Hallo,
Nun verschiedene Biologische Ablaufe (nur als Beispiel) sind
ja bekannt. Was die mit „Kultur“ zu tun haben sollen klärst du
erst mal bitte:smile:
Wie weit sie dann gehen ist ja Forschungsgegenstand daher wohl
Tatsache und Punkt
Er hat nicht geschrieben, dass biologische Abläufe und Kulut etwas gemeinsam haben. Wie kommst Du darauf? Der Rest des Absatzes ist nicht verständlich und ganz schön pampig dafür, dass jemand sich die Mühe macht Dir zu antworten.
Ich habe ja dich gefragt, ist das wirklich so anstrengend zu
wahrnähmen?
Aber so nebenher was hältst du sonst von Textglaubigkeit
?
)))
Dein Ton ist wirklich unverschämt. Man spricht beim Menschen nicht von Rassen, weil es keine Menschenrassen gibt. Das ist sehr gut recherchiert im Wikipedia-Artikel zu lesen. Der Mensch ist ausschließlich das Ergebnis der Evolution und nicht irgendeiner Zucht.
Aha. Komisch. Nun ich zeige dir aber ganz genau, dass das
grobes Blabla ist bzw. nur unter sehr begrenzten Raum wo viele
vorher lange getrennt lebende Populationen durch spezielle
geschichtliche Ereignisse relativ lange Zeit untereinander im
engsten Raum vermischt haben müssten!!! gilt. Dort kann man
aber auch noch, wenn man weiss wonach man suchen sollte auch
heute noch trennende Merkmale ausfindig machen. Und das kann
ich selbst zumindest unter den paar verschiedenen Populationen
(Rasse wage ich ja nicht mehr zu sagen:smile: und da sind ja
nicht nur drei oder vier:smile: mit denen ich lange zusammengelebt
habe klar zeigen. Sie haben sich nicht mit den anderen
vermischt. Gemischte Ehen Seltenheit. Die Gründe dafőr sind
eine andere lange Kapitel. Ich selbst stamme ja von einer
solchen die im Spätmittelalter (ca. paar Tausend Leute, diese
Zahl ist noch nach heute existierenden königlichen Chroniken
und Erlassen klar ermittelbar). Die haben sich dann fast
Spurlos im Gastvolk auflösen können bzw. dürfen. Dieses Glückt
haben aber zwei eingewanderte „Populationen“ nicht gehabt und
daher sind sie bis heute klar erkennbar.
Ich verstehe kein Wort. Worum geht es Dir eigentlich?
Und umgekehrt verhält sich das auch genau so. Diese (die
andere „Populationen“
erkennen auch genau ohne irgendeinen
Fehler die an den anderen Populationen angehörenden (im
Rückwind und im Stock finster versteht sich:smile:.
Und egal wer und wo den Gegenteil Behauptet (aus welchem
Gründen auch immer) dem schlage ich halt eine harmlose Wette
ohne Limit vor. Komm mit und ich zeige was ich Behaupte. Und
wenn du gut bei der Kasse bist dann, wette einfach dagegen,
nur zu:smile:)
??
Aha. Daher wimmelt ja um Worms nur so von richtigen
Milchgesichtern wie im Neiderlande(was mir da so aufgefallen
ist.) Sehr interessant. Sage mal wo hast du Beobachtungen
gemacht was dieses Unsinn bestätigen scheinen, wo bitte, das
muss ich selbst dann prüfen???
Demnach wäre ja logisch nicht möglich Angehörige einer
Population zumindest hier zu erkennen. Dass ist aber
offensichtliches Quatsch vom feinsten:smile:
Wie gesagt ohne Limit gilt meiner Wette. Nicht so vorsichtig
wie beim Randi (begrenzt auf nur ne läppische Mill:smile:
??
Nicht mal im Amerika gibt dieses absolute Vermischung (noch).
Sag mal kannst Du auch Sätze bauen, die einer versteht?
Aha. Na gut:smile:
Entspricht das aber deiner Erfahrung was da als
Wissenschaflicher Stand orakelt wird? Das ist ja hier die
Frage:smile:)
Das sollt du mal beantworten.
Die Erfahrung des Einzelnen ist subjektiv, im Gegensatz zur Wissenschaft, die bemüht ist ihre Studien objektiv anzulegen. Was Du in Deiner kleinen Welt beobachtest, hat recht wenig mit der Realität zu tun.
