Mich würde interessieren weswegen man Wissenschaftlern trauen sollte, wenn sie anscheinend ihren eigenen Erkenntnissen nicht trauen. z.b. beim Klimawandel: Es ist bekannt, da? wir auf eine neue Eiszeit zusteuern (Ausbruch der Megavulkane), weswegen dann die Panikmache vonwegen Klimawandel.
Beispiel „Schwarze Löcher“ die Wissenschaftler sagen Sonnen entstehen durch Gase, weswegen sollten dann die „schwarzen Löcher“ nicht eine ebensolche komprimierte Gaswolke sein?; daß dieser eine enorme Energie inne ist versteht sich von selbst.
Bei the way: Wie kann ich auf eine gestellte Frage antworten?
Danke
Hallo,
Mich würde interessieren weswegen man Wissenschaftlern trauen
sollte, wenn sie anscheinend ihren eigenen Erkenntnissen nicht
trauen.
Irgendwie hast du ein prinzipielles Verständnisproblem was Wissenschaft ist und macht. Natürlich trauen Wissenschaftlern ihren Erkenntnissen, aber nur wenn sie sich in unzähligen Experimenten und Versuchen als richtig herausgestellt haben. Alles in der Naturwissenschaft wird ständig einer Prüfung unterzogen, um sicher zu stellen, dass die Erkenntnisse auch richtig sind. Und genau deswegen solltest du der Wissenschaft auch vertrauen. Kein anderes System hat einen so hohen Anspruch an Richtigkeit und Korrektheit wie die Wissenschaft.
Und selbst ohne grundsätzliches Verständnis wie Wissenschaft funktioniert: Allein die Tatsache…
…dass du diesen Text über einen Computer, der hunderte Millionen Schaltungen auf einem cm² Fläche besitzt, lesen kannst…
…dass du einen CD-Player hast dessen Laser nur aufgrund quantenmechanischer Effekte funktioniert…
…dass du ein Navigationsgerät im Auto hast, dass dir den Weg nur Dank Relativitätstheorie und Satellitentechnik weisen kann…
…sollte wohl zeigen, dass die wissenschaftlichen Theorien dahinter ziemlich richtig liegen müssen, sonst würden all diese Sachen nicht funktionieren und man hätte sie nie bauen können.
z.b. beim Klimawandel: Es ist bekannt, da? wir auf
eine neue Eiszeit zusteuern (Ausbruch der Megavulkane),
Nein, es ist nicht bekannt dass wir auf eine Eiszeit zusteuern. Ausbrüche von Supervulkane mit weitreichenden Folgen für das Klima passieren vielleicht im Schnitt alle paar hunderttausend Jahre. Der nächste solche Ausbruch kann erst in 1 Mio. Jahre oder später sein, das weiß keiner. Der aktuelle Klimawandel passiert aber jetzt und er ist Fakt. Also macht es auch Sinn sich um die Probleme zu kümmern die wir jetzt haben und nicht die, die uns vielleicht erst in hunderttausenden von Jahren passieren könnten.
weswegen dann die Panikmache vonwegen Klimawandel.
Weil die aktuelle Erwärmung jetzt passiert, sehr schnell abläuft und ein Faktum ist. Es macht also wohl durchaus Sinn, sich mit diesem Problem auch jetzt zu beschäftigen.
Beispiel „Schwarze Löcher“ die Wissenschaftler sagen Sonnen
entstehen durch Gase, weswegen sollten dann die „schwarzen
Löcher“ nicht eine ebensolche komprimierte Gaswolke sein?;
Weil man weiß dass Schwarze Löcher kein Gaswolken sind. Du müsstest die gesamte Erde auf einen Durchmesser von 9 Millimeter (!) komprimieren, um die Dichte eines Schwarzen Lochs zu erreichen. Das kann wohl kaum noch eine Gaswolke sein. Das besteht sogar nicht mal mehr aus Atomen, weil die Dichte höher ist als die von Atomkernen.
daß dieser eine enorme Energie inne ist versteht sich von selbst.
Bei the way: Wie kann ich auf eine gestellte Frage antworten?
