschichte - im wahrsten Sinne des Wortes. Könnte sogar gut sein, daß ich den Dampfer mal gesehen habe. Zumindest ist mir ein Schaufelraddampfer in Erinnerung geblieben…

Grüße
C.

Hallo,

Kindergeld nur für „richtige“ Paare, wenns denn unbedint sein
muß. über 120.000 schon mal gar nicht.

Paare über 120000€ kriegen sowieso kein Kindergeld, sondern lediglich eine monatliche Steuererstattung auf zuviel einbehaltene Einkommensteuer.

Gruß
tycoon

Hier die Anwort auf Deine Frage: Wer hat denn die 2 Billionen Euro Staatsschulden angehäuft?
Von der älteren Generation wurden keine 2 Billionen Euro Staatsschulden angehäuft.
Hier die Fakten zur Staatsverschuldung:
Vor der Einführung des Euros von 1950 bis 2001 sind ca. 1,2 Billionen Euro an Schulden aufgelaufen. Im Durchschnitt sind das ca. 23,5Millarden Euro neue Schulden/Jahr
Nach der Einführung des Euros von 2002 bis 2012 sind ca. 0,9 Billionen Euro an Schulden aufgelaufen . Im Durchschnitt sind das ca. 90 Milliarden Euro neue Schulden/Jahr
Gesamtverschuldung von 1950 bis 2012 = ca. 2,1 Billionen Euro.
Hieraus ist gut zu erkennen, dass der Staat nach der Einführung des Euros im Durchschnitt das 4fache/Jahr an neuen Schulden aufgenommen hat.

Alle anderen Kommentare von Dir sind im meinen Augen reine Polemik und sind nicht durch Daten belegt.

Hieraus ist gut zu erkennen, dass der Staat nach der
Einführung des Euros im Durchschnitt das 4fache/Jahr an neuen
Schulden aufgenommen hat.

Und jetzt rechnen wir das ganze noch einmal, aber diesmal unter Berücksichtigung der Inflation.

Hi,

Ich denke aber, das es ein Unterschied gibt zwischen den Dingen die sie tun würden, wenn sie gewählt werden.

Ansonsten hätten wir ja eine große „Wir tun was wir wollen“-Partei.

Gruß,

Hanzo

Servus,

ich beabsichtige diesmal nicht zur Wahl anzutreten.

Dignam-Partei oder was? :wink:

Keine der
Parteien vertritt meine Interessen.

Hast Du schon mal den Wahl-O-Mat ausprobiert:
http://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/bundesta…

Auch habe ich den Eindruck
das Politik nicht mehr in Deutschland gemacht wird. Sondern
von Brüssel und anderen internationalen Interessengruppen.
Da lese ich das die deutsche Autoindustrie erhelich mit Euros
eingedeckt wird. Wieso denn das? Da erhält die KD
Unterstützung und flagt dann nach Malta aus! Ja gehts noch?

Zurück zum Ausgangspunkt, seit vielen Jahren Rentner. Rente
ist geringer ausgefallen als geplant und versprochen. (Die
Rente ist sicher)

Jedenfalls sicherer als für meine Generation, die sowohl gesetzliche Beiträge zahlen muss, sich gleichzeitig privat ebenfalls absicher soll und am Ende aus beiden Töpfen nichts bekommen wird. Absicherung durch Immobilien wird auch immer teurer, auf den klassischen Sparkonten gibt es so gut wie keine Zinsen und der Mensch, der ein Aktiendepot empfehlen kann, welches in 30 Jahren noch solide ist, muss erst noch geboren werden.

Danach Halbierung durch EURO.

Na ja…
http://de.wikipedia.org/wiki/Teuro

Plus zu
versteuerndem Anteil, von jahr zu Jahr steigend. Die priv.
Rente wird voll versteuert plus voller Abzüge. Die letzte
Anpassung magere 0,25 % !! Man könnte weinen.
Dazu kommt der von der Kanzlerin genante Kaufkraftverlust von
~25%

??? Du meinst 2,5%. Schlimm genug.

Wen soll ich wählen?

Ich Denke Bedingungen kann man immer ändern. Aber doch nie
und nimmer nich RÜCKWIRKEND.

