Wie aussagekräftig sind die Wahlen in Berlin?

Ralf Stegner zeigt auf Twitter, wie er den Wahlkampf in Berlin begleitet: https://twitter.com/Ralf_Stegner/status/773956775330537472

Wird es bei den anstehenden Wahlen in Berlin Untersuchungen geben, wie sich die Wahlergebnisse zwischen Wählern mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden?

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Ich habe gerade eine Cola getrunken!

Sicherlich.

RS zeigt, wie er die Kandidatin Derya Çağlar in Neukölln unterstützt, die angesichts ihres eig. Migrationshintergrunds und des entsprechenden Bevölkerungsanteils von 41% keine Stimme liegen lassen will. Sie betreibt sozialsäuselnde Kommunalpolitik und kandidiert für die Bezirksverordnetenversammlung und nicht für das Abgeordnetenhaus.

Gemäß des einschlägigen Gesetzes sind auch EU-Staatsangehörige für die Wahl zur BVV wählbar un wahlberechtigt.

Und sicher werden die Wahlen 100% aussagekräftig sein, um den Titel Deines Postings zu beantworten. Wahrscheinlich werden auch irgendwo Studis rumspringen, um eine Nachbefragung durchzuführen, damit sie ihre Arbeiten oder die ihres Profs etwas aufpumpen können. Vielleicht greift diesen Punkt auch ein grösseres Institut auf, falls jemand Geld gezahlt hat.

Möglicherweise würde die AfD sogar bessere Ergebnisse einfahren, wenn sie geeignete Kandidaten für die BVV hätte. Der Spitzenkandidat der AfD für Neukölln scheint schon jetzt ein pol. Tiefflieger zu sein. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wahl/bvv-wahl-das-sind-die-spitzenkandidaten-in-neukoelln-24687098-seite7

Was eigentlich passieren würde, wenn die AfD tatsächlich einen Stadtratsposten erhalten würde, weiß Kapitän selbst nicht recht. Er habe einen schönen Beruf und keine anderen Ambitionen. Zumal: „Ich habe gar keine Vorstellung, was so ein Stadtrat macht.“ Zumindest habe er gehört, dass die anderen Parteien der AfD allenfalls „das Friedhofsamt oder so“ überlassen würden.

Das klingt fast als ob Siggi „F… you“ Gabriel sich über eine etwaige Kanzlerkandidatur zu äußern versucht.
:joy:

Hallo,

Ist das wichtig? Wenn ja, warum?
Nebenbei: Wie ist „Migrationshintergrund“ im Sinne Deiner Frage definiert?

Gruß
Jörg Zabel

Und wie dürfte man sich das vorstellen ?
Durch sogenannte Wahlnachfragen , vor ausgesuchten Wahllokalen bittet man die Wähler nochmals abzustimmen und erfragt dann auch Migrationshintergrund, bzw. hat auf den Stimmzetteln entsprechende Vermerke.

das gibt es auch vom ganz offiziell, bei der statistischen Erfragung von Alter und Wahlentscheidung. Hier gibt man in ausgewählten Wahllokalen spezielle Stimmzettel aus, die nach Altersgruppen ( 5 oder 10 Jahre m.E.) markiert sind und/oder nach Geschlecht.
Das ist wegen der Gruppengröße noch ohne Verletzung des Wahlgeheimnisses möglich.

Bei Migrationshintergrund wird das schon schwieriger bis unmöglich.

MfG
duck313

Jo, so isses!

Hatte den letzte Woche, abends in so einer Art „Rede-Duell“, zusammen mit allen anderen Kandidaten gesehen (irgendwo im ÖRR; wahrscheinlich „rbb“).

Der Typ ist ein unsympathischer „Vollpfosten“ und durfte wahrscheinlich auch nur genau deshalb „mitspielen“.