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Hallo deconstruct,
wenn jemand, wie Sieglionde, den Wissenschaftlern nicht traut, würde ich ihm nicht von dieser Haltung abraten.
Wenn es Sieglionde interessiert: „ … weswegen man Wissenschaftlern trauen sollte, wenn sie anscheinend ihren eigenen Erkenntnissen nicht trauen“, dann sollte sie hier einen Fall und namentlich dazu den Wissenschaftler nennen, der seinen eigenen Erkenntnissen nicht traut.
So kann man sich sachlich über sein Forschungsgebiet informieren.
Falls dieser Wissenschaftler in einer Veröffentlichung noch auf einige Probleme seiner Überlegungen hinweisen sollte: Hut ab!
Davon lebt ja die Wissenschaft, sich selber immer wieder zu hinterfragen.
Niemand zwingt Sieglionde „den Wissenschaftlern“ zu trauen.
Ihr Wischiwaschi mit dem „Klimawandel“ ist doch nur ein unverbindlicher Allgemeinplatz.
Bevor Sieglionde keine eigene Theorie zum Klimawandel, oder zu keinem Klimawandel veröffentlicht, soll sie mucksmäuschen still sein.
Hinter Siegliondes Frage vermute ich eine tiefe Sehnsucht nach unverbrüchlichen Wahrheiten und Sicherheiten, die es leider nicht gibt.
Viele Grüße
watergolf
weswegen dann die Panikmache vonwegen Klimawandel.
Weil die aktuelle Erwärmung jetzt passiert, sehr
schnell abläuft und ein Faktum ist. Es macht also wohl
durchaus Sinn, sich mit diesem Problem auch jetzt zu
beschäftigen.
die Panikmache ist für die Medienwirtschaft, nicht für die Wissenschaft
Ist Wetterkunde / Klimaforschung überhaupt schon eine Wissenschaft im strengen Sinne oder eher noch eine Vorform wie Astrologie oder Alchemie?
Und welchen Schaden wird das absehbare Platzen dieser Blase bezüglich der Reputation der Naturwissenschaft haben?
mfG
Hallo watergolf,
wenn jemand, wie Sieglionde, den Wissenschaftlern nicht traut,
würde ich ihm nicht von dieser Haltung abraten.
also ich würde erwägen, das Pronomen ihr zu verwenden, denn Sieglionde (wie Kasmachrow wohl Karamasow) heißt mutmaßlich Sieglinde, zumindest ist sie weiblich:
EU-Rentnerin, da von Gott in die Pflicht genommen.Lieblingsfilme: Waynes World I-III, Lieblingsbücher Anna Karenina; Brüder Kasmachrow; Krebsstation I und Der Himmel kennt keine Günstlinge sowie Liebe und Ehe auf krummen Beinen Guhl oder Dahl
Auch wenn Gott in die Pflicht genommen nicht unbedingt Gutes verheißt, ihre Fragen betreffen Themen, mit denen auch die hiesigen großen Kirchen kein Problem haben.
Wenn es Sieglionde interessiert: „ … weswegen man
Wissenschaftlern trauen sollte, wenn sie anscheinend ihren
eigenen Erkenntnissen nicht trauen“, dann sollte sie hier
einen Fall und namentlich dazu den Wissenschaftler nennen, der
seinen eigenen Erkenntnissen nicht traut.So kann man sich sachlich über sein Forschungsgebiet
informieren.
Falls dieser Wissenschaftler in einer Veröffentlichung noch
auf einige Probleme seiner Überlegungen hinweisen sollte: Hut
ab!
Davon lebt ja die Wissenschaft, sich selber immer wieder zu
hinterfragen.Niemand zwingt Sieglionde „den Wissenschaftlern“ zu trauen.
Ihr Wischiwaschi mit dem „Klimawandel“ ist doch nur ein
unverbindlicher Allgemeinplatz.
Bevor Sieglionde keine eigene Theorie zum Klimawandel, oder zu
keinem Klimawandel veröffentlicht, soll sie mucksmäuschen
still sein.Hinter Siegliondes Frage vermute ich eine tiefe Sehnsucht nach
unverbrüchlichen Wahrheiten und Sicherheiten, die es leider
nicht gibt.
