Wessen Leben ist wertvoller?

Huhu!

Ein Mann kann am Tag 10 Kinder zeugen

Angeber! :smile:

OK, sagen wir mit Hilfe eines Löffes oder einer anderen Applizierhilfe …

*duckundwech*
Ph.

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Hallo Michail

Tini, willst du der Natur unterstellen Fehler gemacht zu
haben?
Das kann sein…

Auf so eine Ebene würde ich mich nicht wagen. Aber ich unterstelle dir nicht logisch vorzugehen, obwohl du behauptet hast Wert darauf zu legen.Lies noch mal genau den Zusammenhang meiner Antwort.

In Analogie zu deiner Argumentation wären z.B. ebenfalls
folgende Behauptungen richtig:

Die Bäume entstehen, damit der Mensch sie fällen kann. Das ist
eine Tatsache, die sich dadurch zeigt, dass der Mensch seit
schon langer Zeit den Wald abholzt.

Das ist keine richtige Schlussfolgerung, diese hier schon:

Das wollte ich damit zeigen. Es war eine Analogie zu deiner Art der Schlussfolgerung.

Bei den meisten höheren Säugetieren gibt es ein Alphamännchen
(der Anführer der Herde etc.)Der Mensch ist ein höheres
Säugetier…

Und woraus schließt du nun, dass der Mensch ein Säugetier ist? Ich will dir da nicht unterstellen, aber ich erkenne die SCHLUSSFOLGERUNG nicht.

oder auch meine andere Schlussfolgerung: Ein Mann ist stärker
als eine Frau oder ein Kind. Ein Mann besitzt eine wesentlich
stärkere innere Bestimmtheit als eine Frau oder Kind und so w.
Das sind nicht mal Schlussfolgerungen, das sind
physikalisch-biologische Tatsachen.

Richtig, du hast es erfasst, es sind keine Schlussfolgerungen und deshalb ist deine Argumentation nicht logisch.

Ich verstehe daher nicht was an meinen Worten auszusetzen
gibt.

Die Mangelnde Logik!!! Kein Bezug zur Philosophie!!!

Alles Philosophie ist ein Fehlschluss(bzw. ein grosser Haufen
Fehlschlüsse), sonst wäre Philosophie bereits
Naturwissenschaft.
Wären sie es nicht, hätten wir garnicht darüber geredet.
Niemand diskutiert über ein mathematisches Gesetz (2+2=4)

Ist das nun deine Definition von Philosophie? Setz dich doch mal ein bisschen mit dem Begriff auseinander bevor du derartige Vorurteile äußerst. Das ist sehr schade.Was ist mit Gründen? Mit argumentieren?
Weißt du überhaupt, was ein logische Schluß ist?
Wenn du da mal ein bisschen einsteigen möchtest, um überhaupt mal ein bisschen darüber nachzuDENKEN, was man dir hier eigentlich sagen möchte, forsch mal nach Begriffen wie Syllogismus, Deduktion, Induktion, Logik… . Das sind die Anfänge, mit denen man sich ins philosophische Denken einlässt.

Das Problem bei solchen Themen sind eindeutig die Emotionen.
Diese sind hier doch fehl am Platze.

Ich weiß nicht, ob es Emotionen sind. Vielleicht. Ich finde es einfach nicht korrekt, wenn jemand etwas auf dem philosophischen Brett veröffentlicht ohne sich im geringsten mit der Materie auseinandersetzen zu wollen. Du schreibst blind zurück. Wenn ich dir z.B. unterstelle in die Gefahr eines naturalistischen Fehlschlusses zu verfallen, könntest du mal überlegen oder forschen, was ein naturalistischer Fehlschluss überhaupt ist. Vielleicht habe ich auch unrecht, aber mir scheint, du weißt überhaupt nicht, was ich meine, zumindestens zeigst du das in deinen unzusammenhängenden Antworten nicht. Wenn du philosophieren möchtest, musst du Argumente liefern und keine Meinungen, die du als Tatsachenbehauptungen darzustellen versuchst.

Gruß

Tini

Moin Michail,

Bei den meisten höheren Säugetieren gibt es ein Alphamännchen

dafür hast Du sicher einen seriösen Beleg.

Wölfe, Löwen und Affen, Menschenaffen (höhere Säugetiere).

