Wie geht man mit Vorahnungen um?

Hallo!

Ich habe seit einiger Zeit Vorahnungen. Da diese bisher meist nicht gut waren, möchte ich sie lieber nicht zulassen. Mit meinen Vorahnungen lag ich bisher immer richtig. Ich träume auch sehr intensiv und weiß immer was ich geträumt habe in der Nacht.

Diese Vorahnungen belasten.

Wie kann man solche Vorahnungen los werden?

Gruß

Sandra

Hallo Sandra

Wie kann man solche Vorahnungen los werden?

Will man sein Augenlicht loswerden?
Will man seinen Geruchssinn loswerden?
Will man sein Gehör loswerden?

Will man seinen sechsten Sinn loswerden?
fragt
Branden

Hallo Branden!

danke für Deine Antwort.

Schon klar, aber ich find es nunmal nicht toll, da es halt negative Vorahnungen sind. Ich möchte nicht spüren, das jemand den ich kenne sterben wird. Warum müssen denn die Vorahnungen immer negativ sein?

Wie bekommt man denn so einen Sinn?

Hat jeder Mensch so einen verborgenen sechsten Sinn?

Gruß

Sandra

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Hat jeder Mensch so einen verborgenen sechsten Sinn?

Schwer zu sagen. Meiner Erfahrung nach gibt es Menschen, die besser mit ihren Ahnungen und Intuitionen umgehen können als andere.
Versuch es mal, als positive Begabung zu sehen und achte auch mal auf positive Ahnungen und eventuelle Erfüllungen.
Gruß,
Branden

Schon klar, aber ich find es nunmal nicht toll, da es halt
negative Vorahnungen sind. Ich möchte nicht spüren, das jemand
den ich kenne sterben wird. Warum müssen denn die Vorahnungen
immer negativ sein?

Weil das Negative den Menschen immer stärker beeinflusst als das negative.
In der Physik gibt es div. Theorien zur Zeit. u.a. dass die Zukunft bereits geschehen ist und das Bewusstsein nur ein Stückchen auf dem Zeitstrang umfasst. Dementsprechen wäre es möglich, dass man negative Impulse aus diesem Zeitstrang aufnimmt, also quasi „Die Zukunft“ die ja eigentlich schon lange passiert ist „vorrausahnt“.
Und da wirkt negatives wohl besser, weil negatives ja auch länger in Erinnerung bleibt, als positives, bzw. intensiver.

Aber für genaueres müssteste du einen Physiker fragen, da gibt es nen ganzen Haufen Theorien.

Kate

Hi,

Weil das Negative den Menschen immer stärker beeinflusst als
das negative.

Das sehe ich anders. :smile:

Viele Grüße
WoDi

Weil das Negative den Menschen immer stärker beeinflusst als
das negative.

Na, Kate, da warste dir nicht ganz sicher, oder…

Hallo,

In der Physik gibt es div. Theorien zur Zeit. u.a. dass die
Zukunft bereits geschehen ist und das Bewusstsein nur ein
Stückchen auf dem Zeitstrang umfasst.

Du solltest vielleicht nicht unerwähnt lassen, dass es keinen einzigen Beweis für derartige Theorien gibt, aber unglaublich viele Gegenbeweise.
Gruß
loderunner

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Das ist das Problem mit dem begrenzten menschlichen Leben- wir können auch nicht beweisen, dass es fest eingerichtete Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt, daran haben schon viele andere Forscher geknackt. U.a. an dem flüchtigen Begriff der Gegenwart, der mir persönlich schon Kopfschmerzen verursacht, aber ich bin auch keine Physikerin, ich beschäftige mich nur gerne mit den möglichen (!) rationalen Erklärungen, die uns jetzt in diesem Moment noch unrational vorkommen.
mMn gibt es nichts unrationales, alles ist sinnvoll erklärbar, nur manche Dinge, man soll es nicht glauben, wissen wir noch nicht.
Frag mal die Leute vor 300 Jahren was Infraschall ist :wink:

Wir glauben heute unglaublich viel zu wissen, und das tun wir sicherlich auch, doch wir sind noch nicht am Ende… in 300 Jahren werden sich die Kinder beim technopathischen Unterricht per Cyberspace fragen, wie das Leben in einer so rückständligen Welt wohl war.

Darum denke ich, es ist gar nicht so falsch, außerhalb des Rahmens zu denken, der seit Jahren existiert, wenn man das so machen würde- wir würden heute noch denken, die Erde sei flach, und das mit den selben Argumenten die man sonst als Rational ansieht:
Du SIEHST nicht, dass die Erde rund ist. Du SPÜRST nicht, dass die Erde rund ist, du merkst auch nicht, das die Erde um die Sonne kreiselt, denn für dich kreiselt das Firmamen kuppelartig über den Himmel. Erst seitdem wir ins Weltall kommen und die ersten Bilder sahen können wir WIRKLICH sicher sein, dass die Erde rund ist (es sei denn, man hat ne Vorliebe für Verschwörungstheorien).
Darum ist es nicht falsch, anzunehmen es gäbe neben Raum und Zeit noch andere, insgesamt 9 Dimensionen. Frag mich jetzt nicht auswendig, welche das sind. Soweit ich weiß, kann man sie nicht wahrnehmen, noch nicht, aber ich frage mich was die WIssenschaft sich wohl denken wird, wenn es eines Tages doch nachgewiesen wird…

Huch, das ist jetzt länger geworden als ich wollte O__O

liebe Grüße,
Kate

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Weil das Negative den Menschen immer stärker beeinflusst als
das negative.

