Wer ist der Rassist?

Keiner
Hihi,

Hi,

Wer ist kein Rassist?

jemand der keiner Rasse angehört.

Genau. Also jeder. Jeder ist keiner, und keiner einer.
Weil es keine (Menschen-)Rassen gibt.
Wikipedia (Art. Rassentheorie):
„Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht [seit den 1970er Jahren] nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.“
Nescio

Hi Nescio,

so siehts aus! :smile:
Ich dachte, das braucht ein wenig…
Schön, dass du noch da bist!

Gruß
Junktor

Hallo!

Nach welchen harten Merkmalen kann man den Begriff Rassist
dingfest machen bzw. einem eindeutig zuweisen?

Eine Möglichkeit, zumindest für Leute, die ein wenig mehr als in Wikipedia lesen, wäre z. B.
Claussen, Detlev: Was heißt Rassismus? Darmstadt (Wiss. BG) 1994. ISBN 3-534-12033-7 Buch anschauen.
Da werden Theorien wichtiger Rassisten vorgestellt und kommentiert. Auch der einleitende Text über den R. in der modernen Welt ist lesenswert.

Freundlichen Gruß!
H.

Gar nicht.

Da es keine (menschlichen) Rassen gibt, kann es auch keine Rassisten geben.

„Rassist“ ist somit lediglich eine andere Bezeichnung als „dämliches Arschloch“ für Leute, die tatsächlich glauben, dass es Rassen gibt.

Gruß,
M.

Hallo,

was verstehst du denn an dieser Definition nicht:

„Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Grüße

godam

Hallo,

Was bedeutet hier Wertigkeit genau (darum gehts ja)?
Das interessiert mich.
Das mannigfaltige Unterschiede da sind ist ja Tatsache.

Ist selbst die Tatsache, dass Unterschiede erkannt werden
(macht ja jeder Ethnologe und sonst wer Augen hat) nach dir,
dann nicht als „rassistisch“ zu bewerten.

Objektiv feststellbare Unterschiede zwischen den Populationen
sind mannigfaltig, das ist nicht zu übersehen.
Nach dir kommt es also darauf an ob man(der Rassist) aus
diesen Unterschieden (welche Natur sie auch immer sind) für
seine eigene Rasse Vorrechte oder so was ähnliches ableiten
versucht?

Nicht ganz.
Rassismus ist eine geistige Einstellung.
Ein Rassist versucht sein mangelndes Selbstwertgefühl dadurch
zu erhöhen, das er phantasiert, die Gruppe in die er zufällig
hinein geboren wurde, sei naturgegeben besser ist als andere
Menschen.

Aus welchem Grund er das immer macht ist da unwesentlich.
Er stellt sich (seine Rasse) über die anderen.
Also doch ganz:smile:

Wenn man Dackel und Rotweiler als zum verschieden Rassen angehörenden bennennt (da die Unterschiede ja nicht zu übersehen sind) warum nimmt man (hierzulande) automatisch an, dass wenn einer über menschlichen Rassen redet dann tut er das abwertend???

Er stellt lediglich das fest was jeder sehen und prüfen kann und Punkt.

Es würde auch nichts nutzen den Begriff zu tilgen. Der offensichtliche objektive Unterschiede würden dadurch nicht verschwinden.
Vorsichtige reden deshalb über verschiedenen menschliche Populationen mit karakteristischen Merkmalen (was soll das?:smile:.
Das ist aber genau das selbe.
In Amerika werden Ärzte und Pharmaforscher die spezielle, genau für den verschiedenen (Populationen:smile: entwickelte Arzneimitteln fordern und danach vorschen weil die für die andere Populationen wirksamem bei denen nichts wirken als Rassisten verschrien.

Die Ursachen seiner persönlichen Probleme projiziert er auf
Menschen die er als anders empfindet und die Lösung seiner
Probleme sieht er nicht in seiner eigenen Verantwortung,
sondern meint, mit dem Verschwinden dieser Leute wären all
seine Probleme gelöst.