Du vermutest, aber es ist auch möglich, dass sie nur ganz naiv (positiv gemeint im Sinne von unvoreingenommen) gefragt hat. Die Darstellung der Wissenschaften in den Medien und gerade auch in Internet-Foren bieten vielfach ein völlig falsches Bild.
Also gern pöbeln, aber erst wenn dir jemand blöd kommt.
Gruß, Zoelomat
Du vermutest, aber es ist auch möglich, dass sie nur ganz naiv
(positiv gemeint im Sinne von unvoreingenommen) gefragt hat.
Nach ihrem Beitrag zu Warum hat sich nur der Mensch … zu urteilen hattest du wohl den richtigen Instinkt.
Ist Wetterkunde / Klimaforschung überhaupt schon eine
Wissenschaft im strengen Sinne oder eher noch eine Vorform wie
Astrologie oder Alchemie?
ohne Frage, denn die wissenschafliche Methodik macht den Unterschied. Da wird niemand verbrannt oder zum Abschwören gezwungen.
Gerade die Tatsache, dass auch abweichende Meinungen geduldet werden, macht den feinen Unterschied aus.
Dass Wetter und Klima äußert komplexe Systheme sind, macht die Sache halt schwieriger und natürlich auch kontroverser.
Das ist eben keine exakte Wissenschaft wie die Physik, für Wetter und Klima gibt es keine Formeln, das ist mühsame Kleinarbeit.
In den Gebieten Astrolgie und Alchemie kenne ich mich wenig aus, aber auch du solltest mal überdenken, was du davon verstehst.
Es gibt uralte (und erstaunlich korrekte) Kalender, neben Sternenhokuspokus, und auch einige entdeckte Elemente und viel Alltagschemie, neben der Suche nach dem Stein des Weisen.
Wer kann da auseinanderhalten, was davon Wissenschaft ist und was Glaube. Und wer kann schätzen, wieviel alte Agypter vermuteten, dass all die Sterne da oben Sonnen sind, und wieviele davon wegen Lästerung des Sonnengottes verurteilt wurden.
Und welchen Schaden wird das absehbare Platzen dieser Blase
bezüglich der Reputation der Naturwissenschaft haben?
Fragen und dann die Antwort vorwegnehmen? Nicht die feine englische.
Hört sich ein bisschen so an wie: welchen Schaden wird wohl der arme Kerl nehmen, dem ich die ganze Zeit in die Fresse trete?
Aber sei unbesorgt, es gibt keine Blase, also kann auch keine platzen. Was nicht heißt, dass es nicht Moden gibt, und dass v.a. die Medien bestimmte Themen aufblähen. Außerdem gibt’s eben auch wichtige und unwichtige Themen, für den Alltag der Menschen. Und da ist das Klima schon wichtiger als die Anatomie von Käfern.
Mit nicht ganz so feundlichen Grüßen, Zoelomat
Hallo,
den Wissenschaftlern kann man natürlich genauso viel oder wenig trauen wie allen Menschen.
Aber du solltest der wissenschaftlichen Methodologie trauen, denn sie ist wie keine andere laufend gegenkontrolliert und wird immer wieder überdacht. Nur was nicht zu Widersprüchen führt und nur was mit den minimalsten Vorwegannahmen auskommt, wird als gültig in Betracht gezogen.
Der Wert davon hat sich doch schon historisch erwiesen.
Peter
Gutentag Sieglionde,
eine erfrischende, gewagte und berechtigte Frage. Daher von mir ein Sternchen. Das Wissen was die Wissenschaft erschaffen hat, ist oft eine Momentaufnahme mit den Möglichkeiten die man im Moment hat. Bis sich durch neue Möglichkeiten neue Erkenntnisse ergeben. Und es ist mehr als gut, dass man kein blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat, ansonsten gäbe es kein Fortschritt.
Gruss: Ge-es
Hallo!
Wissenschaftler müssen von Berufs wegen sehr viel vorsichtiger mit Wahrheit umgehen als jeder andere. Deswegen haben sie sich eine Sprache angewöhnt, die von Otto Normalverbraucher meist als Unsicherheit missverstanden wird.