Na, Kate, da warste dir nicht ganz sicher, oder…

*Keksgeb* gut, brav den Rechtschreibfehler gefunden :wink:

*Keksgeb* gut, brav den Rechtschreibfehler gefunden :wink:

Ist nur leider kein Rechtschreibfehler, sondern viel eher eine Frued’sche Fehlleistung. Wahrscheinlich warst du dir unbewusst unsicher, ob es denn wirklich eer negative als positive gibt.

Hallo,

Das ist das Problem mit dem begrenzten menschlichen Leben- wir
können auch nicht beweisen, dass es fest eingerichtete
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt, daran haben schon
viele andere Forscher geknackt.

Das ist das Problem mit den Nichtphysikern: sie glauben oft, die Physik könnte irgendwas beweisen. Das ist ein grundlegendes Misverständnis. Die Physik versucht nur, heraus zu finden, wie sich etwas unter bestimmten Umständen verhält. Es gibt keinen physikalischen Beweis, nichtmal einen ganz kleinen.
Die Physik kann aber viele sehr gute Vorhersagen treffen. Und weil sie das kann, glauben viele Leute, dass die zugrundelegenden Theorien wohl stimmen müssen. Ein Beweis für die Theorien ist das jedoch nicht. Das zeigen auch die immer wieder vorzunehmenden Erweiterungen vieler Theorien - oder auch das Ersetzen durch komplett neue Theorien. Und das ist auch logisch, da ab und an Erkenntnisse auftreten, die mit der jeweils aktuellen Theorie nicht zu deuten sind oder ihr sogar widersprechen.
Wer jedoch damit argumentiert, die Wissenschaft habe sich schon oft genug geirrt, liefert damit nur Scheinargumente. Er hat nicht verstanden, dass jede physikalische Thoerie immer nur unter bestimmten Randbedingungen gelten. Und vor allem: dass es eben Theorien sind.

ich beschäftige mich nur gerne mit den möglichen (!) rationalen
Erklärungen, die uns jetzt in diesem Moment noch unrational
vorkommen.

Wenn eine Erklärung irrational ist, ist sie keine mögliche Erklärung. Jede Theorie muss sich an der Wirklichkeit messen. Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist sie schlicht falsch. Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit vergleichbar ist (z.B. mangels überprüfbarer Vorhersage) ist sie schlicht sinnlos.

mMn gibt es nichts unrationales, alles ist sinnvoll erklärbar,
nur manche Dinge, man soll es nicht glauben, wissen wir noch
nicht.

Nicht wissen ist keine Entschuldigung für fehlende Logik und Widersprüche zur Realität.

Frag mal die Leute vor 300 Jahren was Infraschall ist :wink:

Wissen es denn die Leute heute?

Wir glauben heute unglaublich viel zu wissen, und das tun wir

Du SIEHST nicht, dass die Erde rund ist. Du SPÜRST nicht, dass
die Erde rund ist, du merkst auch nicht, das die Erde um die
Sonne kreiselt, denn für dich kreiselt das Firmamen
kuppelartig über den Himmel. Erst seitdem wir ins Weltall
kommen und die ersten Bilder sahen können wir WIRKLICH sicher
sein, dass die Erde rund ist (es sei denn, man hat ne Vorliebe
für Verschwörungstheorien).

Sorry, abgesehen davon, dass es Unsinn ist, fehlendes eigenes Wissen dadurch zu ersetzen, dass man mit dem Unwissen von vor 300 Jahren argumentiert, kann man sehr wohl sehen, dass die Erde keine Scheibe ist. Bist Du noch nie am Meer gewesen?
Btw., das wussten schon die alten Griechen. Und sie haben sogar den Durchmesser der Erde schon berechnet, wenn auch ziemlich ungenau.

Darum ist es nicht falsch, anzunehmen es gäbe neben Raum und
Zeit noch andere, insgesamt 9 Dimensionen.

Das ist einfach nur Quatsch.
Wo ist der logische Zusammenhang zwischen ‚die Erde ist keine Scheibe‘ und ‚also gibt es insgesamt 9 Dimensionen‘?

Frag mich jetzt nicht auswendig, welche das sind.

Doch. Du hast das als Argument gebracht, nun erkläre auch, was das sein soll.
Sonst ist das alles nur sinnloses Gerede.