Soso. Das tut der wer Rassen als offensichtliche Tatsache sieht und das auch noch jedem zeigen kann:smile:???

Woher nimmt jemand so was nur an??? Welche persönliche Probleme (hmm. vielleicht historische was dann noch bis zum hysterische sich verschlimmbessert haben?:smile: hat der wer so was hirnrissiges behauptet. Der soll erst den Beweis antreten.

Ein Rassist (als Forscher) würde die Finger davon lassen den „minderwertigen“ Rasse zu helfen, das ist ja logo oder?

Komplexe Weltbilder überfordern ihn.

Ah. Also alle Lebewesen entwickeln verschiedene Populationen (spricht Rassen:smile:
Der Mechanismus ist weitgehend bekannt, man kann das ja auch für komplex nennen.
Nur der („gut“) Mensch kennt das nicht?

So könnte seine konstruierte Rassismus-Theorie zwar eine Menge
verschiedener Rassen bei z.B. dunkelhäutigen Menschen oder
Asiaten differenzieren - es reicht ihm allerdings die grobe
Unterteilung in „dunkelhäutige und asiatische Rassen“ - dem
„intellektuellen Rassisten“ - wohlgemerkt!

Ja, und noch wesentlich mehr Unterteilungen sind offensichtlich und möglich. Dem „Intellektuellen“ Gutmenschen müsste daher der Ethnologe als der übelste Rassist vom Dienst(Arschloch) vorkommen:smile:

Der Durchschnitts-Rassist braucht es noch einfacher: „Meine
Rasse ist toll - alle anderen Rassen sind minderwertig und
dann gibt es noch ganz minderwertige“

Na langsamm kommen wir mit den Merkmalen eines Rassisten ja voran:smile:

Dein Versuch Wertigkeiten und Rassismus begründet in den
Unterschieden zwischen den Menschen zu finden ist der falsche
Weg.

Wo Unterschiede gibt da gibt halt sie. Mein Versuch war und ist den Begriff Rassismus klar zu klären.

Rassismus liegt im Rassisten begründet

Moment. Was ist jetzt? Gibt es menschliche Rassen (meinetwegen Populationen mit von meinem und anderen offensichtlich und mannigfaltig abweichenden Merkmalen:smile: oder nicht?
Oder irre ich mich (weil Arschloch Rassist:smile:wenn ich dir auf der Straße z.B einen Asiaten von einem Roma klar unterscheiden kann usw, usf?

Übrigens ist die Angst bzw. Vorsicht gegenüber andersartigen (wie auch diese Andersartigkeit auch immer erkannt wird) angeboren (wie die Merkmale selbst auch.
Und was angeboren ist hat ja sich in der Regel gut bewährt.
Der Verstand (und Bildung) klärt dann ob diese wie zu bewerten sind.
Da gibt es (und gab) ja offensichtlich Probleme und das nicht zu knapp.
Diese Probleme verschwinden ja nicht dadurch, dass man das Problem kurzerhand für nicht existent erklärt, leugnet. Das ist ein schlechter kontraproduktiver Witz.

  • in seiner Frustration, Aggression und Wut - Rassismus ist nicht :in den menschlichen Unterschieden begründet.

Soso (stimmt sonst aber voll) aber für dich gibt demnach so was wie erkennbare Unterschiede doch (also du bist ja, dann auch ein Arschloch nach Pendragon, logo:smile:)

Gebe sie nicht hätten meine Eltern nicht die Möglichkeit gehabt tausenden Juden das leben retten zu können (Bücher wurden darüber geschrieben, Gedenktafel steht über die Gruppe usw.). Wie denn auch, wenn sie diese nicht erkannt hätten???

Deswegen sind Deine Fragen zum großen Teil sinnlos.

