Hallo,
überzeugt hat mich dieses Interview mit Frau Weidel:
Das werden lustige Jahre. Ich bin dankbar, dass ich das noch erleben darf.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hallo,
überzeugt hat mich dieses Interview mit Frau Weidel:
Das werden lustige Jahre. Ich bin dankbar, dass ich das noch erleben darf.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Antifaschistischer Schutzwall! Oder wie der typische Westberliner sagt, der alt genug ist, um sich an diesen noch zu erinnern: „Ick will meene Maua wieda ham!“
AFD ist vergleichbar mit Die Piraten. Ähnlich chaotisch. Sie werden gewählt um den anderen einen Denkzettel zu verpassen. All die AFD-Sympathisanten hoffen zwar, dass sie ins Parlament mit 5,1 bis unter 10% kommen aber nicht so viele, dass sie mitregieren können.
Schönes Wochenende
Michael
So, so, gottgegebene, hellseherische Fähigkeiten, wer hätte das gedacht, Will auch was davon haben! ramses90
Gähhhn. Die Themen, die Frau Weidel hier anspricht, sind übrigens mittlerweile auch bei den „etablierten“ Parteien angekommen und werden diskutiert. Nur, wenn es die AFD sagt, ist bähhh?
Ziemlich verlogen.
Data
Hm, wie falsch ich doch Deine bisherigen Posts über die AfD aufgenommen habe. Ich hätte glatt wetten können, dass Du den Einzug der AfD als Gefahr für die Republik siehst.
es gibt einfach keinen Nachweis für einen menschengemachten Klimawandel
Na ja, man kann auch ganz anderer Ansicht sein.
Fahrverbote unter Verweis auf Stickoxidwerte sind nicht schlüssig, wenn sogar in Büros höhere Werte gemessen werden.
Der Grenzwert ist tatsächlich nur politisch festgelegt worden, ohne dass es eine wissenschaftlich belegte Grundlage gäbe, die stichhaltig wäre. Ihr Argument sollte auch Anhänger des Grenzwerts stutzig machen. Evtl. zur Recherche animieren.
Dieselgarantie bis 2050
Dummfug. Hohles Schlagwort.
Es ist eine große Gefahr für die Demokratie, wenn das Versammlungsrecht immer weiter eingeschränkt wird. Das ist eine sehr ungesunde gesellschaftliche Entwicklung und hochproblematisch.
Absolut richtig.
Wir beantragen als erstes einen Untersuchungsausschuss gegen die Bundeskanzlerin, der die Rechtsverletzungen in der Flüchtlingskrise aufklärt. Außerdem bringen wir eine Verfassungsklage gegen Heiko Maas wegen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes in Gang.
Nr.1 ist eine PR-Aktion fürs parteipolitische Poesiealbum und wird an der fehlenden Mehrheit im BT scheitern. Nr. 2 ist zu begrüssen (nicht gegen Maas, sondern indirekt gegen den B-Justizminister), aber wegen mangelnder Klagebefugnis aussichtslos. Hingegen könnte ein MdB der AfD entsprechend grenzgängerische Posts auf Twitter oder Fatzebuck veröffentlichen und sich sperren lassen. Dann könnte er als betroffenes Individuum klagen.
Auch im weiteren Verlauf des Artikelstudiums hat sich mir nicht erschlossen, was Deine Lachmuskel (nachvollziehbar) aktiviert haben mag.
Gruß
vdmaster
Hallo @Hans_J_rgen_Schneider,
ich teile deine Ansichten vollkommen und danke dir, dass du auf bestimmte Themen aufmerksam machst. Die AfD bildet in der Tat derzeit eine Art auserkorene Gruppe. Sie dient anderen dazu, sich mittels Negativabgrenzung als besser darstellen zu können.