Soweit ich weiß, kann man
sie nicht wahrnehmen, noch nicht, aber ich frage mich was die
WIssenschaft sich wohl denken wird, wenn es eines Tages doch
nachgewiesen wird…

Und ich frage mich, was Du unter Wahrnehmung verstehst. Und unter Logik.

Gruß
loderunner

1 Like

Hallo Sandra,

ich denke dass es einen bestimmten Grund hat, warum du manche Sachen siehst, bevor sie geschehen, sei´s negativ oder positiv.
Viellecht belasten diese vorahnungen, aber wenn sie wirklich alle zugetroffen sind wie du sagst (will ich nicht anzweifeln!!!), so hast du zeit, dich darauf einzustellen, was passieren wird…
wenn du diese gabe nicht hättest, würden dich manche informationen vielleicht in einer situation erreichen, in dem du sie nicht verkraften kannst… wenn du verstehst was ich meine.

nimm dieses sinn als geschenk und lass es zu. wenn du dich dagegen wehrst, wird alles schlimmer…

ganz liebe Grüße,

langense

Was sind eigentlich Beweise?

Ok, dann würde ich gerne wissen: Was sind denn die Randbedingungen?
Und was ist jetzt überhaupt ein Beweis? Ich blick da nicht mehr durch, einerseits will man überall einen Beweis haben (bin ich froh, dass ich auf Sprachen gewechselt bin…), andererseits zählt schonmal Physik nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Viele setzen auf Mathematik etc. als Beweis, aber Mathematik ist ja noch viel theoretischer (und hängt eng mit Physik zusammen) und auch in der Biologie gibt es zum Großteil nur Theorien…

Mhm, also was sind jetzt eigentlich Beweise? Ich meine, Theorien aufstellen kann jeder- Laie wie Professor, nur letztere sind meist glaubwürdiger. Aber wie kann man etwas beweisen, was bisher noch nicht da war?
Nur mit Chemie? Man ist sich ja noch gar nicht sicher, ob Atome wirklich so aufgebaut sind, wie man es sich vorstellt.
Ich meine… wir haben halt viele unerklärte Dinge, aber wie erklärt man jetzt einen bisher ungeklärten Sachverhalt? Wie kann man etwas beweisen, dass bisher noch nicht da war, oder nur so, dass es in einem speziellen Fall auftrat?

Wenn eine Erklärung irrational ist, ist sie keine mögliche
Erklärung. Jede Theorie muss sich an der Wirklichkeit messen.

Woran machst du fest, dass eine Erklärung irrational ist?

Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist sie
schlicht falsch.

Dafür müsstest du erstmal definieren, was Wirklichkeit tatsächlich ist.
Es gibt viel, was wir Menschen einfach nur hinnehmen, obwohl es vom wissenschaflichen Standpunkt aus noch gar nicht geklärt ist.
Ist jetzt natürlich ne blöde Frage, und ich erwarte auch nicht, dass du da jetzt eine Definition lieferst, die allgemein gültig ist, da letzendlich immernoch darüber gestritten wird.

Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit

vergleichbar ist (z.B. mangels überprüfbarer Vorhersage) ist
sie schlicht sinnlos.

Das… habe ich jetzt nicht verstanden. Also eine Erklärung ist dann sinnlos, wenn niemand vorhergesagt hat, dass es die Erklärung ist? Oder eine Erklärung ist nicht nachprüfbar, und darum sinnlos, obwohl man gar nicht sicher sein kann, dass es nicht nachprüfbar ist?

mMn gibt es nichts unrationales, alles ist sinnvoll erklärbar,
nur manche Dinge, man soll es nicht glauben, wissen wir noch
nicht.

Nicht wissen ist keine Entschuldigung für fehlende Logik und
Widersprüche zur Realität.

Wo genau siehst du die?

Frag mal die Leute vor 300 Jahren was Infraschall ist :wink:

Wissen es denn die Leute heute?

Auswendig wohl nicht, aber sie können es nachlesen, wenn sie Lust dazu haben :wink:

Sorry, abgesehen davon, dass es Unsinn ist, fehlendes eigenes
Wissen dadurch zu ersetzen, dass man mit dem Unwissen von vor
300 Jahren argumentiert,

eh?

kann man sehr wohl sehen, dass die

Erde keine Scheibe ist. Bist Du noch nie am Meer gewesen?

Doch, aber sonderlich rund bzw. angerundet sah das nicht aus.

Btw., das wussten schon die alten Griechen. Und sie haben
sogar den Durchmesser der Erde schon berechnet, wenn auch
ziemlich ungenau.

Darum ist es nicht falsch, anzunehmen es gäbe neben Raum und
Zeit noch andere, insgesamt 9 Dimensionen.

Das ist einfach nur Quatsch.
Wo ist der logische Zusammenhang zwischen ‚die Erde ist keine
Scheibe‘ und ‚also gibt es insgesamt 9 Dimensionen‘?