Weswegen??? Und welche (große:smile: Teile meinst du da? Merkmale war die Frage. Was ist daran sinnlos???
Gibt sie, dann raus mit denen und gutis.
Bisher kamen nur überwiegend Emotionen. Ungefähr so; wer Rasse (als Begriff) nur erwähnt ist Rassist.
Primitiver Zirkelschluss.

Es ist halt ein großer Unterschied ob erkannte und benannte
Unterschiede oder Bewertungen von einem Rassisten oder einem
Nicht-Rassisten geäußert werden - selbst wenn sie im Wortlaut
gleich sind.

Na aber bitte, das sollst du aber etwas Begründen nicht nur Behaupten.
2x2 bleibt doch 4 egal wer das sagt.
Was daraus aber einer folgert davon kann man erst sehen wer Rassist ist oder nur Realist.
Oder willst du rein subjektiv (scheint in diesem Lande der Denker und Dichter heute verbreitet bis beliebt zu sein) den Stempel Rassist einem auf diese gelinde gesagt schwache Basis aufdrücken:smile:

Grüße
K.

Balázs

Ps. Kennst den noch nicht?:
In U.Bah. Ein Schwarzafrikaner liest den Jerusalem Post in der hebräischen Ausgabe.
Der alte Nazi glaubt seinem Augen nicht recht und blafft ihn an: also ihnen langt wohl schwarz alleine schon nicht mehr?

Balázs

Hallo Balazs,

Jeder ist mehr oder weniger einer. Je nach dem, wie für ihn/sie der Tag verläuft (im nach hinein) oder wie viel an innerer Größe er/sie an den Tag gelegt hat (von vorn herein).

Wann bzw. ab wann Rassismus zum Problem wird interessiert mich.

Zu jeder Zeit.

Grüße mki

Hallo,

Weil es keine (Menschen-)Rassen gibt.
Wikipedia (Art. Rassentheorie):
„Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht [seit den 1970er Jahren] nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.“

Ja, mag sein. Der Begriff Rassismus ist aber deutlich älter. Der Gebrauch und das Gelebte des Begriffs hat sich vielleicht nicht so geändert wie die neue Einteilung für „Rasse“ nach vordefinierten wissenschaftlichen Kriterien.

Den Hinweis auf „biologische“ Rasse als Kriterium für Rassismus befinde ich als befremdlich. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, beziehen sich frühere Einteilungen und Beschreibungen u.a. auf „Temperament“ und/oder äußerliche Kennzeichen. Ersteres ist nach meiner Ansicht Teil der Persönlichkeit, auch nach heutigen wissenschaftlichen Kriterien. Und mittlerweile Teil der Genetik, da man davon ausgeht, dass Temperament und Charakter als Persönlichkeitsmerkmale sehr wohl auch vererbt werden.

Die direkte Verknüpfung des Begriffs Rassismus mit einem rein biologischen Rassebegriff nach heutiger wissenschaftlicher Definition war und ist m.E. nie gegeben. Rassismus war schon immer eine Mischung aus biologischen und kulturellen und sozialen Komponenten. Die Feststellung, dass keiner ein Rassist sei, ist … wenig begründet.

Franz

Nein. Woher sich „rassismus“ entwickelt ist bekannt, angeboren
und hat seine Funktion.

Kannst du dazu bitte eine Quelle anführen? Mir erscheint das nämlich höchst schleierhaft.

Ich habe sogar mal gelesen, dass man bei der Partnerwahl eher auf Menschen zurückgreift, die sich ethnisch so stark wie möglich unterscheiden, um so eine gute Durchmischung der Gene zu erreichen.
(Nein, dazu habe ich auch keine Quelle.)

Es gibt Unterschiede in den Äußerlichkeiten und in den
Kulturen,

Und noch ne Menge andere.

Ja, aber die haben mit der sozialen, nicht mit der
biologischen Herkunft zu tun.

Nun verschiedene Biologische Ablaufe (nur als Beispiel) sind ja bekannt. Was die mit „Kultur“ zu tun haben sollen klärst du erst mal bitte:smile:
Wie weit sie dann gehen ist ja Forschungsgegenstand daher wohl Tatsache und Punkt

aber man spricht beim Menschen nicht von Rassen.