Ein Mann besitzt eine wesentlich
stärkere innere Bestimmtheit als eine Frau oder Kind und so w.
Das sind nicht mal Schlussfolgerungen, das sind
physikalisch-biologische Tatsachen.

Ähm, das hätte ich ketzt mal gerne näher erläutert. Was
verstehst Du unter stärkere innere Bestimmtheit
?

Das bedeutet dass wenn dich und deine Freundin jemand angreift du der Beschützer bist und nicht deine Freundin.

Alles Philosophie ist ein Fehlschluss(bzw. ein grosser Haufen
Fehlschlüsse), sonst wäre Philosophie bereits
Naturwissenschaft.

Aua!
Aber Du hast DIch mit Philosophie beschäftigt?!
Ich vermute nein, denn dieses Getöse erinnert verflucht an
Stammtisch.

Nenn mir ein Gegenargument! Philosophie ist die Mutter aller Wissenschaften. Alles was einer festen Gesetzmässigkeit folgen konnte, hat sich von den Philosophie gelöst und wurde zu einer Naturwissenschaft.

Wären sie es nicht, hätten wir garnicht darüber geredet.
Niemand diskutiert über ein mathematisches Gesetz (2+2=4)

Das ist nebenbei kein Gesetz, sondern ein Axiom.

Das ist alles Unfug. Wollen wir den Begriff zusammen klären ja? Schauen wir mal ins Lexikon:

Der Ausdruck „Axiom“ wird in drei Grundbedeutungen verwendet: Er bezeichnet:

  1. ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz (naturwissenschaftlicher (physikalischer) Axiombegriff) (Beispiel: Newtonsche Axiome)

„allgemeines NaturGESETZ“

Wenn Du über Philosophie (und wahrscheinlich auch
Wissenschaftstheorie) was sagen willst, solltest Du DIch erst
mal mit den (elementaren) Grundlagen beschäftigen!

Nein! Da gibts keine Grundlagen. Bei den Wissenschaften gibt es Grundlagen. Philosophie bedeutet Liebe zur Weisheit und für mich die Befriedigung meiner Neugier.
Doch die Philosophen sind lediglich Menschen die irgendwelche alten, längstverstorbenen Menschen verehren und sich über irgendwelche Schriftstücke streiten und darin ihre eigentliche philosophische Tätigkeit sehen. Ich bin hier eh der einzigwahre Philosoph. Ich habe die Neugier und die Vitalität.

Moin Michail,

Bei den meisten höheren Säugetieren gibt es ein Alphamännchen

dafür hast Du sicher einen seriösen Beleg.

Wölfe,

da gibt es ein Alphapaar. Oder ums genauer zu sehen, lies den Artikel von Fingersmith zu diesem Thema durch.

Löwen

Die Löwenrudel werden von einem Weibchen geführt. Das Männchen ist der Samenspender und Pascha.

und Affen, Menschenaffen

Welche Affen?
Gorillas haben einen Graurücken, aber dann wird es schon dünn mit Deiner Argumentation.

Das bedeutet dass wenn dich und deine Freundin jemand angreift
du der Beschützer bist und nicht deine Freundin.

Machogehabe :wink:

Ich vermute nein, denn dieses Getöse erinnert verflucht an
Stammtisch.

Nenn mir ein Gegenargument! Philosophie ist die Mutter aller
Wissenschaften. Alles was einer festen Gesetzmässigkeit folgen
konnte, hat sich von den Philosophie gelöst und wurde zu einer
Naturwissenschaft.

Naturwissenschaften und Philosophie sind eng miteinander verwoben, da hat sich nichts gelöst. Philosophie sucht und bietet u.a. Erklärungsmodelle. Viele große Philosophen waren auch herausragende Naturwissenschaftler und umgekehrt.

Das ist nebenbei kein Gesetz, sondern ein Axiom.

Das ist alles Unfug. Wollen wir den Begriff zusammen klären
ja? Schauen wir mal ins Lexikon:

Der Ausdruck „Axiom“ wird in drei Grundbedeutungen verwendet:
Er bezeichnet:

  1. ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz
    (naturwissenschaftlicher (physikalischer) Axiombegriff)
    (Beispiel: Newtonsche Axiome)

„allgemeines NaturGESETZ“

Also wenn Du schon zitierst, dann bitte mit Quellenangabe und vollständig
Also Deine Quelle war http://de.wikipedia.org/wiki/Axiom und um alle drei Punkte zu zitieren

Der Ausdruck „Axiom“ wird in drei Grundbedeutungen verwendet: Er bezeichnet

  1. einen unmittelbar einleuchtenden Grundsatz (klassischer (materialer) Axiombegriff) (Beispiel: Satz vom Widerspruch);
  2. ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz (naturwissenschaftlicher (physikalischer) Axiombegriff) (Beispiel: Newtonsche Axiome);
  3. ein zu Grunde gelegter, nicht abgeleiteter Ausgangssatz (moderner (formaler) Axiombegriff).