Ehm, NIRGENDWO?! Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Beispiele, warum mischt du die zusammen? Die „Erde ist eine Scheibe oder keine“ Abteilung war für das Argument: Das wir jetzt etwas nicht wissen, heißt nicht, dass wir es niemals wissen werden.

Und die Theorie der 9 Dimensionen ist eine von vielen die sich um das Phänomen „Zeit“ herum drehen.

Die geforderten Details würde ich dir ja gerne geben, ich weiß aber nicht mehr, wo ichs gelesen habe, darum kann ichs auch nicht raussuchen.
Es ging insgesamt darum dass sich eine handvoll Wissenschaftler darüber stritten, bzw. man nannte es diskutieren :wink:, in wie weit Zeitreisen möglich wären (das ganze basierte auf einem Auszug aus The Time Machine) und ob sie beliebig möglich seien, oder nur in eine bestimmte Richtung. Dazu gab es dann diverse Ansichten und Theorien und schließlich kam man darauf zu sprechen, was „Zeit“ eigentlich ist. Und da kam man darauf, dass es div. Theorien dazu gibt, und man nicht sicher sein KANN ob es die Vergangenheit und Zukunft nach unserer bisherigen Vorstellung wirklich gibt, da u.a. die Definitionen für z.B. Gegenwart fehlt, denn die Gegenwart sei sehr flüchtig und nicht festzuhalten. Es gab dann im folgenden div. Theorien um und gegen den Zeitstrahl, z.B. die „Zukunft“ sei schon längst passiert, wir wüssten es nur nicht (zuvor beschriebenes Beispiel), oder aber, es gäbe z.B. 9 Dimensionen (die auch irgendwie benannt wurden, was ich mir aber nicht gemerkt habe), und es möglich sein müsste, sich innerhalb dieser zu Bewegen, sobald man sie erfasst. Was weiß ich, ich habe das nicht mehr ganz im Kopf. Ok, war vielleicht blöd es zu erwähnen, es sollte auch eigentlich nur ein Denkanstoß sein.
Am besten geh ich eine dunkle Kammer und häng mich auf, weil ich es gewagt habe von etwas zu Reden, worin ich noch keinen Doktortitel habe.

Soweit ich weiß, kann man
sie nicht wahrnehmen, noch nicht, aber ich frage mich was die
WIssenschaft sich wohl denken wird, wenn es eines Tages doch
nachgewiesen wird…

Und ich frage mich, was Du unter Wahrnehmung verstehst. Und
unter Logik.

Was du unter Logik verstehst, ist mir auch nicht so ganz klar.
Unter Wahrnehmung verstehe ich, dass, was wir mit unseren Sinnen und Körpern erfahren können - Sehen (Licht), Hören (Schall), Fühlen (Temperatur, Schall, Raum (im Sinne von Struktur)), Riechen & Schmecken (etwaige chem. Komponenten) und das Fortschreiten der Zeit anhand der gegebenen Sinneswahrnehmung (Tageszeiten, Jahreszeiten) und dem Verfall unseres Körpers.
Wir bewegen uns im Raum, der hat Höhe, Breite, Länge - drei Dimensionen. Und in diesem Raum mit der Zeit - die uns und alles um uns herum altern lässt.
Ich weiß nicht, was man noch wahrnehmen kann oder könnte, da ich mich damit noch nicht näher auseinander gesetzt habe. Aber ich sage nicht von vornerein- nein das kann nicht sein. Wenn das jeder tun würde, wären wir wirklich wieder im Mittelalter und kämen niemals vorwärts. Das ist ja nur meine Meinung.

liebe Grüße,
Kate

*Keksgeb* gut, brav den Rechtschreibfehler gefunden :wink:

Ist nur leider kein Rechtschreibfehler, sondern viel eher eine
Frued’sche Fehlleistung. Wahrscheinlich warst du dir unbewusst
unsicher, ob es denn wirklich eer negative als positive gibt.

Stimmt schon, sicher bin ich mir schon, dass es Negatives und Positives gibt :wink: Aber ich meinte, dass man sich eher das Negative merkt - schon aus evolutionstechnischen Gründen, wer einmal ins Feuer fasst, tut’s nicht wieder, weil er sich gemerkt hat, es ist heiß… wer mal ne unreife Frucht gegessen hat, stellt fest dass sie eklig schmeckt, also tut ers nicht wieder… usw. usf.

Kate

Hallo Kate,

Dann wäre also die Prügelstrafe doch die richtigere Methode gewesen…
Zu spät!

:wink:

Gruß!