Nun warum, denn nicht?

Bei wikipedia nachgucken ist doch wirklich nicht sooo
anstregend, oder?:

Ich habe ja dich gefragt, ist das wirklich so anstrengend zu wahrnähmen?:smile:
Aber so nebenher was hältst du sonst von Textglaubigkeit ?:smile:)))

"In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute nicht mehr in
Rassen unterteilt. Molekularbiologische und
populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren
gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in
Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden
Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht
wird.

Aha. Komisch. Nun ich zeige dir aber ganz genau, dass das grobes Blabla ist bzw. nur unter sehr begrenzten Raum wo viele vorher lange getrennt lebende Populationen durch spezielle geschichtliche Ereignisse relativ lange Zeit untereinander im engsten Raum vermischt haben müssten!!! gilt. Dort kann man aber auch noch, wenn man weiss wonach man suchen sollte auch heute noch trennende Merkmale ausfindig machen. Und das kann ich selbst zumindest unter den paar verschiedenen Populationen (Rasse wage ich ja nicht mehr zu sagen:smile: und da sind ja nicht nur drei oder vier:smile: mit denen ich lange zusammengelebt habe klar zeigen. Sie haben sich nicht mit den anderen vermischt. Gemischte Ehen Seltenheit. Die Gründe dafőr sind eine andere lange Kapitel. Ich selbst stamme ja von einer solchen die im Spätmittelalter (ca. paar Tausend Leute, diese Zahl ist noch nach heute existierenden königlichen Chroniken und Erlassen klar ermittelbar). Die haben sich dann fast Spurlos im Gastvolk auflösen können bzw. dürfen. Dieses Glückt haben aber zwei eingewanderte „Populationen“ nicht gehabt und daher sind sie bis heute klar erkennbar.

Und umgekehrt verhält sich das auch genau so. Diese (die andere „Populationen“:smile: erkennen auch genau ohne irgendeinen Fehler die an den anderen Populationen angehörenden (im Rückwind und im Stock finster versteht sich:smile:.
Und egal wer und wo den Gegenteil Behauptet (aus welchem Gründen auch immer) dem schlage ich halt eine harmlose Wette ohne Limit vor. Komm mit und ich zeige was ich Behaupte. Und wenn du gut bei der Kasse bist dann, wette einfach dagegen, nur zu:smile:)

Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil
genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer
geographischen Population zu finden ist.[13]

Aha. Daher wimmelt ja um Worms nur so von richtigen
Milchgesichtern wie im Neiderlande(was mir da so aufgefallen ist.) Sehr interessant. Sage mal wo hast du Beobachtungen gemacht was dieses Unsinn bestätigen scheinen, wo bitte, das muss ich selbst dann prüfen???
Demnach wäre ja logisch nicht möglich Angehörige einer Population zumindest hier zu erkennen. Dass ist aber offensichtliches Quatsch vom feinsten:smile:
Wie gesagt ohne Limit gilt meiner Wette. Nicht so vorsichtig wie beim Randi (begrenzt auf nur ne läppische Mill:smile:

Nicht mal im Amerika gibt dieses absolute Vermischung (noch).

Die Einteilung
des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand
der Wissenschaft."
(wikipedia, Rasse, Anthropologie)

Aha. Na gut:smile:
Entspricht das aber deiner Erfahrung was da als Wissenschaflicher Stand orakelt wird? Das ist ja hier die Frage:smile:)
Das sollt du mal beantworten.

Nun wenn du auf der Straße klar den Unterschied (ohne wenn oder aber) erkennst, dann kommt dir diese Behauptung nicht doch etwas komisch vor?