Wenn njur eine kleine Rezession auf uns zukommt und die
Bürgschaften, die unsere Regierung übernommen hat, samt der
Kredite fällig werden - dann gute Nacht Marie.
Gesund finanziert ist das alles nicht.
Oder wie der herr Scheuble sagte: Von den Millionären können
wir nichts holen - die sind schon alle weg.

Bzw. deren Millionen. Außerdem haben wir nicht genug davon, um uns damit wirklich zu finanzieren.

Besser wäre es etwas gegen die Überalterung der Gesellschaft zu machen: Mehr Kinder braucht das Land oder eben mehr (qualifizierte) Zuwanderer.

Aber was willst Du denn?

Laut unserer Kanzlerin (60% Zustimmung) leben wir doch in „blühenden Zeiten“…

Gruß,
Sax

Na, wenn Deine Realitäten sich nicht durch objektiven Fakten revidieren lassen, kann ich nur auf Shakespeare zurückgreifen.

Hamlet: „… ich könnte in eine Nußschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermeßlichem Gebiete halten…“

Der Rest ist Schweigen.

Ja… und Die Inflation ignorieren wir mal wieder. Und was 1990 war, was richtig viel Geld gekostet hat, auch. Und dass von von deinen genannten 900 Mrd. € Staatsschulden allein 700 Mrd. in den Jahren 2009 bis 2013 anfielen, ignorieren wir jetzt einfach auch, weil 2008/2009 ist ja auch nichts weitreichendes (weltwirtschaftlich gesehen) passiert, was Geld gekostet haben könnte und bis heute Folgen hat.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/18/Staats…

In der Grafik sieht man auch recht gut, was Inflation so tolles kann. Akzeptiert man, dass es zwischendurch eben Zeiten gab, zu denen Mehrausgaben bitter nötig waren (die „Hubbel“ in der Kruve), ist das Ding nämlich eine schöne Exponentialfunktion.

Mfg,
TheSedated.

Hallo Torsten,

die staatliche Rente kommt aus der Rentenkasse, das ist keine
Versicherung. So war es auch nie gedacht.

Wikipedia und ich sind da andere Meinung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversi…

Deshalb muss ja zur Sicherung der Renten auch noch auf andere
Quellen zurückgegriffen werden.

Muss nicht. Die Sache nennt sich Versicherungsfremde Leistungen und ist ein spannendes Thema.
http://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsfremde_Lei…

Gruß
Carlos

Hallo Dignam

Wir Retten Banken ohne Ende - von dem geld könnten alle
Rentner (und auch die Beamten) in Saus und Braus leben.

1.) Der Afghanistankrieg hat die BRD in 2010 angeblich 1,5 Milliarden gekostet, mit die teuerste Phase.
http://afghanistankonflikt.blogspot.de/2010/04/was-d…

Verteilen wir das mal auf 20 Millionen Rentner. Das macht 6,25 € im Monat.

  1. Die Bankenrettung soll im ungünstigsten Fall 51,8 Milliarden € kosten.
    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/162197…

Verteilen wir das auf 20 Millionen Rentner. Das macht einmalig 2.590 €!

Rentner sind teuer,… sehr teuer. Dagegen ist die Rettung der Banken, die der gesamten Gesellschaft zu gute kam, billig.

Der kluge mann denkt an sich selbst zu erst!

Hhmm, und die Bänker nennt man gierig. :wink:

Gruß
Carlos

Noch teurer sind Pensionisten. In den nächsten Jahren kommt da eine riesige Kostenwelle an. Darum sollte die Pension den Renten angepaßt werden.

Hallo Torsten,

Wikipedia und ich sind da andere Meinung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversi…

stimmt, es nennt sich so, aber wie ich schon schrieb, wird nichts angespart oder gar Rücklagen gebildet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren

Muss nicht. Die Sache nennt sich Versicherungsfremde
Leistungen und ist ein spannendes Thema.
http://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsfremde_Lei…

Aber nicht nur dafür sind andere Töpfe (Stichwort Mineralölsteuer) nötig.

Gruß
T.

Guten Tag,

Was soll die Lamentiererei, akzeptiert doch einfach die Fakten. Die Zeit, die Ihr mit Schönfärberei verbringt, solltet Ihr lieber in Ursachenforschung investieren. Hier ein kleiner Tipp von mir: „Wikipedia“ weiß nicht alles.

