Fortschritt: nur wenn Steuergelder fließen?
Daimler AG erhielt im Sommer (2011) 64 Millionen Forschungsgelder. Weder Herr Dr. Dieter Zetsche noch die nach unten gelagerte Hierarchie muss für ihr eigenes Weiterkommen den Gürtel enger schnallen.
Also macht der Staat Schulden. Trotz das zuvor die Beschäftigten Kurzarbeitergeld bekommen haben.
Wie wollen sie den Lobbyismus des Staates stoppen?
Wachstum ja oder nein und alle müssen den Gürtel enger schnallen. Wozu dienen die Schulden. Sie dienen den Politiker und denen die in Vorständen bei Banken und auch woanders ganz oben an Hierarchieleiter stehen. Das Schulden machen dient allein nur denen, weil sie ihren Kopf sonst nicht mehr aus der Schlinge entziehen könnten.
Mein Vorschlag ist folgender: Unser Geldsystem ist nicht mehr in der Lage alles im System notwendig abzufangen z. b. im Sozialen. Daher müssen wir eine sogenannte Unterwährung schaffen die mit der erbrachten Dienstleitung in Zeiteinheit gut geschriebener Bonus erhalten für jeden Einzelnen die Absicherung vor den Banken. Abkopplung von Großbanken. Weil sie wissen selber nicht, wie es weiter gehen soll. Die kleine Frau und der kleine Mann muss sich für die Zukunft besser organisieren.
einseitige Sichtweise
Daimler AG erhielt im Sommer (2011) 64 Millionen
Forschungsgelder.
Ja und? Der Staat zahlt jährlich Milliarden (bzw. verzichtet auf entsprechende Einnahmen) an die Privathaushalte, damit die sich so verhalten, wie er gerne möchte. Dieselfahrzeuge, Elektroautos, Rußfilter, Katalysatoren usw. werden und wurden steuerlich gefördert. Warum soll ausgerechnet die Entwicklung von Elektrofahrzeugen nicht gefördert werden? Daß man das schlecht über die Einkommensteuer kann, dürfte auch offensichtlich sein.
Also macht der Staat Schulden. Trotz das zuvor die
Beschäftigten Kurzarbeitergeld bekommen haben.
Vermutlich, weil der Staat denkt, daß es ihn auf diese Weise billiger kommt. Die Alternative wären mehr Arbeitslose und damit Mindereinnahmen bei Sozialversicherungen und Einkommensteuer gewesen.
Mein Vorschlag ist folgender: Unser Geldsystem ist nicht mehr
in der Lage alles im System notwendig abzufangen z. b. im
Sozialen.
Das überbordende Sozialwesen ist doch ein wesentlicher Grund dafür, daß die Staaten Schulden machen. Das Geld wird nicht investiert, sondern konsumiert. Wer das über Schulden macht, wird über kurz oder lang ein Problem bekommen. Im Moment sieht es nach „eher kurz“ aus.
Hallo exc,
ich kann es nicht glauben:
Ständig wird auf unser „Sozialwesen“ eingeschlagen.Es sei „überbordend“.
Was genau ist denn so „überbordend“ an diesem „Wesen“ dass man um den Zusammenhalt des deutschen Volkes bangen müßte?
Gruß
T.
Was genau ist denn so „überbordend“ an diesem „Wesen“
Wir können es uns offensichtlich nicht leisten.
Hallo,
Was genau ist denn so „überbordend“ an diesem „Wesen“ dass man
um den Zusammenhalt des deutschen Volkes bangen müßte?
Tja, was es genau ist, darüber streiten sich die Geister. Fakt ist, dass jedes Jahr 700 Mrd Euro und mehr in diesem Bereich ausgegeben werden, das sind immerhin 8500 Euro pro Kopf der Bevölkerung - mehr als mancher verdient…
Gruß
Anwar
Hallo Christian,
Was genau ist denn so „überbordend“ an diesem „Wesen“
Wir können es uns offensichtlich nicht leisten.
wie kommt’s? Wer hat was falsch gemacht, was müsste geändert werden?