Was die Menge (und ob) an genetischen Unterschieden hier zu sagen haben und wie fern weißt momentan noch niemand (mit der gemeinen Karotten sind wir angeblich mehr als siebzig Prozent genetisch verwandt und mit dem Schimpansen 99,pluss irgendwas:smile: Diese Zahlen sind aber hier ganz und gar Unwesentlich auch.
Was du und ich klar wahrnehmen (strickt reproduzierbar) das zählt und darüber reden wir jetzt.
Du verwechselst doch einen Thai mit einem Hutu oder Massei (usw) doch nicht oder:smile:? Geschweige was über ihre genetisch zahlenmäßige Unterschied als Sachverhalt etwas nur zu ahnen (niemand kann das heute noch mit Sicherheit)

Und wenn bedauerlicherweise du diese doch noch nicht auseinander halten kannst , dann lerne das, es geht ja offensichtlich, deshalb wirst du noch kein „Rassist“ im negativen Sinne sein sondern nur etwas aufgeklärter:smile:
Also diese Art von pseudowissenschaftlicher Argumentation ist ja alt nur von der anderen Seite. Sonst kein Unterschied da erkennbar. Völlig unbrauchbar und genau für dich erfunden worden mangels harten (belegbaren) Argumenten:smile:
Unterschiede gibt, das ist doch mehr als sonnenklar. Wer das leugnet (und sonst sensorisch noch gesund ist) hat halt Gründe dafür.
Die würden mich aber auch sehr interessieren:smile:

Dackel und Rotweiler, das siehst du ob dir das genehm ist oder nicht, in diesem Sinne (bitte das Beispiel nicht mit aller gewallt missverstehen wollen:smile:
Und da redest du ohne irgendeinen Gewissen bissen von Rassen, stimmt?
Dann begründe warum du das isomorphe bei den Menschen ablehnst.
Das schuldest du dir selbst.

Also nimm Stellung; gibt es sie, die „Populationen“ (für mich halt altmodisch Rassen) mit unverkennbaren charakteristischen Merkmalen? Nimmst du sie wirklich nicht wahr? Wiki Blabla hin oder her:smile:)?

LG
batz

Balázs

Hallo,

Es ist halt ein großer Unterschied ob erkannte und benannte
Unterschiede oder Bewertungen von einem Rassisten oder einem
Nicht-Rassisten geäußert werden - selbst wenn sie im Wortlaut
gleich sind.

Na aber bitte, das sollst du aber etwas Begründen nicht nur
Behaupten.

Das ist einfach. Stell Dir einen schönen Sommertag vor.
Ein Kind will baden gehen. Ein Bauer hat Angst das seine Ernte vertrocknet und ein Regenschirmverkäufer ist kurz vor der Pleite.
Nun fängt es an zu regnen … und jeder von ihnen sagt:
„Es regnet!“ - Der Regenschirmverkäufer sagt das speziell zu vorbei eilenden Passanten … :o)

2x2 bleibt doch 4 egal wer das sagt.

Genau so ist es.
Es geht beim Rassisten halt nicht um den objektiv feststellbaren Unterschied.
Denn mit diesem Feststellen hätte sich der Erkenntnisgewinn dann auch schon erschöpft.
Der Unterschied würde auch nicht weiter thematisiert - wozu auch? - wer redet schon ständig über Blonde oder Braunäugige oder Große oder Kleine?

Was daraus aber einer folgert davon kann man erst sehen wer
Rassist ist oder nur Realist.

Nein - was daraus jemand folgen soll - daran erkennt man den Rassisten.

Oder willst du rein subjektiv (scheint in diesem Lande der
Denker und Dichter heute verbreitet bis beliebt zu sein) den
Stempel Rassist einem auf diese gelinde gesagt schwache Basis
aufdrücken:smile:

Auf der Basis, das er Trennendes betont, das er Unterschiede benutzt um ab- und auszugrenzen und das er ganz bestimmte Ziele verfolgt die manchmal ganz dummdreist und offen ausgesprochen werden und manchmal so nebenbei und manipulativ kommuniziert werden.

Grüße
K.