Horst

Ist sie im Prinzip. Das Problem ist, dass a) genug Leute meinen, das hieße, ihre Kinder halbtot zu prügeln wäre vollkommen ok zum anderen b) hinterlässt es bei den Kindern meist mehr Schäden als eh ^^

mom. steht dazu im Eltern-Kinder Brett ne ganz nette Sache, und zwar ein Thread in dem es darum geht, dass vor allem in Gefahren- und Paniksituationen die Aufsichtsperson zuschlägt - ohne es zu wollen, oder auch nur das Bedürfnis hat und es unterdrückt.
Wenn das Kind nen Klaps kriegt, wenn es so RICHTIG scheiße gebaut hat ( damit meine ich also nicht mal ne Brille kaputtkneten o.ä.), also was meistens vor allem ne Gefahr für das Kind selbst bedeutet, so merkt es sich das auch.
Ein Kind KANN nicht verstehen wenn Eltern mit ihm darüber diskutieren wie gefährlich eine Schnellstraße oder sowas ist.
Mom. wird eher die Lehrmeinung vertreten, die Eltern seien erstmal Schuld, da sie nicht genug aufgepasst haben - das stimmt zum Teil natürlich, Prävention bringt mehr als wenn die Situation tatsächlich eintritt.

Aber Ausnahmen gibt es immer, Kinder sind erfindungsreich, grade weil sie nicht wissen, was sie tun.

Kate

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

off topic
Da bin ich jetzt auf den ersten Blick mit dir voll und ganz keiner Meinung. Aber das müsste ich differenzieren.

Passt dann natürlich nicht mehr hier her.

Aber Pädagogik hat noch nie konkrete Lösungen gebracht. Bleibt halt eine individuelle Sache.
(Da hatte schon Tegtmeier irgendwie so eine coole Story von antiautoritär erzogenen Spinatkotzern. War sehr unterhaltsam…)

Gruß!

Horst

Hallo,

Ok, dann würde ich gerne wissen: Was sind denn die
Randbedingungen?

Unter Randbedingungen versteht man den Gültigkeitsbereich einer Theorie.
Z.B. gelten die Gesetze (eigentlich sind es ja keine, nur werden sie traditionell so genannt) für den freien Fall eben nur dann, wenn das fallende Objekt sehr klein ggü. dem ‚anziehenden‘ Objekt ist (eigentlich ziehen sie sich ja gegenseitig an), sich das ganze im Vakuum abspielt, keine weiteren Kräfte auftreten etc.

Und was ist jetzt überhaupt ein Beweis? Ich blick da nicht
mehr durch, einerseits will man überall einen Beweis haben
(bin ich froh, dass ich auf Sprachen gewechselt bin…),
andererseits zählt schonmal Physik nicht, wenn ich dich
richtig verstanden habe.

Einstmals glaubte man tatsächlich, Physik, oder besser: physikalische Vorgänge, beweisen zu können. Deshalb nannte man die entdeckten Gleichungen auch ‚Gesetze‘ (s.o.). Mittlerweile weiß man aber, dass diese Gesetze eben nicht immer und überall gelten (siehe z.B. Quantenphysik) oder nicht alles berücksichtigen (z.B. Entfernung und Zeit bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit). Zudem besteht das Problem, dass man nur eine endliche Anzahl von Versuchen durchführen kann - es könnte ja doch irgendwann mal ein Apfel durch ein Blatt Papier fallen, ohne es zu beschädigen, so unwahrscheinlich das auch ist. Das bedeutet, dass man mit den bekannten physikalischen Gleichungen zwar sehr, sehr gute (genaue und wahrscheinliche) Vorhersagen für einen Vorgang machen kann, aber eben keine auf jeden Fall zutreffende.

Viele setzen auf Mathematik etc. als Beweis, aber Mathematik
ist ja noch viel theoretischer (und hängt eng mit Physik
zusammen)

Umgekehrt.
Mit Mathematik kann man natürlich nichts beweisen, da die Zahlen ja gar keine Entsprechung in der Natur haben müssen. Zudem besteht die Verbindung zwischen Mathematik und Natur nur über die physikalischen Gleichungen, die ja vielleicht nicht stimmen.

und auch in der Biologie gibt es zum Großteil nur Theorien…

Was meinst Du damit?
Natürlich gibt es keine Biologischen Beweise, da alles nur auf Beobachtungen beruht und zudem auf Wahrscheinlichkeiten.

Mhm, also was sind jetzt eigentlich Beweise? Ich meine,
Theorien aufstellen kann jeder- Laie wie Professor, nur
letztere sind meist glaubwürdiger. Aber wie kann man etwas
beweisen, was bisher noch nicht da war?

Man könnte die wissenschaftliche Vorgehensweise mal anwenden. Das geht so:
a) Man macht eine Beobachtung.
b) Man überlegt sich, wie die Beobachtung zu erklären sein könnte (Theorie).
c) Man macht Vorhersagen für weitere Beobachtungen anhand der Theorie.
d) Man prüft die Theorie durch Vergleich der Vorhersagen und tatsächlichen Beobachtungen und macht man bei b) oder c) weiter, bis es keine Beobachtungen mehr gibt, die durch der Theorie widersprechen.

Nur mit Chemie? Man ist sich ja noch gar nicht sicher, ob
Atome wirklich so aufgebaut sind, wie man es sich vorstellt.