Punkt drei trift für Deine Behauptung zu.
Wie gesagt, Du solltest zum einen was an Deinen Grundlagen tun und zweitesn Dich an gültige Regeln halten (z.B. nicht selektiv nach Deinem Belieben zitieren).

Wenn Du über Philosophie (und wahrscheinlich auch
Wissenschaftstheorie) was sagen willst, solltest Du DIch erst
mal mit den (elementaren) Grundlagen beschäftigen!

Nein! Da gibts keine Grundlagen. Bei den Wissenschaften gibt
es Grundlagen. Philosophie bedeutet Liebe zur Weisheit und für
mich die Befriedigung meiner Neugier.

Jau!

Doch die Philosophen sind lediglich Menschen die irgendwelche
alten, längstverstorbenen Menschen verehren und sich über
irgendwelche Schriftstücke streiten und darin ihre eigentliche
philosophische Tätigkeit sehen. Ich bin hier eh der
einzigwahre Philosoph. Ich habe die Neugier und die Vitalität.

Jau!

Ab jetzt heißt es nur noch ‚Plonk‘ für mich.
Ich will Dich nicht weiter dazu verführen, Dich öffentlich lächerlich zu machen :wink:

Gandalf

Schon Adam Smith hat gesagt, das der Preis für eine Ware hochgeht, wenn sie selten ist.

Halten wir dein Argument fest und betrachten das nächste

D.h. du brauchst viel weniger Männer als Frauen - siehe Löwen.
Der „Pascha“ wird quasi als Samenspender vom Rudel gehalten -
soziales Oberhaupt ist ein älteres Weibchen, ebenso bei
Elefanten.

Also 1 Löwe und 10 Löwenweibchen. Wer sich da was hält hast du dir gerade so zurechtgebogen, aber gut der Löwe ist also seltener und damit deiner eigenen Behauptung nach wesentlich wertvoller, genauso wie bei Elefanten, ja? Gut.

Gehen wir weiter

Kinder aber sind die Zukunft, und Frauen gebären die Zukunft,
also zerstört man die Zukunft eines Landes/Volkes, wenn man
Frauen und Kinder tötet.

Und Männer zeugen überhaupt erst die Zukunft, Frauen sind daher nur Kinderbehälter (logisch, wenn die Männer Sammenbehälter sind, ja?).
Weiter sind die Männer oder die Männchen das was die Zukunft sichert und diese Zukunft versorgt und verteidigt. Siehe z.b. die einfache Rechnung die bezüglich der Frauenzahl und Männerzahl bei einem Krieg.

Männer sind im Verlauf der Geschichte bei weitem mehr wert als Frauen. Sie kann man wesentlich vielseitiger einsetzen und sie schaffen auch viel mehr (auch erfinderisch, schöpferisch etc.). Das ist ja der Grund weshalb wir in einer Männerdominierenden Gesellschaft leben. Männer sind die Denker, Schöpfer, Philosophen, Wissenschaftler, Krieger, Beschützer, trotz jedweder weiblicher Emanzipation, die von Männern erdacht wurde um das BIP etwas zu steigern.

Mikhail

Ach Gandalf, du versuchst überhaupt nicht zu argumentieren, dir ist alles egal. Zuerst bezweifelst du offensichtliche biologische Tatsachen, versuchst da irgendwas herauszukratzen, danach lieferst du falsche Definitionen und wirfst es Mir vor und letzendlich beleidigst du mich.
Dir geht es überhauptnicht um irgendwelche Klärung.

Moin,

Also 1 Löwe und 10 Löwenweibchen. Wer sich da was hält hast du
dir gerade so zurechtgebogen, aber gut der Löwe ist also
seltener und damit deiner eigenen Behauptung nach wesentlich
wertvoller, genauso wie bei Elefanten, ja? Gut.