Nehmen wir mal eine wissenschaftliche Aussage: „Nach dem Prinzip von Le Chatelier müsste eine Erhöhung des Drucks die Ausbeute bei der Ammoniaksynthese verbessern.“
Der Konjunktiv in diesem Satz bedeutet nicht, dass der Wissenschaftler der Aussage nicht traut, sondern dass es sich um eine Vorhersage und nicht um ein Versuchsergebnis handelt.
Oft werden Überlegungen in eine der folgenden Schubladen eingeteilt. Ich versuche mal, zu übersetzen, was Wissenschaftler damit meinen:
Szenario: kann, muss aber nicht
Prognose: tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein
Hypothese: sehr wahrscheinliche Vermutung
Korrelation: statistisch nachgewiesener Zusammenhang zwischen zwei Faktoren
Signifikanz: Aussagekraft von Daten. In der Regel gilt ein Ergebnis als signifikant, wenn ein entsprechendes Zufallsergebnis unwahrscheinlicher als 5% ist.
Modell: gilt zwar vollständig, jedoch nur in einem begrenzten Teilbereich
Naturgesetz: gilt immer und überall
Theorie: gegenwärtiger Stand des Wissens, umfasst die Naturgesetze
Die meisten Baurnregel haben eine Trefferquote von 50%. Die Aussage: „Morgen wird das Wetter gleich wie heute.“ ist in aller Regel besser. Damit eine Wettervorhersage überhaupt einen Wert hat, muss sie besser sein als die Aussage „Morgen wird das Wetter gleich wie heute.“ Wir bewegen uns also bei einer Trefferquote von auf jeden Fall mehr als 70%. Trotzdem hat eine solche Wettervorhersage wissenschaftlich nur den Status einer Prognose.
Noch was zum Nachdenken:
Wenn ich 365 Mal im Jahr die Wettervorhersage höre und sie 20 Mal daneben liegt, schließe ich, dass die Wettervorhersage unzuverlässig ist.
Wenn ich einen Schnupfen habe und homöopathische Tropfen nehme, dann werde ich geheilt. Also wirken homöopathische Tropfen zuverlässig.
Aber ist das fair? Was habe ich mir an den 345 Tagen gedacht, als die Wettervorhersage gestimmt hat? Und wie wahrscheinlich wäre es gewesen, dass ich ohne Homöopathie an dem Schnupfen gestorben wäre?
Michael
Das Wissen was die Wissenschaft erschaffen
hat, ist oft eine Momentaufnahme mit den Möglichkeiten die man
im Moment hat. Bis sich durch neue Möglichkeiten neue
Erkenntnisse ergeben.
Werden durch neue Beobachtungsmöglichkeiten frühere Ergebnisse falsch?
Von der Brownschen Bewegung einzelner Moleküle (Größenordnung: Nanometer) bis hin zur Bewegung der Planeten (Größenordnung: Viele Millionen Kilometer) gilt heute Newton noch genauso wie vor 300 Jahren - Einstein und Planck zum Trotz!
Und es ist mehr als gut, dass man kein
blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat, ansonsten gäbe es
kein Fortschritt.
Das Hinterfragen ist ein wesentlicher Bestandteil der Wissenschaft. Wenn man an der Wissenschaft zweifelt, dann zweifelt man auch an der Notwendigkeit, die bestehenden Theorien zu hinterfragen. Die Alternative zur Wissenschaft ist daher nicht eine kritische Auseinandersetzung mit ihr (denn die Wissenschaft selbst ist kritische Auseinandersetzung), sondern unkritischer Aberglaube - und das bringt keinen Fortschritt!
(Vielleicht hast Du es so gemeint. Dann vestehe mein Posting als Zustimmung.)
Michael
Mich würde interessieren weswegen man Wissenschaftlern trauen
sollte, wenn sie anscheinend ihren eigenen Erkenntnissen nicht
trauen.
Gerade darum kann man ihnen trauen, denjenigen,
die stock und steif etwas behaupten, denen ist
nicht zu trauen.
Wie kann ich auf eine gestellte Frage antworten?