Sind sie nicht. Das wissen auch die Chemiker und Quantenphysiker. Deshalb reden sie ja auch von ‚Modellen‘ (z.B. Bohr’sches Atommodell). Ein Modell ist nur ein Hilfsmittel zur Veranschaulichung. Jedes Modell ist falsch, weil es immer nur einen Teil der Eigenschaften der Natur verdeutlicht und vieles vereinfacht, aber es läßt sich dadurch auch vieles erklären (und darauf aufbauend eine Theorie erweitern), was man sonst nicht durchdenken könnte.
Man darf nur nicht den Fehler machen, Modell und Natur zu verwechseln.

Ich meine… wir haben halt viele unerklärte Dinge, aber wie
erklärt man jetzt einen bisher ungeklärten Sachverhalt? Wie
kann man etwas beweisen, dass bisher noch nicht da war, oder
nur so, dass es in einem speziellen Fall auftrat?

Einmalige Vorgänge lassen sich schlicht nicht erfassen. Das ist ein prinzipieller Nachtteil der oben genannten Vorgehensweise.
Andererseits hat eine Theorie, die sich mangels Beobachtbarkeit nicht prüfen lässt, auch keinerlei Aussagekraft. Nicht einmal einen Zweck. Wenn ein Ereignis nur einmal auftritt, was nützt dann eine Vorhersage für weitere derartige Ereignisse?

Wenn eine Erklärung irrational ist, ist sie keine mögliche
Erklärung. Jede Theorie muss sich an der Wirklichkeit messen.

Woran machst du fest, dass eine Erklärung irrational ist?

Eine irrationale Erklärung ist eine, die weder auf bestehende Theorien aufbaut noch überprüfbar ist.

Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist sie
schlicht falsch.

Dafür müsstest du erstmal definieren, was Wirklichkeit
tatsächlich ist.

Wirklichkeit verstehe ich hier nicht im philosophischen Sinne sondern im Sinne von beobachtbar. Wenn also eine neue Theorie bekannten und durch viele Beobachtungen gestützten Theorien widerspricht und in keiner Weise durch neue Beobachtung en selbst gestützt wird.

Es gibt viel, was wir Menschen einfach nur hinnehmen, obwohl
es vom wissenschaflichen Standpunkt aus noch gar nicht geklärt
ist.

Ja sicher. Warum auch nicht. Man muß doch noch kein Elektron persönlich gesehen haben, um elektrisches Licht verwenden zu können. Was sollte daran falsch sein?

Ist jetzt natürlich ne blöde Frage, und ich erwarte auch
nicht, dass du da jetzt eine Definition lieferst, die
allgemein gültig ist, da letzendlich immernoch darüber
gestritten wird.

Den Satz verstehe ich jetzt nicht. Worüber wird gestritten?

Wenn sie nicht mit der Wirklichkeit
vergleichbar ist (z.B. mangels überprüfbarer Vorhersage) ist
sie schlicht sinnlos.

Das… habe ich jetzt nicht verstanden. Also eine Erklärung
ist dann sinnlos, wenn niemand vorhergesagt hat, dass es die
Erklärung ist? Oder eine Erklärung ist nicht nachprüfbar, und
darum sinnlos, obwohl man gar nicht sicher sein kann, dass es
nicht nachprüfbar ist?

Eine Erklärung ist sinnlos, wenn sie nur ein einziges beobachtetes Ereignis erklärt, ohne weitere ähnliche Ereignisse erklären zu können, ohne nachprüfbar zu sein.
Beispiel: in einem Zimmer, in dem sich niemand aufhält, fällt ein Bleistift vom Tisch.
Eine Erklärung dafür könnte lauten: ein Geist hat ihn bewegt.
Eine andere Erklärung könnte lauten: ein Luftzug hat ihn bewegt.
Eine weitere Erklärung könnte lauten: ein Erdbeben hat ihn bewegt.
Noch eine Erklärung: eine Kaverne unter dem Haus hat zu einer Erschütterung geführt.
Und so kann man sich sicher noch hundert weitere Möglichkeiten ausdenken.

Nun ist das Problem: welche der Erklärungen oben ist die richtige? Wer will das entscheiden, und vor allem, nach welchen Kriterien?

Und das nächste Problem: wozu das ganze diskutieren, wenn sich der Vorgang sowieso niemals wiederholen wird und dadurch ausgeschlossen ist, die Richtigkeit der gewählten Erklärung zu beweisen?

Die Wissenschaft hat darüber diskutiert und mangels besserer Möglichkeiten einen Grundsatz eingeführt: Occams Rasiermesser (http://de.wikipedia.org/wiki/Occams_Rasiermesser). Ein einfacher Grundsatz, der besagt: wenn man zwei Theorien hat, die den selben Sachverhalt erklären, benutzt man erstmal die einfachere, bis sie widerlegt worden ist. Das ist aber natürlich nur ein Hilfsmittel und kein Beweis.
Und es ist leider wenig hilfreich, wenn sich keine der möglichen Theorien prüfen lässt.

mMn gibt es nichts unrationales, alles ist sinnvoll erklärbar,
nur manche Dinge, man soll es nicht glauben, wissen wir noch
nicht.