Dein jüngstes Beispiel mit der hasserfüllten Auftragsablehnung des Fotografen hat dies bewiesen. Das ideologische Fundament haben „die da oben“ (Politiker, Journalisten, Lehrer usw.) durch ihre Reden und Schriften bereitet. Diese Menschen dort, das seien die Rassisten, Antisemiten, Europagegner (der Fotograf hat dies wirklich sehr anschaulich wiedergegeben). Wenn ihr aber zu den besseren gehören wollt, dann seid ihr die Menschenfreunde, dann seid ihr die Retter der Schutzsuchenden, dann seid ihr die guten Menschen in Abgrenzung zu den anderen.
Das Verhalten - glücklicherweise noch nicht die Konsequenzen - erinnern stark an damals. Da wurde auch erstmal das ideologische Fundament gelegt. Und dann konnte sich ein Großteil der Bürger als die höherwertige Form der Menschheit ansehen. Und um das alles wahr werden zu lassen, mag es auch den einen oder anderen Fotografen gegeben haben, der dann Schilder wie „… werden hier nicht bedient“ oder „… unerwünscht“ in sein Schaufenster gehängt hat. Das geht natürlich nur, wenn alle sich anschließen, nur persönlich … abzulehnen reicht nicht, dann suchen die sich einen anderen Fotografen. Und so hat man andere noch angestiftet. Dein Fotograf schreibt ja auch: „Ich wünsche mir von allen #fotografen das Gleiche“. Isolation und Ausgrenzung funktionieren offenbar nur, wenn man Applaus bekommt und alle mitmachen. Erst dann wird sich auch das Gefühl der moralischen Höherwertigkeit einstellen.
Zu deinem Interview: Bis auf die Aussagen zum Klimawandel und zum Diesel hat Weidel in allen Punkten recht. Wie das Statistische Bundesamt bestätigt, haben wir in Deutschland einen signifikant ansteigenden Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund. Es bestätigt sich, dass wir Deutsche ohne Migrationshintergrund langsam aber sicher zur Minderheit im eigenen Land werden. Nur mit der Politik, die Frau Weidel repräsentiert, kann dem entgegengesteuert werden.
Dafür braucht man sich eigentlich nur vorzustellen, dass man das umsetzt, was sie sagt. Sie sagt als einzige, Schengen sei gescheitert, und hebt die Bedeutung der nationalen Grenzsicherung hervor. Dies umgesetzt, bräuchten wir uns keine Gedanken mehr zu machen, wenn angebliche Hilfsorganisationen das Geschäft der Schlepper befeuern und massive Transportbewegungen übers Mittelmeer stattfinden. Wir bräuchten uns auch nicht mehr in die Abhängigkeit eines RTE zu begeben.
Im Prinzip wäre nur dann das erreicht, was die Kanzlerin uns versprochen hat, nämlich dass Deutschland Deutschland bleiben werde, so wie wir es kennten.
Ach ja, dann war da noch der Klimawandel. Sie liegt falsch in der Aussage, es gebe keinen menschengemachten Klimawandel. Dennoch setzt hier das ein, was ich mir erlaube, als Ultra’sches Paradoxon zu bezeichnen. Die AfD lehnt Klimaschutz eigentlich ab, hat aber mit ihrer Politik als einzige Partei ein Konzept für wirksamen Klimaschutz in ihrem Programm.
Denn wir wissen beispielsweise durch die Karten von @KamikazeKatze, dass speziell in Afrika das Bevölkerungswachstsum sehr hoch ist. Mit unserem tatenlosen Zusehen in Bezug auf die Massenmigration setzen wir noch Anreize, dass mehr Kinder geboren werden. Denn man hat dort die Hoffnung, dass einzelne Kinder es nach Westeuropa schaffen könnten, sie dort am Wohlstand teilhaben und dann Geld schicken. Mit einer Abschottungs- und Rückkehrpolitik entfielen diese Anreize. Folglich könnte man auch etwas gegen das Bevölkerungswachstum erreichen. Und zwar womöglich viel mehr, als es die Grünen von ihrer Politik großspurig behaupten. Noch so viele nicht verkaufte Diesel könnten so viel bewirken, wie wenn man das Bevölkerungswachstum in den ärmsten Regionen an die Erhaltungsgrenze brächte.