Nun wenn du auf der Straße klar den Unterschied (ohne wenn
oder aber) erkennst, dann kommt dir diese Behauptung nicht
doch etwas komisch vor?
Welche Unterschiede meinst Du? Hautfarbe? Augenform? Geschlechter? Große Menschen, kleine Menschen? Haarfarbe? Dick, dünn? Das sind alles keine Maßstäbe für Rassen. Der Begriff „Rasse“ stammt aus dem 19. Jahrhundert, als mangels wissenschaftlicher Erkenntnisse lediglich offen sichtbare Merkmale wie Hautfarbe, Körperbau oder Lebensweise mehr oder weniger willkürlich dazu dienten, die Menschen in Gruppen einzuteilen.
Was die Menge (und ob) an genetischen Unterschieden hier zu
sagen haben und wie fern weißt momentan noch niemand (mit der
gemeinen Karotten sind wir angeblich mehr als siebzig Prozent
genetisch verwandt und mit dem Schimpansen 99,pluss
irgendwas:smile: Diese Zahlen sind aber hier ganz und gar
Unwesentlich auch.
Wieder so ein wirres unzusammenhängendes Zeug.
Die etnischen Gruppen der Menschen haben genetische Unterschiede, das hat aber nichts mit Rasse zu tun. Der Begriff „Rasse“ ist veraltet und vermischt Herkunft, Abstammung, kulturelle Unterschiede, Ernährungsgewohnheiten, genetische und erzieherische Besonderheiten. Außerdem ist der Begriff historisch negativ geprägt, weswegen man ihn beim Menschen in der Wissenschaft nicht anwendet. In der Umgangssprache ist er ebenfalls stark negativ geprägt. Ob Dir das nun passt oder nicht.
Was du und ich klar wahrnehmen (strickt reproduzierbar) das
zählt und darüber reden wir jetzt.
Du verwechselst doch einen Thai mit einem Hutu oder Massei
(usw) doch nicht oder:smile:? Geschweige was über ihre genetisch
zahlenmäßige Unterschied als Sachverhalt etwas nur zu ahnen
(niemand kann das heute noch mit Sicherheit)
Das hat nichts mit Rassen zu tun? Das was Du unter Rasse verstehst, ist nicht das was die Wissenschaft darunter versteht. Sie differenziert wesentlich feiner und bezieht auch die Geschichte mit ein, die mit dem Rassenbegriff verbunden ist (siehe oben).
Und wenn bedauerlicherweise du diese doch noch nicht
auseinander halten kannst , dann lerne das, es geht ja
offensichtlich, deshalb wirst du noch kein „Rassist“ im
negativen Sinne sein sondern nur etwas aufgeklärter:smile:
Also diese Art von pseudowissenschaftlicher Argumentation ist
ja alt nur von der anderen Seite. Sonst kein Unterschied da
erkennbar. Völlig unbrauchbar und genau für dich erfunden
worden mangels harten (belegbaren) Argumenten:smile:
Unterschiede gibt, das ist doch mehr als sonnenklar. Wer das
leugnet (und sonst sensorisch noch gesund ist) hat halt Gründe
dafür.
Die würden mich aber auch sehr interessieren:smile:
Mich interessieren zwar Deine Gründe persönlich nicht wirklich, aber es wäre dennoch sinnvoll wenn Du sie mal im Klartext formulieren könntest. Dann kann man wesentlich einfacher diskutieren.
Für Dich definieren sich Deiner seltsamen Definition nach Menschen nach Herkunft und Aussehen. Dann bist Du ein Rassist.
Dackel und Rotweiler, das siehst du ob dir das genehm ist oder
nicht, in diesem Sinne (bitte das Beispiel nicht mit aller
gewallt missverstehen wollen:smile:
Und da redest du ohne irgendeinen Gewissen bissen von Rassen,
stimmt?
Dann begründe warum du das isomorphe bei den Menschen
ablehnst.
Das schuldest du dir selbst.
Wieviel hast Du Dir schon hinter die Krawatte gegossen um so etwas zu schreiben?
Also nimm Stellung; gibt es sie, die „Populationen“ (für mich
halt altmodisch Rassen) mit unverkennbaren charakteristischen
Merkmalen? Nimmst du sie wirklich nicht wahr? Wiki Blabla hin
oder her:smile:)?
Nein, es gibt keine Menschenrassen.