Ich kann Dir schon mal verraten, wen keine Schuld trifft: Fast alle Empfänger der Sozialleistungen. Die paar, bei denen es anders ist fallen finanziell nicht ins Gewicht, die kann man vernachlässigen.
Hier höre ich erst mal auf, ich will ja nicht meine Frage selbst beantworten.
Gruß Rainer
Ich kann Dir schon mal verraten, wen keine Schuld trifft: Fast
alle Empfänger der Sozialleistungen.
Richtig. Nur wird seit 40 Jahren mit der Sozialpolitik und den daraus resultierenden Ausgaben Wahlkampf gemacht. Das kostet und das Ergebnis ist bekannt. Die Schulden Deutschlands kommen nicht von den Infrastrukturmaßnahmen oder den Ausgaben in Bildung, sondern vor allem daher, daß immer mehr Menschen Geld gegeben wird (gegeben werden muß).
Geld für Sozialausgaben ist Geld für Konsum, aus dem keine Einnahmen resultieren (anders als bei Infrastruktur oder Bildung). Volkswirtschaftlich gesehen ist das eine fatale Entwicklung.
Gruß
C.
Guten Morgen,
Ich kann Dir schon mal verraten, wen keine Schuld trifft: Fast
alle Empfänger der Sozialleistungen.Richtig. Nur wird seit 40 Jahren mit der Sozialpolitik und den
daraus resultierenden Ausgaben Wahlkampf gemacht.
ja, das ist richtig. Das Sozialsystem ist auch eine unserer Stärken. Der Fehler ist nicht die Sozalpolitik, sondern daß sie zu stark in Anspruch genommen wird. Darüber hinaus haben Steuersenkungen zu geringeren Einnahmen geführt.
Das kostet
und das Ergebnis ist bekannt. Die Schulden Deutschlands kommen
nicht von den Infrastrukturmaßnahmen oder den Ausgaben in
Bildung, sondern vor allem daher, daß immer mehr Menschen Geld
gegeben wird (gegeben werden muß).Geld für Sozialausgaben ist Geld für Konsum, aus dem keine
Einnahmen resultieren (anders als bei Infrastruktur oder
Bildung). Volkswirtschaftlich gesehen ist das eine fatale
Entwicklung.
Da sind wir uns einig.
Das beantwortet aber meine Fragen nicht.
Gruß Rainer
Guten morgen,
Geld für Sozialausgaben ist Geld für Konsum, aus dem keine
Einnahmen resultieren (anders als bei Infrastruktur oder
Bildung). Volkswirtschaftlich gesehen ist das eine fatale
Entwicklung.Da sind wir uns einig.
Das beantwortet aber meine Fragen nicht.
ich finde schon. Der Fehler besteht darin, Geld auszugebenn, das man nicht hat. Das kann man machen, wenn man das Geld heute für etwas ausgibt, das zukünftig in irgendeiner Form eine die Zinsen übersteigende Rendite abwirft (also u.a. die von mir genannten Bereiche Infrastruktur, Bildung) aber nicht für Konsum (und Sozialausgaben sind nichts anderes).
Ob die Sozialleistungen zu hoch oder die Steuereinnahmen zu niedrig sind, ist dabei ohne Belang.
Zur Frage „wer?“ gibt es keine Antwort und auf „was müßte geändert werden“ lautet die Antwort, daß der Staatshaushalt ausgeglichen werden muß, die Politiker an etwas anderes denken müssen als an ihre Wiederwahl und die Wähler bei der Wahl an etwas anderes denken müssen als an ihr Portemonnaie.
Da das alles nie passieren wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir da enden, wo Griechenland schon ist. Nebenbei: über Griechenland macht man sich lustig, weil knapp 800.000 Menschen für den Staat arbeiten. Das sind 7,2% der Bevölkerung. In Deutschland arbeiten 4,6 Mio. für den Staat = 5,8% der Bevölkerung.