PS.
Es soll ja Experten geben, die aus jedem Datensatz eine lineare Funktion machen.

Was soll die Lamentiererei, akzeptiert doch einfach die
Fakten.

Wie wäre es denn, wenn Du Dich mit den Fakten mal beschäftigst, die Dir entgegengehalten werden, anstatt die als Polemik abzutun oder einfach zu ignorieren?

Wo sind Deine Fakten?

Hallo,

Servus,

ich beabsichtige diesmal nicht zur Wahl anzutreten.

Dignam-Partei oder was? :wink:

Keine der
Parteien vertritt meine Interessen.

Hast Du schon mal den Wahl-O-Mat ausprobiert:
http://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/bundesta…

Auch habe ich den Eindruck
das Politik nicht mehr in Deutschland gemacht wird. Sondern
von Brüssel und anderen internationalen Interessengruppen.
Da lese ich das die deutsche Autoindustrie erhelich mit Euros
eingedeckt wird. Wieso denn das? Da erhält die KD
Unterstützung und flagt dann nach Malta aus! Ja gehts noch?

Zurück zum Ausgangspunkt, seit vielen Jahren Rentner. Rente
ist geringer ausgefallen als geplant und versprochen. (Die
Rente ist sicher)

Jedenfalls sicherer als für meine Generation, die sowohl
gesetzliche Beiträge zahlen muss, sich gleichzeitig privat
ebenfalls absicher soll und am Ende aus beiden Töpfen nichts
bekommen wird. Absicherung durch Immobilien wird auch immer
teurer, auf den klassischen Sparkonten gibt es so gut wie
keine Zinsen und der Mensch, der ein Aktiendepot empfehlen
kann, welches in 30 Jahren noch solide ist, muss erst noch
geboren werden.

Da geht es Dir genauso wie mir.

Danach Halbierung durch EURO.

Na ja…
http://de.wikipedia.org/wiki/Teuro

Plus zu
versteuerndem Anteil, von jahr zu Jahr steigend. Die priv.
Rente wird voll versteuert plus voller Abzüge. Die letzte
Anpassung magere 0,25 % !! Man könnte weinen.
Dazu kommt der von der Kanzlerin genante Kaufkraftverlust von
~25%

??? Du meinst 2,5%. Schlimm genug.

Wen soll ich wählen?

Ich Denke Bedingungen kann man immer ändern. Aber doch nie
und nimmer nich RÜCKWIRKEND.

Wenn njur eine kleine Rezession auf uns zukommt und die
Bürgschaften, die unsere Regierung übernommen hat, samt der
Kredite fällig werden - dann gute Nacht Marie.
Gesund finanziert ist das alles nicht.
Oder wie der herr Scheuble sagte: Von den Millionären können
wir nichts holen - die sind schon alle weg.

Bzw. deren Millionen. Außerdem haben wir nicht genug davon, um
uns damit wirklich zu finanzieren.

Besser wäre es etwas gegen die Überalterung der Gesellschaft
zu machen: Mehr Kinder braucht das Land oder eben mehr
(qualifizierte) Zuwanderer.

  1. Du musst nicht jeden Mist glauben den unsere Medien verbreiten. Die Ursache für Deine u. meine Misere ist nicht in einer überalterten Gesellschaft begründet, sondern ist die Folge einer Reihe von Fehlentscheidungen unserer Politiker.
  2. Mehr Einwanderung bringt nichts, sondern verursacht nur zusätzliche Kosten. Außerdem solltest Du dabei mal an Deine Umwelt denken und an Deine Nachkommen, die in dieser Umwelt leben müssen! Bedenke bitte, dass die Umweltbelastung proportional mit der Bevölkerungsdichte zunimmt! Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Nahrung. Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Energie. Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Lebensraum. Immer mehr Menschen produzieren immer mehr Müll.
  3. Welches verantwortungsvolle Ehepaar will schon Kinder in die Welt setzen, in der die Zukunftsperspektiven immer schlechter werden?

Aber was willst Du denn?

Laut unserer Kanzlerin (60% Zustimmung) leben wir doch in
„blühenden Zeiten“…

Gruß,
Sax

Hallo C.,

vergeudete Liebesmüh. Der Wille ist des Menschen Himmelreich. Wo kein Wille, da kein Weg. Wer nicht will, der hat schon.

Gruß
vdmaster