Nein. Woher sich „rassismus“ entwickelt ist bekannt, angeboren
und hat seine Funktion.

Kannst du dazu bitte eine Quelle anführen?

Hmm. Da muss ich halt passen und du sollst dich etwas bemühen.

Mir erscheint das nämlich höchst schleierhaft.

Von unbekannten allgemein, dazu gehören ja Fremden (und wer ist da als Fremd erkannt???. Ist dir das nicht selbst gut bekannt?
Dann eben nicht:smile:

Ich habe sogar mal gelesen, dass man bei der Partnerwahl eher
auf Menschen zurückgreift, die sich ethnisch so stark wie
möglich unterscheiden, um so eine gute Durchmischung der Gene
zu erreichen.

Gelesen ist ja gut. Ich würde dir aber raten in die Heiratstatistiken einen Blick zu werfen (wo verschiedenen Ethnien bzw. Populationen dicht nebeneinander leben. Da liest du was gaaanz anderes.
Z.B Alevit heiratet Sunit, Märchen:smile:)
Jüdin einen Roma, hmm. da habe ich aber eine Ausnahme in meinem Bekanntschaft. Und das haben sie gar noch zwei mal nacheinander versucht und zum Schluss doch auseinander gegangen, (sicher nicht typisch aber dafür strickt wahr:smile:

Ich selbst kenne kaum gemischte Ehen.
Rumgebumnst Quer im Bett unter Jugendlichen das schon. Nacher ist aber Schluss.

Wäre die Behauptung stichhaltig, dann wären ja keine offensichtliche verschiedene Merkmale erst entstähen können bzw. sich noch dort halten können wo keine zwingende d.h unüberwindbare räumliche Trennung weiter besteht.
Die sind aber weiterhin hartnäckig da.

Eine ganz andere Frage wäre ob, dass ohne die Verschidenheit so wie wir das (intellektuel) wahrnehmen nicht doch tatsächlich wie da behauptet wird funken würde/sollte.
Im Tierreich kenne ich ja so was aber auch nicht obwohl ja kein Tier (nicht mal der Vogel wie das oft behauptet wird:smile:strickt monogam lebt.

Und bei der Menschen wirken dazu leider sogar unter einer (genetisch gesehen) homogenen und weit aufgeklärten Population immer noch ganz irrationale Merkmale wie z.B Reliangehörigkeit, gesellschaftlicher Stand oder sogar politische Überzeugung usw. eine große Rolle.
Mag Genmischung ein muss sein aber Existenzsicherung hat klar Vorrang.

Hi,

Und mittlerweile Teil der Genetik, da man davon
ausgeht, dass Temperament und Charakter als
Persönlichkeitsmerkmale sehr wohl auch vererbt werden.

Bei der erster gelungenen wissenschaftlichen Erhärtung dieser alten auf Erfahrung basierten Vermutung war ich persönlich dabei. Sogar der FAZ hat damals darüber in seiner Beilage als Durchbruch berichtet.
Und über was für tiefe seelische Eingenschaft ist bzw. war da die Rede.
Suizid. Offensichtlich wird vererbt.

Schon lange ist das her. Die Beweisführung wurde erst möglich als Großrechner auf Unis auftauchten und Kirchenbücher europaweit ausgewertet werden konnten.
Bis heute ist aber nicht geklärt wo und wie das genau Codiert ist.

Franz

Balázs

Gar Keiner
Hallo,

Den Hinweis auf „biologische“ Rasse als Kriterium für
Rassismus befinde ich als befremdlich.

nun denn, wieso kann man durch genetisch-biologische
Eingriffe Temeperament und Persönlichkeit verändern?
Zwischen Ontogenese und Phylogenese, Molekulargenetik
und Evolutionspsychologie, Stichwort Biogenetik.