Nein, falsch. Geboren werden in etwas genauso viele Männchen wie Weibchen. Gebraucht werden aber viel weniger Männchen als Weibchen. Das heißt, biologisch betrachtet ist die Mehrheit der Männchen überflüssig. Ergo sind die Weibchen wertvoller. Jetzt klar?

Und Männer zeugen überhaupt erst die Zukunft, Frauen sind
daher nur Kinderbehälter (logisch, wenn die Männer
Sammenbehälter sind, ja?).

Wieder falsch. Grndsätzlich braucht man beides, aber von den Frauen mehr als von den Männern. Also sind sie wertvoller, da es wieder von beidem etwa gleich viele gibt.

Weiter sind die Männer oder die Männchen das was die Zukunft
sichert und diese Zukunft versorgt und verteidigt.

Das ist zu kurz gedacht. Männchen und Weibchen geben beide ihren Teil dazu.

Siehe z.b.
die einfache Rechnung die bezüglich der Frauenzahl und
Männerzahl bei einem Krieg.

Das ist kein Argument. Gäbe es deutlich weniger Männer, gäbe es demnach auch deutlich weniger Kriege, und die Situation wäre wieder ausgeglichen.

Männer sind im Verlauf der Geschichte bei weitem mehr wert als
Frauen.

Das haben wir jetzt hoffentlich richtiggestellt.

Sie kann man wesentlich vielseitiger einsetzen

Ach ja? Wie kommst du denn auf das schmale Brett?

und sie
schaffen auch viel mehr (auch erfinderisch, schöpferisch
etc.).

Das liegt in unserer Gesellschaftsstruktur begründet und ist keineswegs „gottgegeben“.

Das ist ja der Grund weshalb wir in einer
Männerdominierenden Gesellschaft leben.

Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Gruß

Kubi

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Moin Michail,

du versuchst überhaupt nicht zu argumentieren,
dir ist alles egal. Zuerst bezweifelst du offensichtliche
biologische Tatsachen, versuchst da irgendwas herauszukratzen,
danach lieferst du falsche Definitionen und wirfst es Mir vor
und letzendlich beleidigst du mich.
Dir geht es überhauptnicht um irgendwelche Klärung.

YEAH!
Das nenn ich eine Chuzpe :wink:

Gandalf

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Hi,

Männer sind im Verlauf der Geschichte bei weitem mehr wert als
Frauen. Sie kann man wesentlich vielseitiger einsetzen

können Männer Bügeln, Abwaschen, Nähen, Stillen?
:wink:

und sie
schaffen auch viel mehr (auch erfinderisch, schöpferisch
etc.).

Dann verschwende mal zehn Sekunden Nachdenken, warum das so ist.
Frauen wurden über Jahrhunderte systematisch von (höherer) Bildung und gesellschaftlichem Status ausgeschlossen.
Genauso könntest DU argumentieren, das es keinen Einbeinigen gibt, der einen Weltrekord im Sprinten hält.

Das ist ja der Grund weshalb wir in einer
Männerdominierenden Gesellschaft leben.

Das ist so, weil wir in einer männerdominierten Gesellschaft leben.

Männer sind die
Denker, Schöpfer, Philosophen, Wissenschaftler, Krieger,
Beschützer, trotz jedweder weiblicher Emanzipation, die von
Männern erdacht wurde um das BIP etwas zu steigern.

Du solltest ein Buch veröffentlichen! Köstlich!

Gandalf

2 Like

Ich will mit euch nicht streiten
Ich will darauf nicht eingehen. Ihr denkt euch irgendwelche Märchen aus und verketten sie mit märchenhaften Zusammenhängen. Bleibt von mir aus weiterhin als Männchen überflüssig, schreibt Bücher darüber und schafft die Männer am besten ganz ab. Viel Glück dabei, „Männer“.

Hallo Michael.

Ich erinere mich an ein gesellschaftliches Urteil, es geht so: „Sie töten sogar Kinder : und Frauen“. Es ist ja mittlerweile normal, dass man das Töten eines Kindes, oder
einer Frau, oder einer alten Frau als besonders grausam emfindet.

