Darauf würde auch ich keinen gesteigerten Wert legen.
Daß die Gefahr in Gesellschaft geringer ist als allein, dürfte nicht weiter überraschen.
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Ich war auch schon mal am späteren Abend in der Gegend und hatte es nicht nötig, mir den Weg mit der Parabellum freizuschießen…
Nein, alles Tatsachen. - Das frage nicht mich, sondern die örtliche Polizeibehörde.
Schiefgehen kann überall was.
Gerade mal 1 Sache aus dem Polizeibericht (Antänzer in der Kaiserstraße, tatsächlich) hat wirklich was damit zu tun, was einem als Normalbürger in Frankfurt nachts passieren kann.
Lies richtig: MEIST mit Freundinnen, auch schon mal allein.
Aber selten in großen Gruppen. Die Freundinnen habe ich erwähnt, weil hier sofort sonst wieder kommt: naja, wenn man einen Mann dabei hat (den habe ich auch ab und zu dabei).
Ich wohne selbst nicht in Frankfurt, da aber ein beträchtlicher Teil meines Freundeskreises aus Frankfurt kommt, bin ich oft dort. Wenn sich von denen niemand nachts auf die Straße trauen würde, hätte ich davon gehört.
Deine Bemerkungen hier sind unverantwortlich den vielen Menschen gegenüber, die tatsächlich Opfer eines nächtlichen Überfalls in Frankfurt geworden sind. Du wiegst Menschen in Sicherheit, wo Sicherheit nicht ist!
Das finde ich abscheulich von dir!
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Dies insbesondere dann, wenn man meint, bei roter Ampel den Vorplatz vim Hauptbahnhof überqueren zu müssen…
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könntest Du ja vielleicht mal hinfahren, statt die Dinge bloß vom Sofa aus zu betrachten. Dann könntest Du vergleichend ein wenig besser einschätzen, wie gemütlich man auf der Kaiserstraße um elf unterwegs ist.
Erzähl doch mal von Deinem „nächtlichen Überfall“. Wie war das denn genau? Und wo genau?
Schöne Grüße
MM
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Ich finde abscheulich, dass du über etwas schreibst, über das du laut deiner eigenen Aussage überhaupt keine Erfahrungen aus erster Hand hast. Und damit Stimmung machst. Und denen (Sama, mir, MM und einigen anderen) widersprichst, die durchaus eigene Erfahrungen haben.
Es gibt sicher Situationen / Gegenden (in dieser Kombination, nicht eines allein), bei denen ich zur Vorsicht rate, bei denen ich rate, das Gehirn einzuschalten, bevor man sich hineinbegibt, aber die Kaiserstraße in Frankfurt nachts um 23 Uhr gehört nicht dazu.
Siboniwe
Nachvollziehbare Gründe gibt es genauso wenig wie nachvollziehbare Argumente von Dir. Oder sinnvolle Beiträge.
Im übrigen ist die Kaiserstraße wahrscheinlich eine der sichersten Gegenden in Frankfurt, weil da rund um die Uhr Betrieb ist. Es gibt Nebenstraßen, um die ich tatsächlich einen Bogen machen würde, aber die Kaiserstraße ist unkritisch, wenn man nicht gerade in einen Schußwechsel gerät, was aber eher unwahrscheinlich ist. Die ganzen Kriminellen und halbseidenen Gestalten haben jedenfalls besseres zu tun als irgendwelchen Passanten zu nahe zu treten und die gelegentlich auftretenden Bettler sitzen um die Zeit schon längst zu Hause am Kamin oder liegen besoffen auf dem Karton.
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obwohl, letztes Jahr an Himmelfahrt vor dem „Helium“ am Stolzeplatz… da gingen die Leute vor der „Bar Celona“ schon in Deckung
Das sind ja herrliche Aussichten.
Das sehen die Antänzer aus handgreiflichen Gründen ganz anders.
Wer mit Scheuklappen durch die Gegend geht, sollte sich jeder Bemerkung dazu enthalten.
Und warum erzählst Du dann die ganze Zeit irgendwelche Horrorgeschichten von einer Gegend, die Du ganz offensichtlich nicht kennst?
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