Wichtig! Was sagt Ihr? Wenn er zu mir zieht,

Huhu!

Wie würdet ihr reagieren, wenn Euer Partner bei Euch einzieht?

Mein LAG hat auch nichts mitgebracht, war aber egal, da ich (fast) alles hatte. Jetzt sind es unsere Möbel.

Ich meine, ein finanzieller Ausgleich, z.B. die Küche
bezahlen,
oder zur Hälfte oder wie auch immer?
Was würdet ihr als gut und gerecht bezeichnen/empfinden?

Schwere Frage, wie du an den dämlichen Antworten ja schon sehen kannst.
Ich persönlich würde nichts haben wollen. Immerhin wohnst du ja schon in der Wohhung und hast DIR den Kram gekauft, nicht für euch. Was kann er dafür, wenn du dir eine teure Küche kaufst? :wink:
Ich denke, ein guter Kompromiss für dich wäre eine genaue Auflistung der Dinge, die dir gehören, damit im Falle einer Trennung das alles klar ist. Was gehört mir, was gehört ihm und was haben wir uns gemeinsam angeschafft, worüber müssen wir im Trennungsfall also streiten *g*

Aber was sagt er denn dazu? Hast du ihn überhaupt schonmal auf diese Gedanken angesprochen?

Und noch was ganz anderes: ich persönlich finde es schwer für ihn, in eine gemachte, deine, Wohnung zu ziehen. Vielleicht wäre es ja besser, wenn ihr gemeinsam in eine andere Wohnung ziehen würdet? Denn so wird er ewig in deiner Wohnung leben und nicht in eurer. Verstehst du, was ich meine? Dann könnt e er neue Tapeten zahlen und dann wäre auch eine Art finanzieler Ausgleich geschaffen.

Bye, Vanessa

Hallo Caro,

ich bin komplett und sehr gut eingerichtet.
Habe alles und in guter Qualität.

Das ist besser so… :wink:

Bin vor kurzem umgezogen und habe eine Küche für 20.000 DM.

Momentchen mal: Deine ureigenste oder vermieterseits eingebaut? Das wäre nämlich ein kleiner Unterschied…

Wie würdet ihr reagieren, wenn Euer Partner bei Euch einzieht?

Bei uns wäre das selbstverständlich (ich vermute es nicht; die Frage stand schon einmal bei uns an).

Ich meine, ein finanzieller Ausgleich, z.B. die Küche
bezahlen,
oder zur Hälfte oder wie auch immer?

Als ich damals in meine Wohnung einzog, habe ich einen Haufen Abstand bezahlt. Wenn mein Freund jetzt zu mir ziehen würde, sollte ich ihm etwa die Hälfte davon abknüpfen? Nö, auch dann nicht, wenn wir den MV dann auf uns beide (ebenfalls eine Selbstverständlichkeit) umschreiben lassen würden. Wie sollte das denn gehen? ‚Du bezahlst die Einbauschränke, die Du benutzt und außerdem die Badewanne, schließlich legst Du Dich da im Gegensatz zu mir öfters mal rein; dafür brauchst Du Dich aber nicht an der Küche zu beteiligen, weil Du eh nicht kochst‘ oder wie? Ich meine, die Wohnung hätte ggf. eh einrichten müssen, wenn ich nicht schon komplett eingerichtet gewesen wäre; was später dazu kommt, d. h. was wir uns gemeinsam zulegen, ist eine andere Sache. Bei uns würde sich ohnehin eher nicht das Problem ‚wer bezahlt was?‘ sondern ‚wohin mit dem ganzen Zeuch?‘ stellen; wir sind zwei super-mega-total-vollständig eingerichtete Haushalte (sieht man gnädigerweise von seinem Gewürzschrank ab, aber das ist ein anderes Thema… *lach*).

Was würdet ihr als gut und gerecht bezeichnen/empfinden?