Angesichts des Umstandes, daß bei uns die Staatsverschuldung auch kräftig steigt und aufgrund der schwächer wachsenden Wirtschaft wieder einmal stärker ansteigt als das BIP, könnte man meinen, daß das Rumgehacke auf Griechenland nur dazu dient, von unseren eigenen Problemen abzulenken - und denen diverser anderer Länder. In Frankreich liegt die öD-Quote übrigens bei 7,6%.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
ich finde schon. Der Fehler besteht darin, Geld auszugebenn,
das man nicht hat. Das kann man machen, wenn man das Geld
heute für etwas ausgibt, das zukünftig in irgendeiner Form
eine die Zinsen übersteigende Rendite abwirft (also u.a. die
von mir genannten Bereiche Infrastruktur, Bildung) aber nicht
für Konsum (und Sozialausgaben sind nichts anderes).
Oder die Ausgaben sind unbedingt nötig, dann muss man entweder den Bedarf einschränken (durch weniger Antragsteller z.B., also mehr Jobs) oder an anderer Stelle sparen oder die Einnahmen erhöhen.
Ob die Sozialleistungen zu hoch oder die Steuereinnahmen zu
niedrig sind, ist dabei ohne Belang.
Die individuellen Solzalleistungen stehen nicht zur Debatte, dazu hat sich das Bundesverfassungsgericht geäußert. Sozialleistungen kürzen geht nur, indem mehr Leute nicht auf Sozialleistungen angewiesen wären.
Zur Frage „wer?“ gibt es keine Antwort und auf „was müßte
geändert werden“ lautet die Antwort, daß der Staatshaushalt
ausgeglichen werden muß, die Politiker an etwas anderes denken
müssen als an ihre Wiederwahl und die Wähler bei der Wahl an
etwas anderes denken müssen als an ihr Portemonnaie.
Oder auch, wie kann die Zahl der Leistungsempfänger reduziert werden.
Arbeitslose und Beschäftigte im Niedriglohnsektor zahlen nun mal keine Einkommenssteuer.
Da das alles nie passieren wird, ist es nur eine Frage der
Zeit, bis wir da enden, wo Griechenland schon ist. Nebenbei:
über Griechenland macht man sich lustig, weil knapp 800.000
Menschen für den Staat arbeiten. Das sind 7,2% der
Bevölkerung. In Deutschland arbeiten 4,6 Mio. für den Staat =
5,8% der Bevölkerung.Angesichts des Umstandes, daß bei uns die Staatsverschuldung
auch kräftig steigt und aufgrund der schwächer wachsenden
Wirtschaft wieder einmal stärker ansteigt als das BIP, könnte
man meinen, daß das Rumgehacke auf Griechenland nur dazu
dient, von unseren eigenen Problemen abzulenken - und denen
diverser anderer Länder. In Frankreich liegt die öD-Quote
übrigens bei 7,6%.
Griechenland ist kein Problem des Euros und auch nicht Europas. Die Pleite der Griechen ist ein Problem der Gläubiger Griechenlands, zum großen Teil europäische Banken.
Es geht weder um Griechenland noch um den Euro, es geht um die Gewinne der Banken und mögliche Bankenpleiten … Wieder einmal.
Dem Euro würde es nicht schaden, wenn nur Griechenland pleite geht und der Euro damit nicht zu tun hätte. Die Verbindung wurde erst durch den ‚Rettungsschirm‘ hergestellt, um die Banken zu schützen.
Gruß Rainer
Hallo Rainer,
Griechenland ist kein Problem des Euros und auch nicht
Europas.
das sehe ich ganz genauso. Obwohl Frau Merkel es in der Öffentlichkeit ständig behauptet, sehe ich nicht, daß eine Pleite Griechenlands irgendetwas mit dem Euro oder Europa zu tun hätte - geschweige denn, daß der Euro oder Europa am Ende wären, wenn Griechenland ausfällt.
