Werden selbstfahrende Autos eine Wirtschaftskrise auslösen?

Guten Abend,

ob selbstfahrende Autos gut sind oder nicht steht nicht zur Debatte - Fakt ist, dass sie kommen werden weil damit der Transport von Gütern und Personen billiger wird.

Fakt ist auch, dass mittelfristig dadurch massenweise Arbeitsplätze wegfallen werden - vor allem von Menschen mit eher niedrigen Arbeitsmarktqualifikationen, und das früher oder später weltweit (außer in Ländern in denen Arbeitskräfte kaum etwas kosten).

M.E. wird dies dafür sorgen dass die Weltwirtschaft mittelfristig einbricht und sich die Schere zwischen arm und reich weiter öffnet.

Was denkt ihr?

Gruß
Desperado

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Bin ganz deiner Ansicht!

Bislang haben alle Produktivitätssteigerungen, trotz des damit verbundenen Abbaus manueller (und inzwischen auch höherwertiger) Tätigkeiten, nicht zu einem Rückgang der Erwerbsarbeit geführt. Weder Geschirrspüler, Schweißroboter, CAD-Systeme, Fahrerlose Flurförderzeuge, Kampfdrohnen, Automatische Hochregallager, Geldautomaten usw.

Warum sollen ausgerechnet selbstfahrende Automobile plötzlich das Ende der Erwerbsarbeit einläuten?

Selbstfahrende Autos werden die Mobilität verändern, wie es zuvor schon die Eisenbahn und die ersten Autos getan haben.

Das wird natürlich zu einem Verlust an Arbeitsplätzen im Transportgewerbe führen, wird aber genauso neue Möglichkeiten (und damit Arbeitsplätze) erschaffen.

Ich freue mich daher auf diese neue Mobilität, denn die Weltwirtschaft hat schon ganz andere Veränderungen verkraftet.

Gruß,
Steve

Doch, die Arbeitszeit sank beständig:

Dazu kommt dass z.B. in den USA die Industriearbeitsplätze stark dezimiert wurden und der Lebensstandard der Durchschnittsamerikaner gesunken ist.

Wenn selbstfahrende Autos noch mehr Arbeitsplätze vernichten könnte dies das Faß zum überlaufen bringen.

Klar werden neue Arbeitsplätze geschaffen - aber eben nur ein Bruchteil von denen die wegfallen denn kein Auto braucht für jede Betriebsstunde eine Stunde lang Wartungsarbeiten die von einem Menschen ausgeführt werden müssen.

Was gehen mich die Amerikaner an?
Btw., willst du wieder ein 60-Stundenwoche mit einem halben Sonntag frei, keine Sozialversicherung usw.? Die Welt ist im stetigen Wandel, industrielle oder mittlerweile IT-Revolutionen gibt es am laufenden Band. Schau dir nur an, was das Smartphone (übrigens gerade 12 Jahre alt!) an neuen Möglichkeiten und auch Arbeitsplätzen und Einsatzgebieten geschaffen hat. Dafür sind andere Industrien natürlich weggebrochen, aber es hält sich die Waage.
Noch ein Beispiel: Herstellern von Fotopapier ist im letzten Jahrzehnt mindestens die Hälfte der Abnehmer weggefallen, dafür gibt es jetzt einen Markt für digitale Kameras, USB-Sticks und anderen Speichermedien usw. usf.

Soon

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Dieser Vergleich hinkt…man kann Äppel nicht mit Birnen vergleichen!
Die Fotopapierherstellung ist in Deutschland tot. Die Papiermaschienen können leider keine USB-Sticks herstellen…somit sind die Arbeitsplätze in Deutschland weg und ob die höhere Nachfrage nach USB-Stick signifikant die Arbeitnehmerzahl in Fernost erhöht hat wage ich zu bezweifeln…

Sind sie nicht, wenn man sich z.B. Schöller anschaut. Die haben sich angepasst und neue Felder erschlossen.

Wenn durch Automatisierung erreicht werden würde dass die Wochenarbeitszeit sinkt wäre es toll - aber das wird im Falle der selbstfahrenden Autos sicherlich nicht geschehen denn wenn Uber oder andere Großkonzerne die ersten selbstfahrenden Taxis anbieten die nur einen Bruchteil der Taxis mit Fahrer kosten wird es letztere nicht mehr lange geben. Wenn Amazon und Konsorten ihre Pakete mit selbstfahrenden LKW und Drohnen ausliefern können alle LKW-Fahrer ALG beantragen.

Nebeneffekt wird sein dass noch mehr aus dem Internet bestellt wird weil die Versandkosten sinken werden - und der Einzelhandel noch mehr Personal abbauen muss.