Schwierig… Meines Erachtens ist es vor allem eine Frage der Beziehung… Wenn Ihr Euch sicher seid, dann würde ich nicht auf der hälftigen Beteiligung an der Küche herumreiten. Andererseits - jetzt nehmen wir an, Du knüpfst ihm einen Betrag X ab - wie stellst Du Dir das vor, wenn es in die Hose geht? Neupreis abzüglich Abnutzung? Irgendwie auch dämlich, oder? Ob das gerecht ist? Weiß ich nicht, für mich käme eine solche ‚Erbsenzählerei‘ allerdings nicht in Frage.

Vielleicht spendiert er Euch einen gemeinsamen Urlaub, dann seid Ihr auch quitt (und habt außerdem beide etwas davon)… :wink:

Viele Grüße

Tessa

Hallo, Caro,
ich denke, Du hast vielleicht ein bissel komisch gefragt, deshalb die kritischen Antworten.

Zuächstmal solltet ihr Euch darüber klar werden, ob ihr wirklich zusammenschmeißen wollt. Ob dann Du zu ihm oder er zu Dir zieht, sollte eigentlich egal sein.
Da aber die Liebe zwar im Himmel, das Leben aber auf der Erde stattfindet, solltet ihr schon mal darüber sprechen, ob ihr Euer Eigentum in die gemeinsame Sache einbringt (dann gehören sie aber beiden gleichermaßen) oder jeder sein Eigentum behält.
Auch solltet ihr Euch darüber absprechen, wie Ihr es mit der Kasse für die laufenden Ausgaben halten wollt. (siehe dazu den Thread hier obendrüber).

Über diese Dinge solltet Ihr Euch aussprechen und Einvernehmen erzielen. Wenn das nicht klappt, laßt lieber die Finger voneinander.
Grüße
Eckard.

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Kleine Ergänzung!!!
Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Grüße

Caro

Siehe bitte oben. OwT.
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Hallo Carolin,

ich bin komplett und sehr gut eingerichtet.
Habe alles und in guter Qualität.
Bin vor kurzem umgezogen und habe eine Küche für 20.000 DM.
Er hat eine Wohnung mit lauter Mischmasch und nichts
besonderem.

Das heißt, er setzt sich ins gemachte Nest.

Diese Zeilen bedeuten übersetzt: Du hast die perfekten, teuren Sachen, was er hat ist nichts wert. Schlimmer noch: Du befürchtest daß er dich ausnutzt weil er durch das Zusammenziehen aus seinem Elend entfliehen kann um Deinen Luxus zu geniessen.

Mit dieser Einstellung würde ich Dir sehr anraten das Zusammenziehen und mehr noch, Dein Verhältnis gegenüber anderen Menschen und ihrem Besitz, zu überdenken.
Eine Wohnungseinrichtung definiert sich nicht allein über ihren finanziellen Sachwert, sondern auch über die Beziehung, die der Eigentümer dazu hat.
Wenn Du das also so betrachtest daß Deine Sachen besonders wertvoll sind, seine aber „Mischmasch mit nichts besonderem“, dann verkennst Du völlig daß sein „Mischmasch“, wie Du es nennst, sein Zuhause ist. das sind Dinge, die ihm lieb und wichtig sind und die ihm gehören - und da geht es nicht um den finanziellen Wert der Gegenstände.

Ich bin mir ziemlich sicher daß es in die Hose geht wenn ihr zusammenzieht, denn wenn Deine materialistische Einstellung auf seine Einstellung trifft, die den Dingen keinen allzu großen finanziellen Charakter zumißt, dann wird das langfristig scheitern.

Am besten wirst Du in Deiner schönen Umgebung glücklich und er lebt weiterhin zufrieden in seinem, für ihn ebenfalls schönen und ausreichendem Umfeld.

Als Dein Freund würde ich niemals mit Dir in eine Wohnung ziehen, wahrscheinlich würde ich mir sogar überlegen ob ich überhaupt eine Freundin haben möchte, die meinen Besitz als „Mischmasch mit nichts Besonderem“ abwertet und mir unterstellt mich bei ihr ins gemachte Nest setzen zu wollen.

Hier geht’s also weniger um Möbel und Finanzen, sondern um Deine Einstellung gegenüber anderen Menschen.