Ein Leierspieler vor dem Herrn:

„Flüchtlinge in heimatnahen Lagern inhaftieren unterbringen, da man sie später zum Aufbau des eigenen Landes benötigt.“

„Flüchtlinge bloß nicht integrieren, sonst kommen die wohlmöglich noch auf die Idee hierzubleiben (Anm. Oberberger: In 8 Jahren!)“

Damit wars dann auch genug und ich hatte weitergezappt…

Glückauf!

Von der AfD sind die Damen schon mal nicht, den bei denen ist momentan „Niqab“ angesagt:

Glückauf!

PS: So richtig was zum FremdsSchämen…

Über Bezirkspolitik hatte er sich auch etwas zu berichten … nämlich gar nichts. Oder irre ich etwa?

sicher

:rage:

Sorry, keine Ahnung!

Vermutlich liegst Du aber richtig, da Du ja selber schon schrubst (tolles Wort!), dass er eigentlich viel lieber seinen Job (als Parkpfleger?) behalten würde.

Ich kann solche „Quasselrunden“ nur noch unter Morphium-, LSD- oder Zyankalieinfluss, länger als zwei bis drei Minuten ertragen. Es tut regelrecht „körperlich“ weh!

…und außerdem musste ich am folgenden Tag arbeiten. Die zuvor genannten Substanzen reagieren, mit zwar (äußerst) „lustigen“, aber leider „unvorhersehbaren“ Wechselwirkungen, auf den „Stoff“, welchen ich zum Arbeiten „einwerfe“… :stuck_out_tongue_winking_eye:

Glückauf!

Nein, es wäre hierzulande nicht politisch korrekt und könnte zu Verunsicherungen in der Bevölkerung führen.

Franz

Ja, wäre irgendwie interessant zu wissen, was die doppelpässigen Deutschtürken so wählen.

Eine Führerpersönlichkeit (Merkel)?
Nationalistisch eine AFD (sie haben in Berlin Stress mit anderen Migranten…)?

Franz

Um deine Frage auf der Sachebene zu beantworten: Man könnte sich beispielsweise auf die Definition der bpb beziehen: Personen mit Migrationshintergrund sind seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen. […]

Falls du mit deiner Frage Zweifel daran verbinden solltest, dass man überhaupt eine sachgerechte Abgrenzung machen könne bzw. solle, möchte ich dir entgegnen, dass es sicherlich einige Grenzfälle geben mag. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass es eine autochthone Bevölkerung und aufgrund von Zuwanderung hier lebende Menschen gibt. Es ist auch nicht jeder an seinem 18. Geburtstag plötzlich erwachsen, doch irgendwo muss man eine Grenze setzen.

Es ist eine Frage der Identifikation. Das Vertrauen in die Politik ist sicherlich ohnehin schon schwierig. Wenn sich aber im Wahlverhalten zwischen den beiden oben genannten Gruppen signifikante Unterschiede ergeben, wird sich die autochthone Bevölkerung erst recht mit den Parlamenten schwer tun. Sie sehen ihre Stimme verwässert. Schließlich ist es ja auch nicht fernliegend, dass die in der Vergangenheit (bis heute) zugelassene Migration, der nahezu komplette Verzicht auf Remigrationsmaßnahmen sowie die laschen Einbürgerungsregelungen nicht zuletzt auch im Blick auf potenzielle neue Wähler erfolgten.

Diese neuen Wähler mögen natürlich auch unterschiedlich wählen, siehe etwa denkbare Unterschiede zwischen Russlanddeutschen, Türken oder Arabern in ihren politischen Präferenzen. Dennoch werden sie mit ihrer Wahl besonders auch Partikularinteressen verfolgen und weniger den Blick auf das Gesamte halten. Würde ein Migrant migrationskritische politische Maßnahmen unterstützen? Sind auf diese Weise nicht schon gewisse Vorfestlegungen gegeben? Sollten Personen, die selbst eingewandert sind und somit als Gast in die Bundesrepublik kamen oder sich in Nachfolgegenerationen befinden, darüber entscheiden, wer noch alles zu uns kommt? Würdest du es gut finden, wenn du jemanden zu dir eingeladen hast, und diese Person ruft weitere Leute an, die kommen sollen?