Interessanterweise war Frau Merkel (bzw. ihr Büro) auch nicht willens oder in der Lage, mir die Frage nach den Zusammenhängen, die ich ihr in mittlerweile mehreren Nachrichten seit Mai letzten Jahres über ihr Kontaktformular auf ihrer HP gestellt habe, zu beantworten.
„Interessanterweise“ deshalb, weil es in allen größeren Unternehmen Standardantworten auf Fragen gibt, die Außenstehende regelmäßig stellen (also quasi Sprechzettel für diejenigen, die im Unternehmen Kontakt zur Außenwelt unterhalten). Man sollte doch meinen, daß das Kanzleramt inzwischen so etwas zu diesen doch nicht abwegigen Fragen zusammengestellt hätte. Ob die Antworten dann sinnvoll wären, steht auf einem ganz anderen Blatt. Anscheinend fällt den Leuten dort aber nicht einmal irgendetwas ein.
Die Pleite der Griechen ist ein Problem der Gläubiger
Griechenlands, zum großen Teil europäische Banken.
Dadurch, daß die EZB und die Bundesbank direkt und indirekt Griechenland inzwischen um die 100 Mrd. leihen, ist das zwar durchaus auch ein Problem Europas und der EU-Staaten geworden aber dennoch kein existentielles.
Gruß
Christian
Hallo Anwar,
um ein zweites Beispiel zu bemühen, wie „überbordend“ das „Sozialwesen“ ist, kann man errechnen wie hoch das durchschnittliche Einkommen jeden einzelnen Staatsbürgers ist wenn man das Immobilienvermögen und das Barvermögen der Deutschen(teilweise in In-und Ausland) der Einwohnerzahl der Bundesrepublik gegenüberstellt.Möglicherweise ergibt sich dann dass die Sozialhilfeempfänger die Unterstützung wirklich zu Unrecht erhalten.
So long
T.
PS.Nachdem die Einwohnerzahl der Rebublik aller Vorraussicht nach in 2050 bei etwa 72 Mio sein wird,könnte sich die Einrichtung „Sozialwesen“ als entbehrlich erweisen.
Hallo exc,
wer sagt genau, dass wir uns das „Sozialwesen“ nicht leisten können,exc?
Gruß
T.
wer sagt genau, dass wir uns das „Sozialwesen“ nicht leisten
können,exc?
Das sagt einem vor allem der Blick in den Bundeshaushalt. Rund die Hälfte der Ausgaben landet direkt oder indirekt in den Sozialsystemen.
Hallo Christian,
Nicht ganz. Es sind 37,17%.
http://bund.offenerhaushalt.de
Interessanz ist dabei, dass der größte Posten hierbei in Renten geht, dies sind 22,8 % des gesamten Bundeshaushalts.
Wer also der Meinung ist, dass wir uns das Sozialwesen nicht mehr leisten können soll offen sagen, dass die Renten deutlich gekürzt werden müssen.
Welche Partei vertritt nochmals tapfer diesen Standpunkt? Ich kann mich daran nicht mehr erinnern.
Gruß
Carlos
Hallo,
Nicht ganz. Es sind 37,17%.
die Zuwendungen an die Sozialsysteme beschränken sich nicht nur auf einen Titel.
Interessanz ist dabei, dass der größte Posten hierbei in
Renten geht, dies sind 22,8 % des gesamten Bundeshaushalts.
Wer also der Meinung ist, dass wir uns das Sozialwesen nicht
mehr leisten können soll offen sagen, dass die Renten deutlich
gekürzt werden müssen.
Welche Partei vertritt nochmals tapfer diesen Standpunkt? Ich
kann mich daran nicht mehr erinnern.
Wenn Du mir etwas sagen möchtest, dann sag es mir.
