Hi.
Hier wird ein Wunschdenken eines (atheistischen) Philosophen
präsentiert verbunden mit einer Spekulation, daß sich die
Menschen
mit dem „Verstand“ (glaub ich kaum) dem zweckmäßgen Prinzip
stellen,
Aha, und was glaubst du mit was sonst? Mit deinem Glauben?
Oder mit irgendeinem?
daß alles was anderen nutzt, auch ihm selbst nutzen kann.
Ja, klar. Kooperation.
Dabei ist ja eine Klärung vorausgesetzt was einer so denkt was ihm halt nutzt.
Das ist aber eine Bildungsfrage.
Diese Frage steht aber hier nicht an.
Nur diese stellt sich hier an, wenn es um die „Moral“ geht.
Es geht darum, ob der Atheismus aus sich heraus moralisch sein
kann
also Moral generiert.
Also was du richtig sagst überhaupt „Moral“ generiert.
Aber das tut weder der Atheismus oder die Glaubensschaft sondern das hat schon die Evolution lange vor dem Primaten gemacht (angeborene Grundmoral)lange bevor jemand (du) theist wurde:smile:Ab da wird von denkender generiert wie du das treffend sagst. Das der Grund nicht von Gott (nur dem Menschen) gegeben ist das kann man dir aber experimentell klar zeigen. Die eigentliche Frage ist nur warum jemand (du) das annimmst bzw. behauptest. Stichwort Beweislast:smile:
Zuerst sehe ich mal,daß das Zweckmäßigkeits-
prinzip hier mit Moral nicht unbedingt korreliert.
Wirklich nicht? Was ist hier Zweckmäßig? Ein privater Zweck einer Einzelperson?
Da stellt sich die Frage .Was ist Moral ?
Genau, da sind wir ausnahmsweise einig, was ist sie nun?
Es hat schon etwas mit Uneigennützigkeit
Schwammiger gehts ja gar nicht.
Arterhaltung geht vor, dazu ist sie da, die Person ist unwichtig. Aber bei dir geht es um deine eingelullte frohe Botschaft die persönliche Ewigkeit im Schlaraffenland.
Stimmt das nicht? Dann sage hier das klar. Dann erst kann ich dich ernst nähmen.
Unter uns ehrlich gesagt ich hätte auch gar nichts dagegen, leider weiss ich genau, dass es nur Wunschdenken ist (vorerst)
Man arbeitet aber fleißig daran in der Wissenschaft, nicht aber in der Glaubenschaft:smile:
(meine Hinterfragung zum Atheismus)
Ja, was ist sie wirklich???
zu tun und wird hier von anderen so verstanden.
Diese hat aber aus dem Atheismus heraus keine Basis,keine
„Ursache“
Aha, Ursache. Was hat deinen Gott verursacht?
Deine angeborene Logik oder deine in der Kindheit erleidete Indoktrination oder spätere Schläferlappenstörung oder was???
kann sich aus diese Idee nicht generieren !
Tja, Ideen sind da sie zu überprüfen und nicht von denen was auf Geratewohl zu generieren.
Atheismus versteht das SEIN ohne geistige Komponente.
Ah du mein Gottlein ein möchte gern Atheistenexperte:smile:
Na ja, wenn du das Denken über das Denken als nicht geistigen Komponente verstehst und was besseres hast, dann bemühe dich nicht darum und bleibe brav bei deinem Glauben.
Das tust du aber offensichtlich nicht.
Warum wohl?
Was das „Sein“ ist versucht dein „Atheist“ nur bescheiden zu ergründen. Über das Verstehen weiss er aber schon genau Bescheid und das kann er dir zeigen, (ob du da mitkommst ist eine andere Frage), dass es ein Prozess ist und das mit allen dazu gehörenden notwendigen gut definierten Stufen. So weit ist er schon und das ist keine Frage des Glaubens sondern des Wissens.
Also was ist diese ominöse geistige Komponente was du ihm so kategorisch absprichst, was??? Raus damit. Definiere. Er kann nur das verstehen, er ist halt so ein Einfaltspinsel, er kann nur bedingt Denken aber er bemüht sich aufrichtig, sorry:smile: Helfe ihm das ist doch dein moralisches Pflicht oder?
Auch der freie Wille ist nicht gegeben (korrigiere mich,wenn ich :falsch liegen sollte,aber hier im Forum haben allen Atheisten bisher :diesen Standpunkt vertreten)
Mag sein dass du diesen Eindruck haben möchtest.
Das die freie Wille wie in deiner Reli steht nicht gibt ist experimentell gesicherte Tatsache.
Das du dich nicht die Mühe nimmst (wagst)dich in dieser Thematik einzutauchen was man von diesen Experimenten schlussfolgern kann ist aber viel sagend. Mann weigerte sich ja damals auch ins Galileis Fernrohr zu gucken. No Problem für die Menschheit die wissen will:smile:
sondern alles was wir meinen aus freien
Willen zu entscheiden ist der „Zweckmäßigkeit“ (irgendwie)
geschuldet.
Ja, irgendwie:smile:
Dir ist auch in diesem Sinne zweckmäßig zu beten, klar.
Daß die Philosphie der „atheistischen Moral“
deshalb
nicht darüber hinaus geht ist dazu logisch.
Upps:smile: Wo ist da „deshalb“, was ist mit deiner Logik geschehen???
Das Moral logisch und experimentell ergründet werden kann und muss ist doch logisch. Wie denn sonst?
Wenn wir uns also jetzt hier festbeißen und eben diesen
ath.Standpunkt als gegeben behaupten, können wir aufhören,
mehr als Zweckmäßigkeit wäre in Moral dann nicht drin.
Und wenn schon?
Was hast du da mehr zu bieten?
Wenn Uneigenützigkeit aber als Zuwendung zum Nächsten ohne
Erwartung
einer (kollektiven) Gegenleistung gedacht ist, sondern daraus,
daß dies eben richtig ist und und derjenige, welche dieser
Moral
folgt, sich eben diesem Richtigen (Gerechtigkeit) verpflichtet
fühlt
und er dies mit freier Entscheidung „leistet“, dann ist
atheistische Idee eben weit entfernt.
Woher denn? Der sagt ja (und beweist das aus) das es notwendig war und ist für die Population. Sonst wäre nicht entstanden.
Ich will hier garnicht das Bild der höheren Gerechtigkeit
(Liebe)
zusätzlich forcieren
Du kannst das ja nicht und kaschiert das mal so vornehm.
Aber nur zu:smile:
(womit der Atheismus garnichts anfangen
kann),
Außer dessen Sinn und Notwendigkeit zu erklären und verstehen. Und das langt ihm voll.
Das Bla Bla dazu braucht er verständlicherweise nicht.
Harte, todsichere Tatsachen interessieren sie:smile:
Gruß VIKTOR
Balázs