Wie an anderer Stelle
schon erwähnt, beziehen sich frühere Einteilungen und
Beschreibungen u.a. auf „Temperament“ und/oder äußerliche
Kennzeichen. Ersteres ist nach meiner Ansicht Teil der
Persönlichkeit, auch nach heutigen wissenschaftlichen
Kriterien. Und mittlerweile Teil der Genetik, da man davon
ausgeht, dass Temperament und Charakter als
Persönlichkeitsmerkmale sehr wohl auch vererbt werden.

Zur Sache:
http://www.mmsseiten.de/wt-005.htm

Es doch eine ganz einfache Logik:

Es gibt keine Rassen, nur die Rasse Mensch!
Wenn jemand Rassist sein wollte, z.B. in
dem Sinne, dass er sich einer anderen Rasse
überlegen oder wertvoller darstellt, dann
dürfte er nicht dieser Spezies angehören.
Ist doch logisch oder?

Die Feststellung, dass keiner ein
Rassist sei, ist … wenig begründet.

Die … sollte vielleicht „bescheuert“
o.ä. heissen. Können wir uns vielleicht
gemeinsam, sowohl logisch als auch
biologisch auf den Nenner:
Rassismus ist bescheuert einigen!

Natürlich weiß Nescio wovon du sprichst!
Glaubst du wirklich er ist so dämlich?
Bist du ein überheblicher Rassist,
der der Rasse www-user so wenig Verstand
zutraut? Oder bist du ein Gutmensch, der
die Bösmenschen reglementieren muss?
Gutmensch stammt übrigens aus dem
biologischen Gehirn des H.Himmler,
zumindest hat er den Begriff bekannt
gemacht. Bin ich jetzt ein arisches
Arschloch?

Oder denkst du einfach, wir wären so
oberflächlich oder leichtfertig?
Und wenn du schon belehren willst,
dann informiere dich wenigstens:

http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/dritt…

Nein, du brauchst nur das Fettgedruckte
lesen, das mit der biologischen Basis.

Gruß
Junktor

Bis heute ist aber nicht geklärt wo und wie das genau Codiert
ist.

Vielleicht ist das ein „fulgierendes System“?

Warte noch immer auf deine Erklärung!

Nun wenn du auf der Straße klar den Unterschied (ohne wenn
oder aber) erkennst, dann kommt dir diese Behauptung nicht
doch etwas komisch vor?
(…)
Also nimm Stellung; gibt es sie, die „Populationen“ (für mich
halt altmodisch Rassen) mit unverkennbaren charakteristischen
Merkmalen? Nimmst du sie wirklich nicht wahr? Wiki Blabla hin
oder her:smile:)?

Klar sieht ein Chinese anders aus als ein Westafrikaner und der wiederrum anders als ich.
Biologisch handelt es sich dabei aber nicht um Rassen. Das ist erwiesen. Warum, darfst du dir gern selbst anlesen.
Die Unterschiede zeigen sich in Äußerlichkeiten. Klar, der Westafrikaner hat eine andere Haarstruktur, die Asiatin ist wahrscheinlich etwas kleiner geraten als ich.
Daraus lassen sich aber keine charakterlichen Unterschiede und schon gar keine Wertigkeiten ableiten.

Ganz ehrlich, du hast eine Menge brauchbarer, belegbarer Antworten bekommen, von verschiedensten Nutzern. Trotzdem stellst du hier immer wieder die gleichen Behauptungen auf.

Statt hier rumzunerven, geh doch mal in die Bibliothek deines Vertrauens und belies dich.

Grüße,
Batz

Einfache Frage (OT)
Hallo,

zugegeben, ein Wort hatte ich in meinem Beitrag vergessen. Ist aber auch nicht soooo wichtig zum Verständnis.

Meine einfache Frage:

Weshalb fühlst du dich derart angepisst auf meine Antwort, die an jemanden anderen gerichtet ist?

Natürlich weiß Nescio wovon du sprichst.

*grins*. Ich hatte ihm geantwortet, nicht er mir.

Und überhaupt, bist du sein Sprecher oder sein Doppelaccount hier?