Diese Fragen werden sich sicherlich vermehrt Menschen stellen, wenn sie solche Auftritte die den von Stegner sehen. Ich sehe darin keine Bestärkung des Vertrauens und der Identifikation mit der Politik.

+++ EILMELDUNG +++


Hier ist was schiefgelaufen:

Ich hatte einen gewissen Herrn Jörg Kapitän, 54 (aus vdmasters Link, welchen ich auf’m Handy nicht geöffnet hatte) mit einem anderen (Gewissen-losen?) Herrn Georg Pazderski, geb. 1951 (aus meinem Fernsehgezappe) verwechselt. :pensive:


Nach der Lektüre des Links war das allerdings auch irgendwie egal! :tired_face:

:beer: :cocktail: :wine_glass: :sake: :baby_bottle: :bento: :snail: :rainbow: :star: :stars: :boom: :santa:

Glückauf!

Hallo,

Gut. Da sind wir uns einig.
Ich habe die Frage gestellt, weil derzeit viele Begriffe „individuell“ verwendet werden. Da ist schnell mal beispielsweise von „Katastrophe“ und „Chaos“ die Rede und "in Wirklichkeit " ist davon nichts zu bemerken.

Deinem Link ist zu entnehmen, dass es sich hier um eine Gruppe (sofern man das einheitlich sehen kann) in Größe von ca. 10 % der Bevölkerung reden. Es stellt sich die Frage, ob diese 10 % im Verhältnis zu den Anderen "wichtig"sind.

Nimm - gemäß Deiner Definition - noch die bzw. deren Nachkommen dazu, die so um 1950 eingewandert sind. Die dürften wohl mittlerweile „autochthon“ denken und handeln bzw. wählen. (Wir reden hier über die letzen 66 Jahre.)

Die von Dir genannte „Gruppe“ ist so unterschiedlich, dass sie nicht einheitlich betrachtet werden kann.

Das ist jetzt eine „politische Frage“ (man könnte es auch anders bezeichnen). Diese hat nichts mit Deiner Ursprungsfrage zu tun.

Dennoch kann ich (auch auf Grund meiner Herkunft) Dir soweit auf diese Frage antworten indem ich behaupte: Warum nicht? Sie sind hier, sie sind wahlberechtigt und damit für mich auch „autochthon“. (Das gesetzlich verbriefte Wahlrecht ist hier die „Spielregel“ aus welchem Grund soll es da noch Ausnahmen geben?)

Nebenbei: Wie definierst Du dieses „autochthon“? Wie weit muss vor 1950 zurückgegangen werden, damit eine Person diese Eigenschaft hat?

Gruß
Jörg Zabel

Ach, es reicht schon, wenn wenigestens zwei Vorfahren an der Seite von Arminius standen :wink:

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Hallo,

Dann sind die Polen, die seinerzeit ins Ruhrgebiet eingewandert sind, raus.
Ebenso die Hugenotten.
Gleichfalls die Slawen, die früher irgendwo östlich der Elbe gesessen haben.
Keltisch-römische Restbevölkerung westlich des Rheins und südlich der Donau wäre sicher auch nicht dabei.
Die Bajuwaren? Da streiten sich wohl die Geister.
Ach ja, es gehören auch die „Flüchtlinge“ aus den Jahren 1945 bis 1950 dazu.
Nebenbei noch alle Völkerschaften, die in den letzten zwei Jahrtausenden hier mehr oder weniger plündernd durchgezogen sind (Wikinger, Ungarn, Hunnen, Schweden, Wasweissichwer usw.)
Wer noch?