„Sie töten sogar Kinder und Frauen“ lässt sich umschreiben in „Sie töten sogar Unschuldige und Wehrlose“, denn das ist es was hier als besonders grausam empfunden wird. Das hat zunächst mal nichts mit Logik, Philosophie oder gar Biologie zu tun sonder mit Ethik und Moral. Insofern es sich bei den getöteten Frauen und Kindern um ‚Soldaten’ handelte, d. h. um Personen die todbringende Gewalt gegen andere ausüben, dann würde man ihren Tod auch weniger grausam empfinden. In diesem Fall würde man dass als Notwehrsituation auffassen (ob diese Auffassung auch immer gerechtfertigt ist steht auf einem anderen Blatt).

Wenn man will kann man natürlich auch mit Logik argumentieren. Es ist sicherlich sinnvoller (logisch) in einem Krieg die zu töten von denen eine potentielle Gefahr ausgeht und das sind in einem Krieg z. Zt. eben in erster Linie die Männer. Unlogisch und deshalb verwerflicher erscheint es deshalb Unbeteiligte und Wehrlose zu töten.

Gilt das Töten von Frauen und Kindern als die Enteignung des
höchsten Wertes? Oder spielen da andere Emotionen eine Rolle?

Welche Emotionen hast Du denn wenn Du darüber nachdenkst? Stell Dir folgende Situationen vor.

  1. Zwei Soldaten liegen sich im Schützengraben gegenüber und schießen aufeinander. Einer der beiden stirbt. Wie beurteilst Du den Soldaten der den anderen getötet hat?

  2. Soldaten metzeln in einem Dorf wahllos Kinder, Frauen sowie Alte und Gebrechliche nieder. Wie beurteilst Du diese Soldaten?

Sind für Dich die Soldaten in den beiden Situationen wirklich gleich gute oder gleich schlechte Menschen?

Gruß
Grin

Hallo Michael,

ich muss mich immer wieder über die Männer wundern, die sich sofort überflüssig fühlen wenn sie nicht mehr als Krone der Schöpfung angesehen werden. Ja, Männer können viel erreichen und bewegen auf dieser Erde; sie sind Denker, Schöpfer, Philosophen, Wissenschaftler, politische Führer ect. und sie können das auch noch sein wenn die Frauen das gleiche tun. Immer da wo man den Frauen Gelegenheit gegeben hat sich zu entfalten haben sie bewiesen dass sie ebenfalls Großes leisten können. Ich bekomme jedenfalls nicht sofort Minderwertigkeitskomplexe wenn ich eine ‚starke’ Frau vor mir habe. Wenn wir Männer uns so großartig fühlen, dann sollten wir auch den Mut haben uns der Konkurrenz mit den Frauen zu stellen und sie nicht von vornherein ausgrenzen. Die besten sollen uns voranbringen und nicht nur die besten Männer.

Märchen sind in den meisten Fällen die tradierten Vorurteile über die geistigen Fähigkeiten von Männern und Frauen. Wissenschaftliche Belege dafür fehlten in der Vergangenheit gänzlich. Ein schönes Beispiel sind hier die Vorurteile über die mathematischen Fähigkeiten von Männern und Frauen. Wissenschaftliche Studien der Gehirnaktivität bei mathematischen Studien haben gezeigt das Frauen hier mindestens genauso gut sind wie die Männer und vielleicht sogar noch besser. Wissenschaftliche Studien haben auch gezeigt, dass aufgrund der tradierten Vorurteile Frauen ihr mathematisches Talent weniger nutzen als die Männer.

Männer und Frauen haben ohne Frage unterschiedliche Talente, diese gilt es aber erst mal genau zu erforschen. Du studierst doch eine Naturwissenschaft, dann gibt doch auch hier der Wissenschaft erst mal eine Chance bevor Du urteilst. Du kaust hier nur uralte Vorurteile wieder. Erfunden von ängstlichen jämmerlichen Männern, die um ihre Vormachtstellung bangen.