Übrigens nicht nur für die Umwelt. Auch für die Menschen. Das gleiche Prinzip gilt also auch für die vermeintliche „Menschenfreundlichkeit“ der selbsternannten Elite. Sie ist kaum fundierter als die Höherwertigkeitstheorien von damals.
Steinmeier hat die ausdrückliche Befugnis, eine Überprüfung vor dem BVerfG zu erreichen. Siehe (Hervorhebung von mir):
Dreimal dürfen wir raten, ob er Maas’ Gesetz durchwinken wird oder nicht.
Abgesehen davon, dass es unsinnig ist, derlei herbeizufantasieren, wenn ein Fünftel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat (und folglich vier Fünftel keinen haben), bedeutet ein Migrationshintergrund noch lange nicht, dass die jeweiligen Menschen allesamt keine „echten“ Deutschen sind - auch jemand mit einem italienischen und drei deutschen Großelternteilen hat einen Migrationshintergrund. In wenigen Generationen wird das genauso wenig relevant sein wie der zwei oder drei Generationen weiter zurückliegende polnische Migrationshintergrund vieler „urdeutscher“ Ruhrgebietsbewohner.
Es freut mich zu sehen, dass etwas von dem, was ich hier poste, bei dir hängen geblieben ist.
Allerdings ignorierst du weiträumig, dass von den Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland nur 4 Prozent afrikanischer Abstammung sind.
Die Art und Weise, wie die Zahl spezielle der schwarzafrikanischen Migtranten in Deutschland aufgebläht und die Furcht vor einer angeblichen Masseneinwanderung durch Schwarzafrikaner geschürt wird, lässt mich immer wieder ganz stark unbewussten Rassismus vermuten.
Dafür gibt es keinerlei Belege. Ganz im Gegenteil - es ist bereits geraume Zeit bekannt, dass mit wirtschaftlichem Wohlergehen die Zahl der Kinder ganz automatisch sinkt: https://de.wikipedia.org/wiki/Demografisch-ökonomisches_Paradoxon
Wenn du also möchtest, dass keine Schwarzafrikaner nach Europa kommen, solltest du aktiv dazu beitragen, dass es den dortigen Volkswirtschaften besser geht - auch wenn dein eigener Lebensstandard dadurch ein klitzekleines bisschen sinken würde.
Wenn du noch einmal auf die Karten schaust, wirst du übrigens feststellen, dass die Geburtenrate auch in Afrika bereits gesunken ist, in einigen afrikanischen Staaten sogar sehr deutlich.
Das ist widerlegt: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/seenotrettung-mittelmeer-fluechtlinge-boote-ngos-marine
Der wird ein paar Tage Schamfrist verstreichen lassen und dann ohne jedes Anzeichen von Bedenken unterzeichnen. Denn mittlerweile hat er ja schon den präsidialen Stab ausreichend mit eigenen Partei-Leuten aufgefüllt. Da gärt es btw bereits an der Front im Palast.
Aber mir soll es recht sein. Je eher das Ding als Gesetz im bundeseigenen Anzeigenblättchen verkündet wird, desto schneller werden Aktivisten entsprechende Fallen stellen und sehnsüchtig darauf warten, dass ihnen ein Beitrag gelöscht wird. Schon steht der Rechtsweg offen.
Ärger könnte es aber auch noch mit Brüssel geben https://www.liberale.de/content/bundesrat-darf-netzdg-nicht-beschliessen.
Wow! Und die AfD macht einfach alles, um sich als „genauso wie die anderen“ darzustellen? Alle AfDlern ist also eine Negativabgrenzung zu bspw. den Grünen völlig zuwider, nicht „wahr“?