Wenn (elektrische) selbstfahrende Taxis günstig sind werden viele auf ein eigenes Auto verzichten - damit fallen nicht nur Arbeitsplätze in der Industrie weg sondern auch bei Werkstätten, Zubehörlieferanten, Versicherungen, Parkhausbetreibern, Tankstellen…

Das selbstfahrende Auto sowie Drohnen sind keine Zukunftsaussicht sondern bereits einsatzbereit - aber ich sehe keinen Bereich in welchem massenweise Jobs für Niedrigqualifizierte entstehen könnten, was auch noch sehr bald geschehen müsste um keine Massenarbeitslosigkeit zu bekommen.

das ist korrekt…aber dein Vergleich ist trotzdem falsch…und Schoeller hat das Millionen gekostet

Als der Gummireifen auf der Stahlfelge erfunden wurde, hat man sicher ähnlich über die Arbeitsplätze von Stellmacher und Schmied gedacht. Als dampf- oder ölbetriebene Maschinen in der Landwirtschaft einzogen hat man sicher genau so über den Beruf des Knechts gedacht. Als die hochseetauglichen Fischtrawler kamen dachte man so sicher auch über die Fischer und als die Computer, Kopierer, Faxgeräte kamen hat man sicher auch geglaubt, dass all die Sekretärinnen und Fakturisten akut von der Arbeitslosigkeit bedroht sind. Mit der Schließung der Gruben im Ruhrpott befürchtete man Millionen Arbeitslose Kumpel, die alle zu Hause sitzen würden ….

Was ich damit sagen will: die menschliche Gesellschaft befindet sich seit ihrer Entstehung im Umbruch. Sie verändert sich stetig, wobei die wenigsten Veränderungen plötzlich kamen, statt dessen entwickelten sie sich langsam. Altes hörte langsam auf zu existieren, neues kam und wurde übernommen.

Heute will doch ohnehin jeder studieren - Speditionen, Handwerker suchen händeringend nach Arbeitskräften. Nicht ohne Grund fahren so viele Osteuropäer auf deutschen Straßen. Welcher halbwegs intelligente Deutsche möchte denn noch für den Hungerlohn täglich auf dem Bock sitzen, der zum Teil bezahlt wird?!

Das glaube ich ganz und gar nicht. Eher wird die Weltwirtschaft zusammen brechen, weil irgendwelche minderintelligenten Despoten den Handel einschränken, Kriege beginnen oder minderintelligente Spekulanten mal wieder alles Geld auf die falsche Karte setzen.

Daran wird das autonome Fahren keinen oder wenn dann nur einen minimalen Einfluss haben.

Und vielleicht setzen sich ja, bis die Fahrzeuge mit der Autonomiestufe 5 wirklich zugelassen werden, ja ganz andere gesellschaftliche Ideen wie das Bedingunglose Grundeinkommen durch. Das hält man heute für genau so fantastisch wie man

  • vor 30 Jahren autonome Fahrzeuge hielt,
  • vor 40 Jahren den Einsatz von Computern in privaten Wohnungen
  • vor 75 Jahren einen größeren Bedarf als von 5 Computern
  • vor gut 35 Jahren einen größeren Speicherbedarf als 640 kB
  • vor 20 Jahren ein Weiterbestehen der Firma Apple
  • vor 90 Jahren den Tonfilm

Ich sollte aufhören … sonst gerate ich wieder in Rage.

Aber einen noch:
„Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“
das soll Gottlieb Daimler etwa 1901 gesagt haben.

Abschließen möchte ich mit Mark Twain:
„Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“

Grüße
Pierre

P.S.: ich freue mich schon drauf, wenn ich individuell nach Hamburg reise und nicht mehr 3,5 Stunden das Lenkrad festhalten, auf Schilder und all die anderen Verkehrsteilnehmer achten muss. Auch auf dem täglichen Weg zur Arbeit kann ich mir was besseres vorstellen.

Es ist nahezu unmöglich die Folgen wirklich abzuschätzen, weil sich hier zu viele Effekte vermischen.

Wenn die selbstfahrenden Autos kommen, wird das Konzept des persönlichen PKW wegfallen. Es wird wahrscheinlich flächendeckend leasing-Verträge mit Fahrzeug-on-demand per App geben. Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass die kleinen Unterschiede, welche die Fahrzeuge heute zueinander haben, völlig in den Hintergrund treten.

Design, Leistungsdaten, Format - das alles wird unwichtig werden. Man ordert einen Kleinwagen, wenn man einen Kleinwagen braucht und einen SUV, wenn man den braucht. Die Autoindustrie und die Folgeindustrien werden in großem Stil einbrechen.

