Um in mehreren Etagen unter der Erde nicht zu ersaufen, muss man es wohl rauspumpen.
Jeder wie er mag.
Nöö, das ist deine.
jetzt mal ernsthaft:
woher hast du dieses interessante wissen bzgl. des stahlwerkes in mariupol?
e.c.
Ich kenne dieses Stahlwerk und seinen Keller nicht. Da ich ich ein zeitlang beim BVS (Bundesverband für den Selbstschutz) tätig war, ergaben sich auch Bunker-Besuche.
Die Großbunker sind ähnlich autark wie Kreuzfahrtschiffe samt Duschen, Küchen, Krankenabteilung(en) und Leichenräumen. Es gibt hand- und fussbetriebene Pumpen, z.B. für Atemluft. Da die Asow-Bunker offenbar nicht im Berg, sondern im Flachland direkt an der Küste verbuddelt sind, ist mit Wassereinbruch zu rechnen. Dafür gibt es Lenzpumpen wie beim Schiff.
Die Nahrungsvorräte habe ich möglicherweise unterschätzt, nach dem kalten Krieg wurden unsere Bunker ausgeräumt mit Ausnahme von ein paar Bunker-Museen. Aber selbst die hatten keine wochenlangen Vorräte mehr.
Wer den wochenlangen Dauerbeschuss als
bezeichnet, zeigt damit mehr als deutlich, wes Geistes Kind er ist.
Pfui Spinne!
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Ah ja, und diese Brühe haben sie Dir im Dienst zu Trinken gegeben. Das erklärt einiges…
Erklärt was?
Du bist doch selbsternannte/r Fachfrau/mann auf allen Gebieten, besonders bei der Publikumsbeschimpfung.
Wie würdest du Wasser aus Aufenthaltsräumen unter der Erdoberfläche entfernen?
Und das erlaubt Rückschlüsse auf einen Bunker, der unmittelbar nach Kriegsende angelegt und später zu einem Atombunker auf-/nachgerüsteten Bunker in der ehemaligen Sowjetunion?
Ah.
Ah!
Naja, die zwischenzeitlich geflohenen Zivilisten berichten von schlimmen Zuständen, geborstenen Rohrleitungen, Schimmel an Wänden und Decken. Aber natürlich ist es absolut zielführend, wenn man sich auf dem bequemen Sessel 2000 Kilometer entfernt bei Kaffee und Kuchen ein paar weise Gedanken macht.
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Waren nicht fast alle wesentlichen Diskussionen ums Leben und Sterben während der Pandemie im Plauderbrett? Wo ist der Unterschied? Nun hat @Pierre den Thread ja dankenswerterweise verschoben.
Zum Jahrestag des Sieg über Nazideutschland hätte man gerne etwas Handfestes vorweisen wollen. Etwas in der Preislage wie die „Erstürmung des Reichstages“
Das war bis zum 9. Mai eine noch einigermaßen plausible Erklärung gewesen, seither geht es aber doch weiter.
Auf jeden Fall läßt das nichts Gutes erahnen:
Frustrierte Eroberer, von ihren unfähigen Offizieren immer wieder in die Todesfalle getrieben und voller Angst auch so sterben zu müssen wie viele Ihrer Kameraden, jenseits aller vorgegebenen Eroberungstermine.
Um die nach einer Aufgabe der Eingeschlossenen unter Kontrolle zu halten und willkürliche Ermordungen zu verhindern bräuchte es fähige Offiziere und nicht die Witzfiguren die offenbar den Ton angeben. Wahrscheinlich würden sie mitmachen oder sogar ihre Soldaten aufhetzen …
Ob man es glauben will oder nicht. Es gab Fälle im eroberten Berlin, wo Offiziere Soldaten eigenhändig erschossen hatten, nachdem sich Frauen über eine Vergewaltigung beschwert hatten. Ich hoffe mal, dass auch hier nicht alles Mörder sein werden.
danke, das reicht schon.
e.c.
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Deinen geistigen Zustand.
Das hing damit zusammen, dass die Freunde des Virus diese Diskussionen ausschließlich im Plauderbrett eröffnet haben - die Initiative „Alles für unseren Freund Covid 19“ wurde von Persil, Lassie, Gulli, Tempomat und noch ein paar belanglosen Figuren ins Leben gerufen und geführt, die mit Ausnahme von Gulli in keinem Fachbrett irgendeine Chance gehabt hätten, auch nur auf Kellerebene irgendwo zu landen.
Die wichtigen Informationen zu Covid 19 waren natürlich im Brett Gesundheit zu lesen. Im Plauderbrett gab es so gut wie ausschließlich Verteidigungsmaßnmahmen gegen das mit Dumm-Dumm-Geschossen ausgeführte Trommelfeuer von Lassie, Persil und Co.
Schöne Grüße
MM
Zahlenmäßige Überlegenheit ist nur ein Aspekt, wenn es um die Bewertung der Kampfkraft geht. Die russische Armee kämpft mit veraltetem Gerät und ist völlig demotiviert. Die Offiziere sind überfordert, die Doktrin nicht zeitgemäß und es gibt kaum einen Bereich, in dem die Ukraine nicht technologisch überlegen ist.
Die ukrainische Armee konnte sowohl um Kiew als auch um Charkiw erfolgreiche Offensive betreiben, während die russische Armee bis auf die Gebietsgewinne direkt nach dem Überfall an nahezu jeder Front gescheitert ist.
Mit den neuen Geschützen verfügt die ukrainische Armee zudem über einen Reichweitenvorteil, der es ihr ermöglicht, die russischen Stellungen nahezu unbehelligt zu beschießen. Gleichzeitig bombardieren hunderte Drohnen tagtäglich russisch Stellungen, ohne dass die sich effektiv wehren könnten. Ich sehe keinen Grund, wieso die ukrainische Armee nicht auch bei zukünftigen Offensiven erfolgreich sein sollte.
Stand jetzt ist das nicht korrekt. Solange Russland keinen Krieg erklärt, können keine Wehrpflichtige eingezogen werden, es bleiben also nur Freiwillige und Berufssoldaten. Die Ukraine dagegen hat voll mobilisiert und wird durch Freiwillige aus aller Welt unterstützt.
Und selbst wenn Russland mobilisieren würde: Womit sollen diese Soldaten ausgerüstet werden? Der russischen Rüstungsindustrie fehlen jetzt schon wichtige Komponenten für moderne Waffen und selbst Sturmgewehre scheinen so rar zu sein, dass man sie nicht an alle Truppen ausgibt:
Das sind Repetiergewehre vom Typ Mosin-Nagant aus dem 19. Jahrhundert. Da nutzt dir keine zahlenmäßige Überlegenheit der Welt etwas…
Das stimmt aber nicht ganz. „Corona Entwicklung Fortsetzung“ wurde z.B. von @Guenter_Czauderna in Plauderei eröffnet. Im Grunde ist es egal.
Bei Separatisten aus dem Donbas
Dein Punkt wäre…?
…die Ergänzung deines Beitrags.