Mimimi.
Zum Einstieg in die Stickoxid-Problematik sei dieser Beitrag empfohlen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft.
Es geht dabei u. a. um verschiedene betroffene Gruppen und verschiedene Expositionszeiten. Auf einen Säugling oder Asthmatiker dauerhaft einwirkende Stoffe haben eine andere Wirkung als einige Stunden bei einem gesunden Mittdreißiger.
Gruß
Wolfgang
Das siehst Du zu fatalisitisch. Es gilt vielmehr um so mehr die Fluchtursachen zu bekämpfen. Das Schreckenzenario ist von daher gedacht, um dagegen zu steuern. Ansonsten hätten wir´s geradezu verdient.
.
Selbst wenn, im Vergleich zu den beiden Themen haben die übrigen Punkte kaum Gewicht.
…sind geradezu hinderlich. Kleinstaatererei wirft alle Bemühungen zurück um so nur zum späteren Zeitpunkt zu erkennen ohne eine Gesamtumspannende Sicht- und Denkweise geht es nicht.
Das versteht sich nur als gemeinte Satire. Selbst dann… könnte dennoch nicht lachen.
Zu so weitreichendem Denken ist angesichts der miserablen Verhältnisse niemand in der Lage. Die Geburtenrate ist vielmehr das Resultat gedankenloser Hoffnungslosigkeit. Die Afrikaner fallen vielmehr bloß von einer Depression in die nächste. Würde das weltweit so sein, wäre das der Anfang vom Ende der Menschheit.
Grüße mki
Gar nichts ist widerlegt. Die angebliche „Studie“ ist keinen Pfifferling wert und wissenschaftlich nicht haltbar. Aber man kann auch nichts anderes erwarten, wenn einer der Autoren den Flüchtlingsaktivisten massiv nahesteht.
Es handelt sich lediglich um einen Blogbeitrag.
Wo habe ich denn gelogen?
Meine absolute Lieblingsnebelkerze. Klingt erstmal super, bei genauerer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass unsere Möglichkeiten, die Verhältnisse in den Herkunftsländern effektiv zu verbessern, gegen Null tendieren. Also wird man weiter Milliarden überweisen, ohne nachzufragen, wofür. Hat ja die letzten 50 Jahre schon prima geklappt.
Es gäbe natürlich die Möglichkeit der militärischen Invasion mit langfristiger Besatzung. Manchmal geht das auch gut.
Es wäre gebeugtes Recht?!
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
in seiner 244. Sitzung am 30. Juni 2017 hat der Deutsche Bundestag zum Zusatzpunkt 12 zur Tagesordnung den von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) zur Drucksache 18/12356 in geänderter Fassung nach der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (Drucksache 18/13013) angenommen (Stenografischer Bericht 18/244, Seiten 25115 ff.). Am 7. Juli 2017 hat der Bundesrat in TOP 103 zum Beratungsvorgang 536/17 beschlossen, den Vermittlungsausschuss gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes nicht anzurufen.
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, eingebracht in gleichlautenden Entwürfen von Bundesregierung und Regierungsfraktionen, um eine Verabschiedung noch in der zu Ende gehenden Legislaturperiode zu ermöglichen, begegnete von Anfang an scharfer Kritik nicht nur von rechtswissenschaftlicher und rechtspraktischer Seite. So hatten die Professoren Dr. Niko Härting und Dr. Marc Liesching den Entwurf als grundgesetz- sowie europarechtswidrig – auch in der geänderten Fassung – bezeichnet. Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages kam in zwei Gutachten zu dem gleichen Ergebnis. Nahezu alle zur Anhörung in den Rechtsauschuss geladenen Sachverständigen vertraten ebenfalls diese Auffassung. Gravierende Bedenken hat sogar die EU-Kommission, wenn auch von dieser Seite kein Einspruch gegen das Gesetz eingelegt wurde. Besonders bemerkenswert ist zudem die Stellungnahme des Sonderbeauftragte der UN für die Meinungsfreiheit, David Kaye, der schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der Eingriffe in die Meinungsfreiheit und des Rechts auf Anonymität konstatiert und Verstöße gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (UNO-Pakt II) befürchtet, den auch die Bundesrepublik ratifiziert hat.