Glaubst du wirklich er ist so dämlich?
Bist du ein überheblicher Rassist,
der der Rasse www-user so wenig Verstand
zutraut? Oder bist du ein Gutmensch, der
die Bösmenschen reglementieren muss?
Gutmensch stammt übrigens aus dem
biologischen Gehirn des H.Himmler,
zumindest hat er den Begriff bekannt
gemacht. Bin ich jetzt ein arisches
Arschloch?

Oder denkst du einfach, wir wären so
oberflächlich oder leichtfertig?
Und wenn du schon belehren willst,

Nein, du brauchst nur das Fettgedruckte
lesen, das mit der biologischen Basis.

Du hast nicht einmal im Ansatz verstanden (oder versucht zu verstehen), was ich überhaupt geschrieben habe. Solltest du einfach mal machen, und dann nochmals deine Links quervergleichen. Wird dich sicherlich überraschen.

Hauptsache, du konntest dich mit ein paar unnötigen und unbegründeten Beleidigungen und Unterstellungen hier mal so richtig auskotzen.

*kopfschüttel*

Franz

pendragon,
du hast mir aus der Seele gesprochen.
Stefan

Hallo

Nein. Woher sich „rassismus“ entwickelt ist bekannt, angeboren :und hat seine Funktion.

Kannst du dazu bitte eine Quelle anführen? Mir erscheint das nämlich höchst schleierhaft.

Er meint wahrscheinlich die Aggression auf alles, was plötzlich im Wohngebiet (Revier) auftaucht und nicht bekannt und vertraut aussieht (oder riecht). Also, mit anderen Worten: Revierverhalten.

Ich habe sogar mal gelesen, dass man bei der Partnerwahl eher auf Menschen zurückgreift, die sich ethnisch so stark wie möglich unterscheiden, um so eine gute Durchmischung der Gene zu erreichen.

Kein Mensch und kein Tier sucht sich einen Partner aus, um eine Durchmischung der Gene zu erreichen. Der Gedanke an Nachwuchs ist in der Phase der Partnerwahl meist gar nicht vorhanden.

Man ist irgendwie auf seine Eltern geprägt, und sucht sich unbewusst Partner aus, die irgendeine Ähnlichkeit mit denen haben. Allerdings bricht man in der Jugend auch aus seiner Familie aus, und sucht sich Freunde und Partner, die in gewisser Hinsicht auch anders sind als die. Oder man verlässt die Familie, geht in die Fremde, und fühlt sich dort aber sofort von den Leuten angezogen, die einen an die eigenen Leute erinnern.

Also, im großen und ganzen sind die Partner meist doch den eigenen Verwandten recht ähnlich.

Eine gute Durchmischung der Gene ist zwar vorteilhaft, und danach könnte vielleicht ein Züchter handeln, aber das ist doch kein Kriterium für die Partnerwahl.

Viele Grüße

Bis heute ist aber nicht geklärt wo und wie das genau Codiert
ist.

Vielleicht ist das ein „fulgierendes System“?

Wenn schon, dann eher einer mit zeitlich (nach unseren geschichtlichen Maßstäben) stabilen bzw. quasistabielen? Zustand (was den Suizid betrifft:smile:
Das hat die Auswertung der Daten klar und unmissverständlich ergeben.
Interessant ist hier für uns aber, dass da eine nicht zu übersehbare (unleugbare:smile: „rassistische“ Zusammenhang auch feststellbar ist bzw. mit brachialer Gewalt ins Auge springt:smile:
Ansonsten zeigt die Statistik eine leichte Nord Süd Gefälle.
Das kann man aber mit der Sonnenstrstralungsmangel noch erklären.
Aber da gibt es einen regelrechten Sprung was alles Denkbaren sprengt.
Und das betrifft leider meine eigene „Rasse“:smile:
Also bitte die Hoffnung nicht verlieren, dass ich mich mal umbringen werde, nur etwas Geduld noch:smile:))))))

Warte noch immer auf deine Erklärung!

Über was???