Natürlich gilt das nicht-autochthon-sein für sämtliche Nachkommen derselben…

Gruß
Jörg Zabel

PS: Ist nicht einer der derzeitigen Wortführer der AfD als Asylant oder was ähnliches vor wenigen Jahren nach Deutschland gekommen?

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In den Großstädten sieht es schon anders aus. In Hamburg beispielsweise hat fast jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund. Unter dem Gesichtspunkt der aktuell immer noch sehr hohen Zuwanderung ist es klar, wie sich langfristig die Verhältnisse entwickeln werden. Es stellt sich dann irgendwann nicht mehr die Frage, ob die diese x Prozent im Verhältnis zu den anderen wichtig sind, da die Prozentzahl immer höher wird. Auch aktuell in Berlin dürften wir zumindest im Westteil nicht mehr von einem vernachlässigbaren Anteil ausgehen.

Insofern wäre an dich die Frage zu richten, ab welchem Prozentsatz man denn aus deiner Sicht von einem bedeutsamen Anteil ausgehen kann.

Es soll nicht Ausnahmen beim Wahlrecht geben. Die Politik soll lediglich aufgrund der drohenden Verwerfungen sensibel mit weiterer Zuwanderung und Einbürgerungen sein. Oder was meinst du, warum Merkel dieser Tage so hervorhebt, das Deutschland so bleiben werde, wie wir es kennen. Sie zeigt somit in ihren Aussagen ansatzweise ein Bewusstsein für dieses Problem. Da sie aber stets immer nur mit Worten auf „Gefühle“ der Bevölkerung reagiert (das Öffnen der Grenzen vor einem Jahr war nichts anderes als eine Reaktion auf mutmaßliche Gefühle der Bevölkerung angesichts der Bilder in den Medien), ist das nicht ernst zu nehmen. Vor allem dann nicht, wenn die Union von den Neubürgern profitiert.

Auch deine Bejahung meiner Fragen scheint eher einem Kalkül geschuldet zu sein. Du vertrittst bestimmte politische Ansichten und es gibt durchaus Gründe dafür anzunehmen, dass die neuen, nicht-autochthonen Wähler ähnliche Ansichten vertreten. Sie werden das Wahlergebnis also mutmaßlich in deinem Sinne beeinflussen und sogar mutmaßlich dafür sorgen, dass politische Kräfte, denen du kritisch gegenüberstehst, Anteile verlieren.

Dein Ansatz zur Lösung des Problems liegt also salopp formuliert darin, dass du den „Sack zumachen“ willst. Du möchtest abgeschlossene Verhältnisse schaffen. Du bezeichnest meine Fragen gar nicht zu unrecht als „politische Fragen“, doch wie man sie zukünftig politisch neutral lösen soll, lässt du offen. Wobei du das eigentlich gar nicht offen lässt, sondern in der Konsequenz sogar klar sagst, dass die Bevölkerungsanteile, die als Gast hierher gekommen sind und bei uns idR deutlich bessere Möglichkeiten vorfinden als in ihren Herkunftsländern, maßgeblich mitbestimmen werden, wie viele noch zu uns kommen.

Was du unter den Tisch fallen lässt, sind die daraus resultierenden Folgefragen, wie etwa die Frage, wie man mit dem wachsenden Misstrauen und einer schwindenen Solidarität zwischen den Bevölkerungsgruppen umgehen soll. Ganz zu schweigen von der Frage nach der Suche nach einem Ventil, das dann ja zwingend außerparlamentarisch liegen muss. Eine Stärkung der demokratischen Stabilität sehe ich also in deinem Ansatz kaum.


Hier ein Interview mit dem AfD-Chef.