Im Zuge der Berichterstattung über die Beschlussfassung wurde bekannt, dass entgegen den in der ARD gesendeten Bildern nicht das Plenum des Deutschen Bundestages abstimmte, sondern allenfalls einige wenige Abgeordnete im Plenum zugegen waren. Das Gesetz wäre damit neben seiner materiellen Verfassungswidrigkeit auch formell nicht wirksam zustande gekommen. Artikel 40 Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz und § 45 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages verlangen für die Beschlussfähigkeit die Anwesenheit der Hälfte der Mitglieder des Bundestages im Sitzungssaal. Wie die Live-Fernsehübertragung des Senders Phönix belegt, waren nicht einmal 10 Prozent der Abgeordneten im Saal. Diese Unterschreitung der Beschlussfähigkeit muss der sitzungsleitende Präsident Lammert bemerkt haben und hätte von sich aus die Sitzung nach § 45 Absatz 3 Satz 1 der Geschäftsordnung aufheben müssen. Das ist übrigens derselbe Präsident Norbert Lammert, der zum Ende des vorangegangenen Tagesordnungspunktes die nach 27 Jahren der Zugehörigkeit zum Deutschen Bundestag scheidende Abgeordnete Erika Steinbach auf schäbigste Art und Weise abkanzeln und belehren zu müssen glaubte.
Wir fordern Sie, Herr Bundespräsident, auf, Ihr Prüfungsrecht und Ihre Prüfungspflicht nach Artikel 82 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes wahrzunehmen und dieses grundgesetzwidrige Gesetz nicht auszufertigen und im Bundesgesetzblatt zu verkünden. Wir sind überzeugt, dass sie hierzu im Rahmen Ihrer Prüfungskompetenz verpflichtet sind, wenn das Gesetz nicht im rechtlich vorgeschriebenen Verfahren verabschiedet wurde.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, bereits jetzt ist das Verbreiten von Hass und Hetze auch im Internet von Rechts wegen verboten. Insofern besteht für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz kein Anlass. Mit dem Gesetz werden tatsächlich wohl ganz andere Absichten verfolgt, die die Meinungsfreiheit in unserem Land bedrohen. Lassen Sie es nicht zu, dass dieses inhaltlich fragwürdige und formal nicht rechtmäßig verabschiedete Gesetz in Kraft tritt und die Freiheit weiter in die Defensive gerät.
Das war doch der Tag der „Gewissens-Entscheidung“, als in aller Frühe nahezu das gesamte Plenum sein Gewissen zur Homoehe erleichtert und die direkt anschließende Entscheidung zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz durch Verlassen des Plenums karikiert hat? Eine Zustimmung Steinmeiers halte ich trotz aller persönlicher Kritik an diesem Mann für ausgeschlossen.
Franz
F…ing Software!!!
Der kursiv zitierte Text endet vor dem letzten Absatz. Der ist dann wieder von mir.
Franz
Die Menschheit unterscheidet von den Tieren zunächst einmal nur die Gier. Das hat Folgen, die wiederum zunächst nur die Menschen beherrschen können. Die Industrienationen haben sich da leider nun mal nicht die Herstellung des Friedens in der Welt zur aller ersten Aufgabe gestellt. Das ist die Realität. Wir können nur immer weiter darauf einwirken.
Grüße mki
Du hast noch nie versucht, einem Hund einen Knochen wegzunehmen
Jetzt im Ernst: die Verhältnisse tatsächlich zu ändern, wäre nur durch massive Eingriffe in die Souveränität dieser Staaten möglich. Wollen wir das wirklich?