Wie kann ich verhindern, dass meine Partnerin fremdgeht?

Nur dass Kuckuckskinder in ca 10% aller Geburten ganz real sind.

Wenn man im Internet sehr häufig Artikel über Seitensprünge und Kuckuckskinder liest, ist es normal, dass man bedenken hat, dass das selbe auch mir passieren könnte.

Confirmation BIAS … bzw. die Macht der Algorithmen….

Wer häufig Suchbegriffe wie Kuckuckskind, Betrug, Untergeschobene Kinder, Betrug googelt … bekommt genau das auch sonst präsentiert

Ich bekomme so einen Blödsinn NIE präsentiert … weil ich nicht gezielt danach suche …. Du anscheinend schon - du HAST ein Problem

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Er hat eine menschliche Urangst.

Evtl. Sind Recht und Gesetz (Regeln) auch durch diese Angst und den Willen Kuckuckskinder zu verhindern entstanden.

Gibt es für diese Zahl einen Beleg?

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Mater semper certa est - Pater semper incertus est

Das ist eine männliche Angst - das gibt’s an vielen Stellen im Tierreich, nur dass da die Männchen den nachweislich fremden Nachwuchs gleich mal töten …

Viele männliche Wesen im Tier- und Menschenreich haben sich allerdings zum Glück zu sozialen Wesen weiterentwickelt und ziehen auch wissentlich fremden Nachwuchs liebevoll groß

Gruß h.

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nein

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Da hast Du recht, das habe ich falsch formuliert.

Nicht wirklich gesicherte.
Die einzige konkreten Zahlen kam Anfang der 2000er von Testinstituten, die von ca 20% Treffern sprachen, also von 20% wo die Nichtvaterschaft nachgewiesen wurde. Siehe dazu den Artikel, den @Hexerl verlinkt hat.

Allerdings unterschlägt der Artikel auch die Tatsache dass viele Verdachtsfälle überhaupt nicht zu den Testinstituten gelangen, weil sich die Beteiligten, ähnlich wie bei häuslicher Gewalt, anderweitig geeinigt haben. Und natürlich kommen auch die Fälle, wo der „Kindsvater“ keinerlei Verdacht hat, nicht zu den Testinstituten. Und eine Studie macht noch keinen Sommer.
Egal wie: in unseren feministischen Zeiten gehe ich davon aus, dass die Zahlen eher niedrig gehandelt werden.

Das wird aber Männer, die eben diese Urangst haben, nicht beruhigen.
Liebe und Partnerschaft ist immer riskant. Wer das Risiko nicht eingehen will, kann das nur, wenn er verzichtet.

Das Stichwort ist „wissentlich“. Eine freie und klare Entscheidung für die Adoption oder Annahme fremder Kinder ist etwas völlig Anderes, als die heimtückische Kindsunterschiebung.
Die Ver- und Missachtung des Partners als Mensch kann man nicht deutlicher demonstrieren.

Ja, das dachte ich mir auch gleich beim Lesen deiner ersten Zeilen.

Ein Bekannter von mir hat eine neue Frau kennengelernt. Es passt alles. Perfekt. Wie Arsch auf Eimer. Was ihn davon abhält, das ganze zu einer richtigen Beziehung zu machen, ist die ständige Frage "Was machst du gerade? Ich seh doch, dass du online [bei Whatsapp] bist! " Jedes weibliche Wesen im „gefährlichen“ Alter, mit vielen von denen er beruflichen Kontakt hat, wird als Konkurrenz angesehen.

Das ist eine Vollverhinderung!

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Eifersucht ist die Angst vor dem Vergleich.

Hallo,
allein die Frage des Posters sagt doch schon alles.
Über ihn und seine Ehe.

Ich würde mich an die Statistik halten und mal überlegen -
10 bis 15% aler in Deutschland geborenen Kinder sind Kukkukseier.
Entstanden wie auch immer.

