Hallo Bernd
Astrologisch gesehen ergibt sich erst dadurch ein Gesammtbild,
indem man das ganze Horoskop untersucht.Welche Grundlagen gibt es für ein „ganzes“ Horoskop außer
Geburtsort und Geburtszeitpunkt?
Antwort: Aszendent, schwierige und unterstützende separative wie aplikative Aspekte, Stellatien, Solisten, Geburts- und Aszendentenherrscher.
Eine eingeleitete Geburt und ein Kayserschnitt spielt beim
eingetragenen Geburtszeitpunkt genausowenig eine Rolle, wie
der natürliche Geburtsvorgang.Ich verstehe nicht, welcher Termin dann angesetzt wird.
Antwort: der Termin, der in der Geburtsurkunde steht.
In der Astrologie geht es nicht um Einflüsse, sondern um die
Analysen der jeweiligen Zeitqualität.Kannst du mir bitte den Begriff „Zeitqualität“ so erläutern,
wie du ihn verstehst? Bei Wikipedia werde ich auf
Zeitwahrnehmung umgeleitet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitqualit%C3%A4t. Das scheint
aber nicht mit deinem Begriff überein zu stimmen.
ich werde es mit J. Claude Weiss versuchen: Seit etwa 1900 weis man, daß wir auch mit einer 4. Dimensionen auskommen müssen. Genau von dieser handelt die Astrologie. Verschiedene Analgekomponenten eines „Nativen“ werden durch Raum und Zeit im Moment der Geburt definiert. Hier werden zeitliche Aussagen darüber gemacht, durch welche Entwicklungsphasen der Mensch schon hindurchgegangen ist, oder welche ihm noch bevorstehen. Das Vierdimmensionale drückt immer die Form einer Bildersprache aus.
Bernd Stephanny