Eine Methode wäre die Frage zu analysieren,
denn wenn die Prämisse falsch ist, müssen es
auch die Konklusionen sein.
Mit einfachen Worten, schon in den „falsch“
gestellten Fragen stecken oft die Fehler.
Und aus der Frageanalyse gelangt man in deren
Beantwortung.
Die Dinge sind eben nicht immer so klar und
einfach, wie wir das gerne hätten,
man muss sich ihnen oftmals erst nähern.
Gruß
Junktor
Ist Wetterkunde / Klimaforschung überhaupt schon eine
Wissenschaft im strengen Sinne oder eher noch eine Vorform wie
Astrologie oder Alchemie?
Ja, es ist eine Naturwissenschaft, die genau nach den gleichen strengen Prinzipien arbeitet, wie die Physik, Chemie oder sonst was.
Und welchen Schaden wird das absehbare Platzen dieser Blase
bezüglich der Reputation der Naturwissenschaft haben?
Was sollte denn Platzen? Newton hat sich auch geirrt, dass es eine absolute Zeit gab. Bohr dachte am Anfang dass Elektronen wie Planeten um den Kern auf festen Bahnen fliegen, was leider auch falsch war.
Am Schluss haben sich immer die Modelle und Theorien durchgesetzt, die die Wirklichkeit am besten beschreiben. Bei der Klimatologie wird das nicht anders sein. Inwiefern sollte da die Reputation von irgendwas gefährdet sein, selbst wenn es Irrtümer geben sollte?
Ganz davon abgesehen, sind viele abgelöste Modelle nicht falsch gewesen, sondern nur ungenau. Genauso wie man Newtons Theorien für die meisten Anwendungen heute noch verwendet, weil sie genau genug für die meisten Zwecke sind, auch wenn Einstein die Wirklichkeit etwas genauer beschrieben hat. Was glaubst du, wie viele Theorien und Modelle in der Klimatologie schon ersetzt wurden, weil sie die Dinge unzureichend oder ungenau beschrieben haben? Das ist eben der normale Prozess der Verbesserung in der Wissenschaft.
Gutentag Sieglionde,
eine erfrischende, gewagte und berechtigte Frage. Daher von
mir ein Sternchen. Das Wissen was die Wissenschaft erschaffen
hat, ist oft eine Momentaufnahme mit den Möglichkeiten die man
im Moment hat. Bis sich durch neue Möglichkeiten neue
Erkenntnisse ergeben. Und es ist mehr als gut, dass man kein
blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat, ansonsten gäbe es
kein Fortschritt.
Hallo,
ich bin da ganz deiner Meinung.
Der Konstanzer Biologie Professor Dr. Hubert Markel bekannte zu diesem Thema öffentlich das leider nicht zu bestreiten sei, dass es auch in der Wissenschaft - häufiger als Wissenschaftlern lieb ist- Lug und Betrug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug"
Oft hat die Wissenschaft auch nur „Halbwahrheiten“ parat.
Und wie heist es so schön: „In der halben Wahrheit steckt die ganze Lüge“
Auch sollte die Wissenschaft frei von politischer Beeinflussung sein!!!
Das ist beim besten Willen heutzutage nicht der Fall.
MfG Chris
Ist Wetterkunde / Klimaforschung überhaupt schon eine
Wissenschaft im strengen Sinne oder eher noch eine Vorform wie
Astrologie oder Alchemie?Ja, es ist eine Naturwissenschaft, die genau nach den gleichen
strengen Prinzipien arbeitet, wie die Physik, Chemie oder
sonst was.Am Schluss haben sich immer die Modelle und Theorien
durchgesetzt, die die Wirklichkeit am besten beschreiben. Bei
der Klimatologie wird das nicht anders sein. Inwiefern sollte
da die Reputation von irgendwas gefährdet sein, selbst wenn es
Irrtümer geben sollte?
Hallo,
Seid wann hat Klimatologie den Anspruch eine Wissenschaft zu sein? Klimatologie ist Statistik!
Atmosphärenphysik wozu auch die Meteologie gehört sind ein Teilbereich der Physik- das ist Wissenschaft!