Eine grundsätzliche Vormachtstellung des Mannes lässt sich durch den Vergleich mit anderen Säugetieren nicht belegen. Bei einigen Tieren sind es immer die Männchen die an der Spitze der Hierarchie stehen, bei anderen sind es immer die Weibchen, wieder andere haben alpha-Pärchen oder es gibt Hierarchien nur innerhalb von Männchen- und Weibchengruppen, weil diese nur zur Paarung zusammenkommen oder es gibt gar keine Hierarchien weil die Tiere nicht in Gruppen leben. Bei manchen Tieren können Männchen oder Weibchen die Hierarchie anführen, wie zum Beispiel auch beim Menschen, was die Geschichte zeigt. Ob die Tiere (oder Menschen), die an der Spitze einer Hierarchie stellen auch immer für die Gruppe am wertvollsten sind ist ebenso von Fall zu Fall verschieden. Bei den Löwen z. B. ist das männliche alpha-Tier in erster Linie ein nutzloser Fresser. Er beteiligt sich kaum an der Jagd, frist aber am meisten. Löwen haben keine natürlichen Feinde vor denen das alpha-Tier sie beschützen müsste. Nahrungskonkurrenten wie Hyänen werden in der Regel von den Weibchen vertrieben. Dass das männliche alpha-Tier an der Spitze der Hierarchie steht hat es nur seiner überlegenden Körperkraft zu verdanken, die er aber nicht für die Gruppe sondern nur für sich nutzt.

Gruß
Grin

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Hallo Michail,

Wölfe, Löwen und Affen, Menschenaffen (höhere Säugetiere).

was hältst Du denn von diesen Tierchen:

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCpfelhy%C3%A4ne#L…

http://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo#Sozialverhalten

Das bedeutet dass wenn dich und deine Freundin jemand angreift
du der Beschützer bist und nicht deine Freundin.

Nicht, wenn seine Freundin Karate kann… ;o)

Ich bin hier eh der einzigwahre Philosoph.

Na, wie gut, dass Du Dich selbst nicht zu wichtig nimmst! ;o))

Innerlich schwache Grüße

=^…^=
Katze

Hallo Michael,

ich muss mich immer wieder über die Männer wundern, die sich
sofort überflüssig fühlen wenn sie nicht mehr als Krone der
Schöpfung angesehen werden. Ja, Männer können viel erreichen
und bewegen auf dieser Erde; sie sind Denker, Schöpfer,
Philosophen, Wissenschaftler, politische Führer ect. und sie
können das auch noch sein wenn die Frauen das gleiche tun.
Immer da wo man den Frauen Gelegenheit gegeben hat sich zu
entfalten haben sie bewiesen dass sie ebenfalls Großes leisten
können. Ich bekomme jedenfalls nicht sofort
Minderwertigkeitskomplexe wenn ich eine ‚starke’ Frau vor mir
habe. Wenn wir Männer uns so großartig fühlen, dann sollten
wir auch den Mut haben uns der Konkurrenz mit den Frauen zu
stellen und sie nicht von vornherein ausgrenzen. Die besten
sollen uns voranbringen und nicht nur die besten Männer.

Märchen sind in den meisten Fällen die tradierten Vorurteile
über die geistigen Fähigkeiten von Männern und Frauen.
Wissenschaftliche Belege dafür fehlten in der Vergangenheit
gänzlich. Ein schönes Beispiel sind hier die Vorurteile über
die mathematischen Fähigkeiten von Männern und Frauen.
Wissenschaftliche Studien der Gehirnaktivität bei
mathematischen Studien haben gezeigt das Frauen hier
mindestens genauso gut sind wie die Männer und vielleicht
sogar noch besser. Wissenschaftliche Studien haben auch
gezeigt, dass aufgrund der tradierten Vorurteile Frauen ihr
mathematisches Talent weniger nutzen als die Männer.

Männer und Frauen haben ohne Frage unterschiedliche Talente,
diese gilt es aber erst mal genau zu erforschen. Du studierst
doch eine Naturwissenschaft, dann gibt doch auch hier der
Wissenschaft erst mal eine Chance bevor Du urteilst. Du kaust
hier nur uralte Vorurteile wieder. Erfunden von ängstlichen
jämmerlichen Männern, die um ihre Vormachtstellung bangen.