Gruß
rakete

Hallo,

vorneweg, und damit wir eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben:
Es handelt sich bei den „Personen mit Migrationshintergrund“ keineswegs um einen Personenkreis, der sich als Gruppe versteht und von daher in irgendeiner Form gemeinsame Ziele hat und in diese Richtung handelt.
Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Personen, deren Großeltern kurz nach 1950 zuwanderten und die sich „schon immer“ generationenlang als „Deutsche“ gefühlt haben und beispielsweise einer 19jährigen Türkin mit Doppelpass. Darüber hinaus geht es hier nur um den Teil der „Personen mit Migrationshintergrund,“ der das Wahlrecht hat.
Mir ist bisher nirgendwo bekannt geworden, dass sich diese Personen als eine Gruppe organisieren und als solche politischen Einfluss in eine bestimmte Richtung ausüben wollen. Von daher ist Deine Ursprungsfrage so nicht zu beantworten.

Das kann niemand vorhersagen. Da sich die Eigenschaft „Migrationshintergrund“ vererbt, ist davon auszugehen, dass sich dieser Personenkreis vergrößern wird. Das ist aber nur dann relevant, wenn dieser Personenkreis sich als Gruppe versteht und agiert.

Es ist schwer von einem Prozentsatz auszugehen. Interessant wird jede Gruppe, die politisch aktiv wird, wenn sie Einfluss auf die jeweilige Politik ausüben kann. Im Zweifelsfall genügt es, der kleinere Koalitionspartner zu sein.

Welche drohenden Verwerfungen siehst Du im Zusammenhang mit der Zuwanderung bei der wahlberechtigten Bevölkerung?
Ich kann es nicht erkennen. Viele (wahlberechtigte) Leute mit Migrationshintergrund sind im Zweifelsfall „deutscher“ als mancher „autochthone“ Deutsche. Es gibt natürlich auch Andere. Welche Gruppe ist so stark, dass sie politischen Einfluss haben könnte?

Meine ehrliche Meinung: Deutschland hat sich schon immer verändert. (Das erkennt man aus der Geschichte.) Sonst wäre es nicht so, wie es jetzt ist.
Der Nachteil an der ganzen Sache ist, dass man vorneweg nicht erkennen kann, wie sich so eine Änderung in vielleicht hundert Jahren auswirken kann. Deswegen muss man aber nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Ich halte weder die Enkel von (nach Generationen) zurückgekehrten deutschen Auswanderern noch die Tochter des italienischen Gastronomen oder den Vorsitzenden des türkischen Sportvereins mit deutschem Pass für gefährlich. „Gefährliche“ Personen werden sich nicht gruppenweise um das deutsche Wahlrecht bemühen.

Auch Deine Argumentation ist einem Kalkül geschuldet, sonst wärst Du nicht vom Wahlverhalten einer nicht existierenden Gruppe auf „politische Fragen“ umgeschwenkt. Du möchtest in eine bestimmte Richtung, der ich nicht zustimme.
Und nochmal: Wir reden hier vom wahlberechtigten Anteil der „Personen mit Migrationshintergrund“. Diese verstehen sich nicht als Gruppe und handeln nicht so. Ebenso könnte man das Wahlverhalten von rothaarigen Menschen untersuchen und sie als Gruppe erklären, die bestimmte politische Veränderungen möchte.
Allein Deine Benutzung von „mutmaßlich“ dürfte das „beweisen“.

Ich sehe es eher so, dass Du „den Sack zumachen“ möchtest, indem was ganz Anderes „dicht gemacht“ wird.

Ist das schlimm?
„Zuwanderung“ hat es „schon immer“ gegeben. Nicht immer ist alles Friede-Freude-Eierkuchen und nicht immer hat es „nur Vorteile“ gegeben. Aber bis zum heutige Tag sehe ich die Nachteile geringer an als die Vorteile, soweit wir von „wahlberechtigten Personen mit Migrationshintergrund“ reden.

Auch wenn ich Dir jetzt auf diese Frage keine Antwort geben kann (und auch nicht will) erlaubst Du mir sicher eine abweichende Meinung. Sofern es überhaupt eine Frage ist und sofern das überhaupt ein „Problem“ sein sollte.

Gruß
Jörg Zabel

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