MfG Chris
Seid wann hat Klimatologie den Anspruch eine Wissenschaft zu sein?
Sei t wann hat sie den denn nicht?
Erleuchte uns doch, welche Eigenschaften einer Wissenschaft die Klimatologie nicht erfüllen soll. Und erkläre uns dann doch, wieso die Klimatologie in allen mir bekannten Lexikas als wissenschaftliche Disziplin beschrieben wird?
„Climatology, branch of the atmospheric sciences concerned with both the description of climate and the analysis of the causes of climatic differences and changes and their practical consequences“
http://www.britannica.com/EBchecked/topic/121663/cli…
„Klimatologịẹ, Wissenschaft und Lehre vom Klima der Erde […]“
http://www.dwds.de/?kompakt=1&qu=klimatologie
„cli·ma·tol·o·gy, the science that deals with climates and their phenomena“
http://www.merriam-webster.com/dictionary/climatology
„The scientific study of climate.“
http://www.answers.com/topic/climatology
„Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachbereiche Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimatologie
„_Climatology […] is the study of climate […] and is a branch of the atmospheric sciences. _“
http://en.wikipedia.org/wiki/Climatology
„Kli|ma|to|lo|gie, die; - [→-logie]: Wissenschaft u. Lehre vom Klima.“
http://www.duden-suche.de/suche/trefferliste.php?suc…
Klimatologie ist Statistik!
Tolles Argument. Quantenphysik ist auch Statistik.
dass es auch in der Wissenschaft - häufiger als
Wissenschaftlern lieb ist- Lug und Betrug gibt, nicht nur
fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen
Betrug"Oft hat die Wissenschaft auch nur „Halbwahrheiten“ parat.
Und wie heist es so schön: „In der halben Wahrheit steckt die
ganze Lüge“
Ja genau. SIE sind unter uns. Lasst euch nur nicht von DENEN was erzählen. SIE lügen alle!11!!!11
Aliens, Mondlandung, 9/11, Chemtrails, 2012, Bielefeld und WISSENSCHAFT!!
Das Wissen was die Wissenschaft erschaffen
hat, ist oft eine Momentaufnahme mit den Möglichkeiten die man
im Moment hat. Bis sich durch neue Möglichkeiten neue
Erkenntnisse ergeben.Werden durch neue Beobachtungsmöglichkeiten frühere Ergebnisse
falsch?
Gutentag Michael Bauer,
Ja, durch neue Beobachtungen wurden des öfteren schon frühere Ergebnisse als falsch (oder als Irrtum) erkannt.
Und es ist mehr als gut, dass man kein
blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat, ansonsten gäbe es
kein Fortschritt.Michael
Gruss: Ge-es
Gutentag Sieglionde,
eine erfrischende, gewagte und berechtigte Frage. Daher von
mir ein Sternchen. Das Wissen was die Wissenschaft erschaffen
hat, ist oft eine Momentaufnahme mit den Möglichkeiten die man
im Moment hat. Bis sich durch neue Möglichkeiten neue
Erkenntnisse ergeben. Und es ist mehr als gut, dass man kein
blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat, ansonsten gäbe es
kein Fortschritt.Hallo,
ich bin da ganz deiner Meinung.
Der Konstanzer Biologie Professor Dr. Hubert Markel bekannte
zu diesem Thema öffentlich das leider nicht zu bestreiten sei,
dass es auch in der Wissenschaft - häufiger als
Wissenschaftlern lieb ist- Lug und Betrug gibt, nicht nur
fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen
Betrug"
Auch sollte die Wissenschaft frei von politischer
Beeinflussung sein!!!
Das ist beim besten Willen heutzutage nicht der Fall.MfG Chris
Hallo Chris,
auch Wissenschaftler brauchen Geld für ihre Forschungsarbeiten. Und da glaube auch ich, dass die Wissenschaft nicht frei ist von politische und/oder economische Beeinflussung. (Mexicanische Panepidemie) Ab und zu wird vergessen, dass es auch unter den Wissenschaftlern gute und böse Buben (Mädels) hat. Wie überall. Daher wäre es naïv denen ohne weiteres zu trauen.
Gruss: Ge-es