Nicht wissen ist keine Entschuldigung für fehlende Logik und
Widersprüche zur Realität.

Wo genau siehst du die?

Geister stehen im Widerspruch zu sämtlichen physikalischen Theorien. Es gibt keinerlei Beleg für ihre Existenz, keine Möglichkeit, sie zu beobachten, keine Möglichkeit, ihre Existenz zu untersuchen, es gibt nicht einmal die Notwendigkeit, ihre Existenz zu behaupten.

Frag mal die Leute vor 300 Jahren was Infraschall ist :wink:

Wissen es denn die Leute heute?

Auswendig wohl nicht, aber sie können es nachlesen, wenn sie
Lust dazu haben :wink:

Und was nutzt es ihnen, wenn sie es dann doch nicht verstehen? Papier ist geduldig. Woher wissen die Nachlesenden denn dann, dass auch stimmt, was da steht?

kann man sehr wohl sehen, dass die
Erde keine Scheibe ist. Bist Du noch nie am Meer gewesen?

Doch, aber sonderlich rund bzw. angerundet sah das nicht aus.

Nein, das erfährt man erst durch nachdenken. Wie erklärst Du denn den Horizont, wenn die Erde eine Scheibe ist?

Darum ist es nicht falsch, anzunehmen es gäbe neben Raum und
Zeit noch andere, insgesamt 9 Dimensionen.

Das ist einfach nur Quatsch.
Wo ist der logische Zusammenhang zwischen ‚die Erde ist keine
Scheibe‘ und ‚also gibt es insgesamt 9 Dimensionen‘?

Ehm, NIRGENDWO?! Das sind zwei vollkommen unterschiedliche
Beispiele, warum mischt du die zusammen?

Das hast Du doch gemacht. Du hast geschrieben: " darum ist es nicht falsch,…". Das schafft einen logischen Schluß, der nicht existiert.

Die „Erde ist eine
Scheibe oder keine“ Abteilung war für das Argument: Das wir
jetzt etwas nicht wissen, heißt nicht, dass wir es niemals
wissen werden.

Das ist nur eben auch kein Argument für die Existenz von Geistern. Es hat schlicht nichts miteinander zu tun.

Und die Theorie der 9 Dimensionen ist eine von vielen die sich
um das Phänomen „Zeit“ herum drehen.

Die mit den vier Dimensionen auch. Beweisen tut das aber nichts.

Die geforderten Details würde ich dir ja gerne geben, ich weiß
aber nicht mehr, wo ichs gelesen habe, darum kann ichs auch
nicht raussuchen.

Papier ist eh’ geduldig, hab ich ja oben schon geschrieben.

Es ging insgesamt darum dass sich eine handvoll

Denkanstoß sein.

Ist okay. Habe ich auch so verstanden. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es kein Argument für die Existenz von was-auch-immer ist, dass man noch nicht alles weiß. Es muss nicht das eine geben, weil es das andere vielleicht gibt.

Am besten geh ich eine dunkle Kammer und häng mich auf, weil
ich es gewagt habe von etwas zu Reden, worin ich noch keinen
Doktortitel habe.

Das ist doch nicht der Punkt. Ich habe auch keinen. Ich rede auch über Bücher, obwohl ich kein Literaturstudium habe. Ich rede sogar über Geister, obwohl ich kein Doktor der Esoterik bin.

Soweit ich weiß, kann man
sie nicht wahrnehmen, noch nicht, aber ich frage mich was die
WIssenschaft sich wohl denken wird, wenn es eines Tages doch
nachgewiesen wird…

Und ich frage mich, was Du unter Wahrnehmung verstehst. Und
unter Logik.

Was du unter Logik verstehst, ist mir auch nicht so ganz klar.

Unter Logik verstehe ich: http://de.wikipedia.org/wiki/Logik

Unter Wahrnehmung verstehe ich, dass, was wir mit unseren

alles um uns herum altern lässt.
Ich weiß nicht, was man noch wahrnehmen kann oder könnte, da
ich mich damit noch nicht näher auseinander gesetzt habe.

Du hast noch etwas wichtiges vergessen: die mittelbare Wahrnehmung über Mess- und Beobachtungsgeräte und Auswirkungen allgemein (z.B. Indikatoren in der Chemie).

Aber
ich sage nicht von vornerein- nein das kann nicht sein. Wenn
das jeder tun würde, wären wir wirklich wieder im Mittelalter
und kämen niemals vorwärts. Das ist ja nur meine Meinung.

Damit stimme ich durchaus überein.
Der einzige Unterschied zu Dir besteht darin, dass Du Theorien/Erklärungen akzeptierst, bis sie widerlegt werden, und ich Theorien/Erklärungen erst dann akzeptiere, wenn sie hinterlegt wurden.