Empfehlung an den Threaderöffner:
Such dir nen guten Psychiater und laß dich Scheiden.

ansonsten könnte man hier Schluß machen.

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Weißt du, wieviele Leute wissen, dass die von Ihnen erzogenen Kinder nicht von Ihnen sind - nach Trennungen wie bei dir zB - und die Partnerin trotzdem so lieben, dass sie jede freie Zeit gern mit ihr verbringen möchten? Das nennt man Liebe - das andere ist eher eine Form von Besitzen…

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Zehn Stunden zuvor hingegen:

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Wieso machste ihr nicht selber ein kind wenn du angst hast das sie dir n kukuks kind anbringt.
Blutsverwant holz auf kopf, es ist ein kind ein kind wird nicht nur durch blutsverwandschaft erzogen.
Das kind wird so wie du es lernst es ihm was beizubringen also ist es auch dein erzeugnis auch wenn du nicht der leibhaftige bist.

Wow! Doppelwow!

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Bei solchen Sprüchen muss man sich wirklich fragen, wes Geistes Kind Du so bist! Kinder sind kein Nudelgericht, das man für seine Freundin/Frau „macht“! Die Entscheidung für eigenen Nachwuchs sollte doch wohl hoffentlich nicht darin begründet liegen, die Gefahr eines untergeschobenen fremden Kindes dadurch minimieren zu wollen. Wir reden hier immerhin von Menschen mit einer eigenen Persönlichkeit mit denen man den Rest des eigenen Lebens verbringen wird, die ein Elternhaus benötigen, in dem sie nicht nur „Mittel zum Zweck“ sind, sondern von beiden Elternteilen um ihrer selbst Willen gewollt sind und geliebt werden.

Und was ändert ein eigenes leibliches Kind daran, dass es da nicht auch ein zweites Kind von einem anderen Mann geben könnte? Genau nichts!

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Dass Dich diese Frage ständig umtreibt, ist kein gutes Zeichen. Um mal ein Bild zu bemühen: Wer immer nur Angst vor Haifischen hat wird es niemals genießen können im Meer zu schwimmen. Und ich glaube zur Zeit wärest Du nicht in der Lage wirklich eine Liebesbeziehung zu genießen, was natürlich sehr, sehr traurig ist.
Ich denke Du solltest mit einem Arzt und dann mit einem Therapeuten über diese Angst reden und ich fürchte, es wird ein langer Weg für Dich.
Ich wünsche Dir viel, viel Glück.

Das hat zwar auch mit Liebe zu tun aber vor allen Dingen hat es mit dem Thema „freie Entscheidung“ zu tun.
Wer sich dafür entscheidet ein „fremdes“ Kind an Kindestatt anzunehmen, ob adoptiert oder auch nicht, der hat die Möglichkeit der freien Entscheidung.
Dem Ernährer eines unterschobenen Kindes wird diese selbstverständliche Möglichkeit vorenthalten bzw. er wird ganz einfach von dem Menschen von dem er ist am wenigsten glauben würde in übelster Weise betrogen.

Und natürlich ist nicht der Betrogene für das Kindeswohl verantwortlich, wenn er sich nicht bereit erklärt den Betrug einfach hinzunehmen und sich abwendet, sondern die Kindsmutter und der biologische Erzeuger.
Diese Aussage bezieht sich auf die Situation mit einem Einzelkind.

Na ja, für mich hätte es vor allem mit AIDS und mit dem unterlassenen Einsatz von Kondomen zu tun.
Wer riskiert dass beide Eltern daran erkranken und die Kinder im Endeffekt darunter leiden, kann an dieser Ehe nicht sonderlich interessiert sein, oder ist intellektuell „ziemlich naturbelassen“ (Redewendung von Thorsten Sträter[danke Thorsten, Du harter Hund]) strukturiert.

Wenn du deiner Partnerin nicht vertraust, warum seid ihr dann immer noch zusammen? Vielleicht findest du ja eine Frau, bei der du das Gefühl hast, dass du ihr vertrauen kannst.

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