Eine grundsätzliche Vormachtstellung des Mannes lässt sich
durch den Vergleich mit anderen Säugetieren nicht belegen. Bei
einigen Tieren sind es immer die Männchen die an der Spitze
der Hierarchie stehen, bei anderen sind es immer die Weibchen,
wieder andere haben alpha-Pärchen oder es gibt Hierarchien nur
innerhalb von Männchen- und Weibchengruppen, weil diese nur
zur Paarung zusammenkommen oder es gibt gar keine Hierarchien
weil die Tiere nicht in Gruppen leben. Bei manchen Tieren
können Männchen oder Weibchen die Hierarchie anführen, wie zum
Beispiel auch beim Menschen, was die Geschichte zeigt. Ob die
Tiere (oder Menschen), die an der Spitze einer Hierarchie
stellen auch immer für die Gruppe am wertvollsten sind ist
ebenso von Fall zu Fall verschieden. Bei den Löwen z. B. ist
das männliche alpha-Tier in erster Linie ein nutzloser
Fresser. Er beteiligt sich kaum an der Jagd, frist aber am
meisten. Löwen haben keine natürlichen Feinde vor denen das
alpha-Tier sie beschützen müsste. Nahrungskonkurrenten wie
Hyänen werden in der Regel von den Weibchen vertrieben. Dass
das männliche alpha-Tier an der Spitze der Hierarchie steht
hat es nur seiner überlegenden Körperkraft zu verdanken, die
er aber nicht für die Gruppe sondern nur für sich nutzt.

Alles interessante Gedanken. Sie scheinen auch logisch und vernünftig.
Zu den Komplexen: Ich habe keine Komplexe, wenn ich eine starke Frau vor mir zu stehen habe, jedoch bekomme ich ganz starke Komplexe wenn man mich als Mann auslöschen will, wenn man mir all meine Instinkte, Triebe, Gefühle und in erster Linie meine Männlichkeit nehmen möchte.
Die Dialektik, die du und die anderen benutzen macht genau das!
Ich verstehe was du sagst. Du bist wie alle anderen auch davon überzeugt, das das Experiment, welches in Deutschland gestartet wurde, also die absolute Emanzipation der Frau zur Steigerung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Land, richtig sei.
Doch bei all der Emanzipation der Frau wird eins vergessen: der Mann. Nicht die Frau wird emanzipiert, sondern der Mann wird als Mann vollkommen entfernt. Die Männer passen sich an die Frauen an, sie werden nach und nach zu Frauen. Bereits heute wirkt der Begriff „echter oder richtiger Mann“ als ein Relikt aus der Vergangenheit.
Doch was bringt einem die Gesellschaft, in der die Männer am Herd stehen und Babys grossziehen und die Frauen mit der Karriere beschäftgt sind und im Krieg andere Frauen töten?
Ich denke genau so eine Gesellschaft hiesse dann „dekadent“ und die fallenden Geburtenraten in solchen Gesellschaft ist erst der Anfang.
„Eine richtige Frau wehrt sich ja mit Händen und Füssen gegen die Emanzipation“, das hat bereits Nietzsche richtig erkannt. Eine gesunde und Gesellschaft ist diejenige wo es richtge Männer UND vorallem richtige Frauen gibt. Der letzte Begriff sollte gründlichst überdacht werden. Denn die richtigen, also >>>weibliche

Das bedeutet dass wenn dich und deine Freundin jemand angreift
du der Beschützer bist und nicht deine Freundin.

Nicht, wenn seine Freundin Karate kann… ;o)

Ich als richtiger Leistungskampfsportler sage dir dass Frauen grundsätzlich gegen einen Mann keine Chance haben, egal ob sie Karate, Kung Fu, Jiu Jitsu, Wing Tsung(und wie sonst noch dieser ganze Unfug heisst) können. Eine Frau besitzt nicht die Schlagkraft um einen Mann ausser Gefecht zu setzen, egal wie lange sie traniert.
Ganz besonders wenn dieser Angreifer ein Messer hat.
(Und ich hoffe dass keine Frau sich in einer solchen Situation beweisen muss)

Mikhail

Hallo Mikhail* (ich hoffe, Du verzeihst mir schwachem Weib den Gruß),

Eine Frau besitzt nicht die Schlagkraft um einen Mann ausser
Gefecht zu setzen, egal wie lange sie traniert.

das muss ich doch gleich meiner Schwägerin erzählen, welche spezialausgebildete Bundespolizistin ist.

Ganz besonders wenn dieser Angreifer ein Messer hat.

Ah ja - ein Messer zauberst Du auch noch hervor. Und wieviele durchschnittlich kampferprobte Männer hätten wohl eine Chance gegen einen Schwerstkriminellen mit Messer, besonders wenn der Angegriffene noch alkoholisiert ist (wie Du siehst, habe ich auch Kaninchen im Zylinder).

(Und ich hoffe dass keine Frau sich in einer solchen Situation
beweisen muss)

Ich persönlich hoffe, dass sich nichts und niemand in solche einer Situation beweisen muss!