Gruß,

MecFleih

Liebe Caro,

ist es das erste Mal, daß Du mit jemandem zusammenziehst? Oder hast Du eventuell schon sehr negative Erfahrungen in puncto Zusammenziehen hinter Dir? Nimm mir diese Fragen bitte nicht übel, sind nicht böse gemeint, kamen mir nur spontan auf, als ich Deine Fragen las. Und vor allem den Satz „er setzt sich ins gemachte Nest“.

Ja, willst Du denn nicht 100%ig daß er zu Dir zieht? Ist es bereits besprochen oder lediglich ein Gedankengang von Dir?

Um auf Deine Fragen zurückzukommen: mir käme es nicht in den Sinn, von dem Menschen, den ich liebe und mit dem ich mein Leben - oder zumindest einen Teil davon - verbringen möchte, Ausgleichszahlungen zu verlangen für Dinge, die ich für mich gekauft habe. Ich unterstelle jetzt einmal, daß Du die Kaufentscheidungen für Dich getroffen hast und nicht in Hinblick einer zukünftigen Lebensgemeinschaft.

Im übrigen schließe ich mich den Antworten von Tessa und Vanessa an. Auflisten, was Dir ist, für den Ernstfall und die Kostenverteilung für Miete und Lebenshaltungskosten besprechen und festlegen.

Liebe Grüße
Marlene

Hi Caro,

Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Nun, bleibt immer noch die Frage, hast Du den Kauf dieser teuren Küche alleine für Dich seinerzeit entschieden oder mit ihm gemeinsam, weil ihr zu dem Zeitpunkt bereits vorhattet, zusammenzuziehen?

Ist es Deine alleinige Entscheidung dann bezahle sie auch ab! Klingt hart, ist aber so. Ansonsten sprich das doch einfach ganz offen mit Deinem Freund durch!

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Es macht Deine Gedankengänge etwas nachvollziehbarer.

Viele Grüße
Marlene

Grüße

Caro

Berücksichtige das bitte noch!
Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Grüße

Caro

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Liebe Caro,

worum geht es Dir denn genau? Darum, mit jemandem zusammenzuziehen, weil Du Dir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen kannst, weil ihr euch gut versteht und füreinander da seid, oder darum, jemanden zu finden, der Dir die Küche bezahlt?

Sorry, daß ich es so drastisch ausdrücke, aber der letzte Eindruck ist bei mir entstanden. Wenn Du ihn von ganzem Herzen liebst - klingt kitschig, ist aber so! - dann stellt sich diese Frage nicht wirklich, weil ihr es gemeinsam gelöst bekommt!

Viele Grüße
Marlene

Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Hallo,

bezahlt oder nicht bezahlt, das ist völlig uninteressant. Daß Du hier so verrissen wirst liegt an Deiner Einstellung gegenüber Deinem und seinem Besitz: Deine Einrichtung als tollen Luxus zu bezeichnen, seine Umgebung als „Mischmasch mit nichts besonderem“, und vor allem zu unterstellen daß er sich „ins gemachte Nest setzt“ kommt total arrogant, unsympathisch und egoistisch rüber.
Ob die Küche bezahlt ist oder nicht interessiert nicht die Bohne.

Gruß,

MecFleih

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Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Ja, dann frag ihn doch, ober bereit wäre, was mit dazuzugeben.
Hilft doch alles nichts, wenn du hier jetzt grübelst und er nix davon weiss, oder?
Für mich wäre das in der Situation so: Zusammenziehen, d.h. ein Geld (war bei uns schon vorher so), so dass auch alle Aussenstände und Verpflichtungen vom anderen übernommen werden. Da kommt es dann bei euch wohl drauf an, wie ihr das mit dem Geld regeln wollt. Ein Konto, dann erübrigt sich die Frage ja, aber wenn ejder 50 zahlt musst du mit ihm reden.