Gruß
C.
Hallo Christian,
die Zuwendungen an die Sozialsysteme beschränken sich nicht
nur auf einen Titel.
Stimmt, wenn man plump ohne hinzusehen das Gesundheits- und das Familienministerium dazunimmt, kommt man auf 43,5 %.
Welche Partei vertritt nochmals tapfer diesen Standpunkt? Ich
kann mich daran nicht mehr erinnern.Wenn Du mir etwas sagen möchtest, dann sag es mir.
Die Antwort auf die rethorische Frage lautet: Keine!
Der Ruf nach dem Abbau die Sozialsysteme wird üblicherweise auf populistischer Weise geführt. Man verweist dann gerne auf die Beispiele von motivationsarmen Menschen aus dem Prekariat, wie man sie in den Medien gerne vorgeführt bekommt („spätrömische Dekadenz“). Da gibt es zwar Spapotential, damit kommt man nicht weit.
Die Subvention der Renten in ihren Variationen ist meiner Meinung nach durchaus überdenkenswert, aber hieran traut sich keine Partei aus Angst vor den Wählern ran.
Gruß
Carlos
Begriffliches
Hallo,
reden wir lieber von 3 Begriffen:
Der Fehler besteht darin, Geld auszugeben, das man nicht hat.
Grundsätzlich richtig.
Das kann man machen, wenn man das Geld heute für etwas ausgibt, das zukünftig in irgendeiner Form eine die Zinsen übersteigende Rendite abwirft (also u.a. die von mir genannten Bereiche Infrastruktur, Bildung)
Das nennt man Investition.
aber nicht für Konsum (und Sozialausgaben sind nichts anderes).
Das nennt man Umverteilung. Der Begriff Sozial ausgaben an sich ist verkehrt.
Konsum, etwa die Militärausgaben volkswirtschaftlich oder gesellschaftlich betrachtet, wäre der dritte Begriff.
Franz
Hallo,
Stimmt, wenn man plump ohne hinzusehen das Gesundheits- und
das Familienministerium dazunimmt, kommt man auf 43,5 %.
dem Sozialwesen sind sicherlich auch noch Teile anderer Titel zuzurechnen, so z.B. Finanzverwaltung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Zivildienst), Bundesschuld usw.
Gruß
C.
freundliche Aussichten
Hallo,
Das nennt man Investition.
ich weiß. Volkswirtschaftlich gesehen ist alles andere Konsum. Wie man das Kind nun nennt, ist eigentlich egal. Es handelt sich um Ausgaben, aus denen keine zukünftigen Einnahmen resultieren werden. Aus diesem Grunde sind die Ausgaben für das Sozialsystem eine der wesentlichen Ursachen für die hohe Verschuldung der Haushalte.
Ich sage nicht, daß man die zusammenstreichen muß oder soll, nur sollte man sich darüber im Klaren sein, daß die Schulden nicht vom Himmel gefallen sind. Will man die Sozialsysteme in der derzeitigen beibehalten, werden die Schulden weiter ansteigen, bis wir in nicht wenigen Jahren da stehen werden, wo heute Griechenland steht.
Eine Nettoneuverschuldung von 3% des BIP billigt Maastricht zu und diese Grenze wird nicht nur nicht häufig ausgenutzt, sondern vielmehr nicht selten überschritten.
Nun kann man sich im Gegenzug mal überlegen, wie oft das Wachstum der BIP in der letzten Zeit über 3% gelegen hat. Das war in den letzten 20 Jahren zweimal der Fall.
Wenn man es genau haben will, kann man auch mal recherchieren, wie oft in den letzten 20 Jahren der Anstieg der deutschen Schulden im Verhältnis zum BIP geringer war als der Anstieg des BIP. In jedem Jahr, in dem das nicht der Fall war, sind Deutschlands Gesamtschulden im Verhältnis zum BIP angestiegen.
Gruß
C.