Auf der anderen Seite, werden wir einen extremen Anstieg in der Produktivität erleben. Die Lebensquallität wird spürbar steigen, die Fahrzeiten sinken, die Folgekosten werden massiv sinken. Wir brauchen eine umfangreiche Überwachungsinfrastruktur, Programmierer und jede Menge anderer Spezialisten. Im Großen und Ganzen werden wir wieder viel Zeit einsparen aber die Produktivität wird eher steigen vermute ich.

Welche denn? Auch autonom fahrende Fahrzeuge müssen gewaschen werden, sie benötigen Wartung, sie müssen tanken.
Und im LKW-Bereich kann ich mir gut vorstellen, dass trotzdem noch ein Mensch im Fahrzeug sitzen wird. Um die Ladung zu schützen, aber auch um den korrekten Ablauf von Be- und Entladen zu überwachen.

Ja, die Autoindustrie wird sich möglicherweise andere Geschäftsmodelle überlegen müssen.
Aber: Das Auto ist neben der Toilette der einzige Ort, an dem man „für sich“ sein kann. Das werden sich viele nicht nehmen lassen wollen.
Übrigens: Obwohl es vielleicht weniger Autos gleichzeitig geben wird, wird der Verkehr wohl eher nicht geringer. Im Gegenteil: So ein autonomes Fahrzeug fährt eben nicht nur einmal morgens von A nach B und abends wieder zurück. Es ist idealerweise permanent in Bewegung. Das führt wiederum dazu, dass die Lebensdauer sinkt, was den Bedarf wieder erhöht.

Seit dem letzten Krieg ist die Anzahl der Beschäftigten stetig gewachsen. Die Arbeitslosenquote war dagegen nie auf einem Level, bei dem man sich ernsthaft Sorgen machen musste.
1950 haben noch Knechte und Mägde auf dem Bauernhof gearbeitet - später waren die alle in den Fabriken. Morgen wird es auch entsprechende Bereiche geben, in denen Niedrigqualifizierte (deren Anteil am Arbeitsmarkt dank Bildungsoffensiven usw. ja weniger werden soll) unterkommen.

Und „sehr bald“ ist übertrieben. Bis die ersten wirklich selbstfahrenden Autos in größerem Stil eingesetzt werden, werden sicher noch zehn Jahre vergehen. Der komplette Umbau auf autonomes Fahren geht dann auch nicht abrupt, sondern wird sich über wiederum mindestens zehn Jahre steigern.
Es wird lange dauern, bis die Überzeugung „Ich muss nicht unbedingt ein eigenes Auto haben, um mobil zu sein“ flächendeckend realisierbar ist und vor allem auch in den Köpfen ankommt.

Gruß,

Kannitverstan

Ist das denn heute so?
Und selbst wenn: Das zukünftige Auto fährt autonom - und zwar idealerweise deutlich mehr als heute. Alles andere bleibt zunächst mal wie gehabt.
Der Wartungsbedarf (Reifenwechsel, Luftfilter, Klimaanlage, Autowäsche, Innenraum reinigen, …) wird eher zu- als abnehmen, selbst bei Elektrofahrzeugen: Es ist ja nicht so, dass plötzlich nur noch Autos gebaut werden, die ausschließlich autonom unterwegs sein können. Es wird zumindest in einer Übergangszeit immer noch die Möglichkeit geben, dass sich ein Mensch ans Steuer setzt.

Gruß,

Kannitverstan

Dazu benoetigt man mobiles Internet, das muss noch gebaut werden. Grad eben haben Politik und Telefonfirmen das anspruchsvolle Ziel ausgegeben, dass sie ab heute 2018 in wenigen Jahren bis zu 99 Prozent der Menschen mit (Kommentar irgendeinem) mobilen Internet versorgen wollen.
Das ist voelliger Schwachsinn als Ziel,
besonders fuer selbstfahrende Autos. Wir brauchen nicht 99 Prozent am Wohnort, sondern 100 Prozent, und das in der Flaeche, auch ohne Wohnort mitten in der Pampa, hinter jeder Biegung im Gebirge. Wir brauchen dort auch nicht irgendein halbwegs brauchbares Internet, sondern das neue schnelle Internet. Erst dann wird ein autonomes Auto dort fahren koennen, entsprechend erst mit dieser Internetversorgung (100 Prozent in der Flaeche und im Tunnel) wird Level 5 erreichbar sein, egal was der Autohersteller ansonsten in die Autos einbaut.
Die Politik hat das Ziel bis jetzt noch nicht erkannt. Internet ist fuer uns Neuland. Deutschland kommt in dieser Denke NIE nach vorn.
Gruss Helmut