Aber Du weichst mir aus: Du wolltest es doch auf die biologistische Tour - was also sagst Du zu den Hyänen und den Bonobos?!?

Mit weiblich neugierigem Gruß

=^…^=
Katze

*Dein Nick schreibt sich seltsamerweise mit ‚ch‘, drum über etwaige Namensabwandlungen allhier nicht wundern!

1 Like

Moin Michail,

Ich als richtiger Leistungskampfsportler sage dir dass Frauen
grundsätzlich gegen einen Mann keine Chance haben, egal ob sie
Karate, Kung Fu, Jiu Jitsu, Wing Tsung(und wie sonst noch
dieser ganze Unfug heisst) können.

ich als langjähriger Kampfkünstler sage Dir, daß das Blödsinn ist.

Eine Frau besitzt nicht die
Schlagkraft um einen Mann ausser Gefecht zu setzen, egal wie
lange sie traniert.

Wer mit Kaft kämpft, hat eh schon verloren. Es kommt auf die Technik an und wenn die stimmt, macht eine Frau jeden! Mann rund.

Ganz besonders wenn dieser Angreifer ein Messer hat.

Gib mir ne Tonfa und der gute sieht alt aus :wink:

(Und ich hoffe dass keine Frau sich in einer solchen Situation
beweisen muss)

Och, Frau wächst mit ihren Aufgaben :wink:

Ich habe in einem gemischten Verein trainiert und war oft genug Uke einer Frau. Einigen von denen möchte ich nicht im Dunkeln begegnen.

Guck, daß Du Deine Hormone wieder auf ein erträgliches Niveau kriegst, dann siehst Du vieles wieder klarer.

Gandalf

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Gandalf, ich bitte dich!.. Was du gemacht hast, war kein Kampfsport.
Hierbei sollte man zwischen Kampfkunst und Leistungskampfsport unterscheiden.

Gib bei Google Video PRIDE FC oder K - 1 ein und schaus dir mal an. So in etwa sieht richtiger Kampfsport aus.

Gruss

Hallo Katze.

Polizisten kämpfen nicht, wenn dann nur mit betrunkenen, alten Pennern. Polizistinen haben Autorität und Waffen. Keine Polizistin oder allgemein Frau dieser Welt hätte eine Chance im Kampf gegen mich z.B., das heisst aber nicht dass ich gleich Polizistinen prügeln muss.
Hier ist der Hacken: Polizistinen sind keine Kampfsportler, sie können kaum etwas, sie sind Polizistinen. Allgemein werden die Polizisten in einfachen ATK Tricks geschult, diese sind wie bereits gesagt höchstens gegen Betrunkene wirksam.

ZU den Tieren: Nette Hunde und nette Affen, niedlich. Das halte ich davon.
Die schwarze Witwe frisst ihr Männchen. Überall in der Natur gibt es bizarre Aussergewöhmnlichkeiten. Anders bei den nackten Menschenaffen, da ist das Männchen stets der Anführer aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit.

Gruss

Михаил

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Moin Michail,

Gandalf, ich bitte dich!.. Was du gemacht hast, war kein
Kampfsport.

ganz richtig, kein Kampfsport, sondern Kampfkunst.

Hierbei sollte man zwischen Kampfkunst und Leistungskampfsport
unterscheiden.

Wenn Dir das so wichtig ist - bitte.

Gib bei Google Video PRIDE FC oder K - 1 ein und schaus dir
mal an. So in etwa sieht richtiger Kampfsport aus.

Ich habs mir fast gedacht, danke für die Bestätigung.
Wenn Du so was brauchst - auch bitte.

Aber für uns Kampfkünstler ist so was grobe Rölzerei.

Und zur Effektivität.
Auf einem Budotreffen waren auch einige Herren Deiner Fraktion anwesend und waren überzeugt, die Könige zu sein.
Ein älterer, ziemilch schmächtiger Aikidoka kam mit einigen von ihnen ins Gspräch und ich sah ihn lachen.
Dann gingen er und einer von ihnen auf eine Matte und als sie von der Matte herunterkamen verdrückten sich die Herren recht schnell und verschämt.
Kurz und gut, wenns Dich glücklich macht und befriedigt, gönn ich es Dir, aber zum einen ist das nichts für mich und zum anderen halte ich an meiner Meinung fest.

Gandalf