Gruß
loderunner

3 Like

Hi ^^

Erstmal danke für deine ersten Erläuterungen, ich habe viel gelernt und dafür bekommst du ein Sternchen :smile:

Einmalige Vorgänge lassen sich schlicht nicht erfassen. Das
ist ein prinzipieller Nachtteil der oben genannten
Vorgehensweise.
Andererseits hat eine Theorie, die sich mangels
Beobachtbarkeit nicht prüfen lässt, auch keinerlei
Aussagekraft. Nicht einmal einen Zweck. Wenn ein Ereignis nur
einmal auftritt, was nützt dann eine Vorhersage für weitere
derartige Ereignisse?

Naja, wer legt denn fest, dass ein Ereignis nur einmal vorkommt? Vielleicht sind die Phasen des Vorgangs zu weit auseinander…

Es gibt viel, was wir Menschen einfach nur hinnehmen, obwohl
es vom wissenschaflichen Standpunkt aus noch gar nicht geklärt
ist.

Ja sicher. Warum auch nicht. Man muß doch noch kein Elektron
persönlich gesehen haben, um elektrisches Licht verwenden zu
können. Was sollte daran falsch sein?

Nun, wenn wir von diesem Standpunkt aus etwas ausschließen, kann es sein, dass man irgendwann herausbekommt, dass dieser Standpunkt (wie halt z.B. Zeit) gar nicht so, wie wir ihn definierten, existiert hat und von daher die zuvor abgewiesene Erklärung Sinn macht ^^ Nur dass diese dann behindert wurde, weil man etwas falsches für richtig annahm, ehm, hab ich mich verständlich ausgedrückt? ^^°

Die Wissenschaft hat darüber diskutiert und mangels besserer
Möglichkeiten einen Grundsatz eingeführt: Occams Rasiermesser
(http://de.wikipedia.org/wiki/Occams_Rasiermesser). Ein
einfacher Grundsatz, der besagt: wenn man zwei Theorien hat,
die den selben Sachverhalt erklären, benutzt man erstmal die
einfachere, bis sie widerlegt worden ist. Das ist aber
natürlich nur ein Hilfsmittel und kein Beweis.
Und es ist leider wenig hilfreich, wenn sich keine der
möglichen Theorien prüfen lässt.

Danke für den Link :smile:

Frag mal die Leute vor 300 Jahren was Infraschall ist :wink:

Wissen es denn die Leute heute?

Auswendig wohl nicht, aber sie können es nachlesen, wenn sie
Lust dazu haben :wink:

Und was nutzt es ihnen, wenn sie es dann doch nicht verstehen?
Papier ist geduldig. Woher wissen die Nachlesenden denn dann,
dass auch stimmt, was da steht?

Man könnte es z. theoretisch mit einem entsprechendem Gerät nachprüfen, oder? Oder sich mal auf den Boden legen wenn Elefanten sich unterhalten :wink:

kann man sehr wohl sehen, dass die
Erde keine Scheibe ist. Bist Du noch nie am Meer gewesen?

Doch, aber sonderlich rund bzw. angerundet sah das nicht aus.

Nein, das erfährt man erst durch nachdenken. Wie erklärst Du
denn den Horizont, wenn die Erde eine Scheibe ist?

Is doch klar, der Himmel fällt am Ende der Welt auf die Scheibe und schließt sie ab, sonst würde das Wasser ja von der Erde runterfallen :wink:

Darum ist es nicht falsch, anzunehmen es gäbe neben Raum und

Die „Erde ist eine
Scheibe oder keine“ Abteilung war für das Argument: Das wir
jetzt etwas nicht wissen, heißt nicht, dass wir es niemals
wissen werden.

Das ist nur eben auch kein Argument für die Existenz von
Geistern. Es hat schlicht nichts miteinander zu tun.

Ich habe doch auch an keiner Stelle von Geistern geredet? oO°
Weder ob sie existieren, noch ob sie es nicht tun, noch ob man es beweisen kann Oo° Hast du dich im Thread vertan?

Und die Theorie der 9 Dimensionen ist eine von vielen die sich
um das Phänomen „Zeit“ herum drehen.

Die mit den vier Dimensionen auch. Beweisen tut das aber
nichts.

nö, hab ich nicht behauptet, ich meinte nur, dass es, von dieser Theorie ausgehend, möglich wäre. Und sollte diese Theorie jemals bewiesen werden (können) wäre sie es.

Es ging insgesamt darum dass sich eine handvoll

Denkanstoß sein.

Ist okay. Habe ich auch so verstanden. Ich wollte nur darauf
hinaus, dass es kein Argument für die Existenz von
was-auch-immer ist, dass man noch nicht alles weiß. Es muss
nicht das eine geben, weil es das andere vielleicht gibt.

Muss nicht, aber kann ^^

Du hast noch etwas wichtiges vergessen: die mittelbare
Wahrnehmung über Mess- und Beobachtungsgeräte und Auswirkungen
allgemein (z.B. Indikatoren in der Chemie).

Stimmt, aber die können wir ja auch nur über Sehen, Hören und fühlen auswerten :smile:

liebe Grüße,
Kate