Bye, Vanessa

Bitte berücksichtigen!?
Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Grüße

Caro

Hallo Mec,

bezahlt oder nicht bezahlt, das ist völlig uninteressant. Daß
Du hier so verrissen wirst liegt an Deiner Einstellung
gegenüber Deinem und seinem Besitz: Deine Einrichtung als
tollen Luxus zu bezeichnen, seine Umgebung als „Mischmasch mit
nichts besonderem“, und vor allem zu unterstellen daß er sich
„ins gemachte Nest setzt“ kommt total arrogant, unsympathisch
und egoistisch rüber.

Nun… Wir kennen weder Caros Einrichtung noch die ihres Liebsten. Fakt ist allerdings, daß manche Männer - und es sind gar nicht so wenige - nun nicht unbedingt besonderen Wert auf Ästhetik legen. Die Einrichtung soll funktional sein und basta. Man mag mich egoistisch und arrogant nennen, aber warum zum Teufel soll zu IKEA, wenn ich auch zu dem zehnmal so teueren Dörrwand gehen kann? Ich habe hart gearbeitet, um mir das leisten zu können und möchte nun auch ein schönes Zuhause genießen dürfen. Wenn das verwerflich bzw. arrogant ist, meinetwegen.

Was ‚sich ins gemachte Nest setzen‘ angeht… Wenn jemand zu dem Partner/der Partnerin zieht, der/die bereits einen vollständig eingerichteten Haushalt hat, dann setzt er sich nun einmal ins gemachte Nest, wenn Du es denn so ausdrücken willst. Dafür gibt er sein aber eigenes Nest auf. OK, bei uns ließe sich - zumindestens bei mir in der Wohnung (die ist wesentlich größer) -noch das eine oder andere unterbringen/umstellen/ersetzen, aber bei Pflanzen zum Beispiel wäre es schon kritisch: das wäre dann ein Urwald… *ggg* Braucht man wirklich vier Services, zwei Geschirrspüler, achtzigtausend Gläser & Co.? Wie ich bereits schrieb: wohin mit dem ganzen Zeugs?

Viele Grüße

Tessa

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Hallo Carolin,

ich würde ihn ganz einfach fragen, ob er vielleicht einen kleinen Teil bezahlen könnte - aber bloss nicht mit dem Hintergrund, daß er sich „ins gemachte Nest setzt“. Das ist - und das erkennst Du aus den früheren hitzigen Postings - schon fast eine Beleidigung und eine Abwertung Eurer Liebe.

Ich persönlich sehe allerdings in der Sache an sich kein großes Problem. Wenn meine Freundin mich in derselben Situation lieb und ohne Druck fragen würde, würde ich *natürlich* und gerne einen Teil bezahlen - ich werde die Küche ja ebenfalls intensiv nutzen, und sie wird zu einem Teil mir gehören. Das hat aber viel weniger mit finanziellen Dingen als mit dem Zusammengehörigkeitsgefühl zu tun. Sprich: MIR gefiele es besser, wenn ich einen Teil der Wohnung - und sei es die Küche - meiner Freundin bezahlt hätte, um sie ein wenig auch zu meiner Wohnung zu machen. Wie viel? Keine Ahnung.

Also: frag´ ihn einfach, aber verlange nichts von ihm - denn dann wäre er vielleicht ziemlich eingeschnappt, und das mit Recht. Diese Frage lässt sich nur mit einem Gespräch zwischen Euch beantworten.

Was am einfachsten wäre? Es zu lassen. Denn anscheinend kannst Du Dir die teure Küche ja auch ohne ihn leisten, da Du ihn ja nicht in die Finanzierung eingeplant hast…

Gruss, Joachim (der sich gerade extra ein großes, teures Bett gekauft hat, obwohl er erst in anderthalb Jahren mit seiner Freundin zusammenzieht - und dann kein Geld von ihr verlangen möchte)

Das ändert überhaupt nichts.

Die Küche ist noch nicht bezahlt,
daher habe ich diese Überlegung hier mit eingebracht.

Vielleicht macht das meine Gedankengänge etwas
verständlicher?

Nö. Ich schließe mich MecFleih an, auch seinem vorherigen Posting.
Die Küche hast Du schließlich für Dich angeschafft und nicht für Euch, zumindest macht es diesen Anschein.
Zusammenziehen würde ich mit Dir nicht nach Kenntnis solcher Überlegungen. Sicher muß man auch finanzielle Angelegenheiten regeln, aber das wäre mit einer Liste von den Dir gehörenden Gegenständen mehr als erledigt.