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Hallo,
es entsteht der Bedarf, Leuten eine andere Arbeitsqualifikation zu ermoeglichen.
Junge Leute anders ausbilden ist recht einfach, gestandene Fachleute um-zu-bilden schwieriger.
.
Aus Fernfahrern muessen Logistiker werden oder LKW Wartungspersonal
Aus Taxifahrern umgeschulte xx vielleicht carsharing-Mitarbeiter
Selbstfahrende Autos werden oft Elektroautos sein, die Autohersteller riechen nicht mehr Benzin sondern Strom
Aluminium-Motorblock-Arbeiter werden Batterie-Gehaeuse-Mechaniker
MotorVerbrennungsspezialisten werden Batteriechemiespezialisten (geht das ueberhaupt, Mechanik-Ingenieur zu Chemiker)
Autos haben nicht 7 Zierleisten, sondern 7 Kameras, dazu Radar
Autoverkaeufer werden Carsharing-Angestellte
KFZ Designer werden nicht Schoenheit mit Ausfallrisiko konstruieren, sondern Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit designen, gleicher Beruf, gegensaetzliches Ziel
Die Autowerkstatt wird viel mehr zu den Liegenbleibern ausruecken, Reparatur und Wartung am Einsatzort in der Fahrpause
Show-Autohaeuser zum Anbieten und Verkaufen wie heute werden weitgehend verschwinden,
Privat-Kauf per Mausklick (wie heute schon bei mehreren Herstellern) oder
Carsharing-Kauf zu tausenden Stueck (wie heute schon 20ooo Stueck I-Pace an einen Kunden)
Gruss Helmut

Interessanter finde ich die Frage, was die Digitalisierung mit unseren Gehirnen macht. Auf Dauer.
Durch die Benutzung eines Navis schwindet schon der natürliche Orientierungssinn. Als Beispiel dafür, was ich meine.

Witzigerweise sprachen wir heute morgen im Auto darüber, was sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten alles in dem Bereich tun wird. Schon heute liefern die Mobiltelefone Positionsdaten an Google, wo sie ausgewertet und an Mobiltelefone und Navigationsgeräte zurückgeschickt werden. Diese oder andere Daten nutzt z.B. auch strassen.nrw. Eine Echtzeitüberwachung des Straßenverkehrs ist heute also möglich (bis runter auf die kleinste Dorfstraße), wobei die Qualität der natürlich deutlich verbessert werden könnte, wenn nicht rd. 50% der Mobiltelefone, sondern 100% der Fahrzeuge Daten zur Verfügung stellen würden.

Kommen wir zur Datennutzung. Heute muß man sich die Verkehrsdaten gezielt abholen, z.B. über Google Maps, indem man eine Route plant. Viel sinnvoller wäre es, wenn die Daten jedem Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden würden und wenn nicht alle Fahrzeuge schlagartig auf die gleiche Ausweichroute umschwenken würden, wenn eine Strecke gesperrt oder verstopft ist. Sinnvoller wäre es, wenn ein zentrales System die Fahrzeuge entsprechend der Auslastung der Strecken steuern würde.

Das ist natürlich eine wunderbare Anwendung für autonomes Fahren, allerdings mit erheblichen Investitionen verbunden. Und Investitionen bedeuten Arbeitsplätze.

Somit sind wir wieder bei dem Punkt, daß Veränderungen zwangsläufig stattfinden, aber sich über die Jahrhunderte gezeigt hat, daß neue Technologien eben nicht Massenarbeitslosigkeit bedeuten. Es ändern sich allenfalls die Anforderungsprofile. Um auf Dein Beispiel mit der Fotografie zurückzukommen: natürlich braucht man niemanden mehr, der die vollautomatischen Produktionsanlagen bei AGFA & Co. überwacht oder bei CEWE Color die Entwicklerflüssigkeit nachfüllt. Dafür beschäftigt CEWE Color jetzt hordenweise Softwareentwickler und der Typ, der vorher Entwicklerflüssigkeit nachfüllt, füllt jetzt die Druckfarbe in die Riesendrucker, aus denen die Papierfotos, die Fotobücher und Kalender am Ende rauskommen. Nur der Umweg über das Negativ hat sich erledigt.

Hallo,
nach meiner Meinung entsteht der Unterschied zwischen arm und reich nur zum geringen Teil beim Arbeitseinkommen.
A Arm oder reich ist das Ergebnis vieler Additionen. Monatseinkommen minus Ausgaben, ueber Jahre. Das Sparbuch ist der Gradmesser ueber reich, nicht das Einkommen.
B Immer vergessen, reich entsteht (zumindest tendenziell) durch Nicht-Ausgeben
C Viel traegt der Zins zur Reichtumschere bei. Man kann aus Vermoegen minus-Zins oder Plus-Zins generieren.
D Aufbauend auf den Zins muss noch Zeit wirken fuer reich. 10 Prozent sind erst nach 7 Jahren eine Verdoppelung
E Die Schule lehrt offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Invest und Konsum. Ich investiere in meinen neuen Privatwagen ist grauslig zu schreiben.