IMHO solltet ihr beide gemeinsam Eure gesamte Beziehung mal kräftig in Frage stellen. (Das ist nie verkehrt.) Zu welchem Ergebnis ihr dabei kommt, ist nicht meine Sache.

BWL oder Jura war auch mein erster Gedanke. Schade, daß Du so profillos bist, füll doch mal Deine Vika aus. Ist immer netter, wenn man weiß, mit wem man redet, zumindest grob.

Gruß,

Doc.

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Das meine ich:
Hallo Caro,

ich hab die anderen Antworten nicht alle gelesen - daher kann es sein, dass ich irgenwas eventuell wiederhole:

Willst du nun dass er bei dir einzieht oder nicht?

Wenn du jetzt schon solche Zweifel hast, dann solltest du das besser lassen.

So eine Diskussion gabs bei mir damals gar nicht…

Gruß Ivo

nun ja… (bisserl off topic)
Hallo Carolin,

was mich an diesem Posting hier ein bißchen stutzig werden läßt… Du bist dankbar für die erste ernsthafte Antwort hier. Du erklärst nochmal Deine Gedanken.
Was mir aber sehr deutlich aufgefallen ist in diesem ganzen Thread, dass Du insgesamt 4 mal darauf hingewiesen hast, dass von den antwortenden Postern doch bitte berücksichtigt werden soll, dass die Küche noch nicht bezahlt ist. Einmal nen Hinweis darauf - okay, aber 4 mal??? Das verstärkt auch mir den Eindruck, dass Du sehr auf materiallistische Sachen wert legst.

Grundsätzlich bin ich mit den anderen Usern einer Meinung, überdenke Deine Einstellung vielleicht doch nochmal ernsthaft.

Ab hier wird es etwas off topic:

Allerdings kann ich Dich auch was ähnliches erzählen, ich habe letzte woche etwas über meinen ex-freund erfahren, was mir zu dem Thema grade wieder einfiel.
Ich habe erfahren, dass er mit 28 Jahren immer noch in seinem Kinderzimmer bei seinen Eltern wohnt. Praktisch und kostenfrei. Keine Hausarbeit, wie im Hotel, aber er muss nichts dafür zahlen.

Er hat seit 5 Jahren eine Freundin, ist wohl dem Anschein nach auch recht glücklich mit ihr und sie mit ihm. Sie hat wohl jetzt vorgeschlagen, ob sie zusammenziehen wollen. Seine Reaktion?
Nein, hat er keinen Bock drauf, weil sie dann ja miete zahlen müßten - dieses Geld will er lieber für ein eigenes Haus sparen. Sie könnte sich ja gerne ne eigene Wohnung nehmen (sie wohnt auch noch bei den eltern) - er wäre dann die meiste zeit bei ihr, würde sich aber nicht an der miete beteiligen. By the way; in der Gegend kostet ne 100 m²-Wohnung ca. 650 € warm. Die beiden sind Vollverdiener.

Das hat jetzt konkret nichts mit Deiner Frage zu tun, deswegen ein bißchen off topic. Ich weiß nicht, irgendwie fand ich das hier jetzt aber passend.
meine meinung dazu ist, dass das sehr kurzsichtig ist, noch nicht mal zusammen zu wohnen und dann schon für in ein paar Jahren den Hausbau zu planen. Wie will er ein Haus planen, wenn er nicht weiss, was ihm wichtig ist in den eigenen vier Wänden? Vielleicht sehe ich das aber auch völlig falsch?

Meinungen hierzu würden mich auch interessieren…

Viele Grüße
Alexa

Passt er denn zu Deinen Möbeln???

*nichtsmehrversteht*
d.

Mir fällt gerade auf…
… das eine Frage bisher noch überhaupt nicht aufgetaucht ist.

Was sagt Dein Liebster überhaupt dazu???

Das würde mich doch schon interessieren…

So long

T.