Hallo,
ich bin neu hier und weiß nicht ganz genau, ob ich in diesem Bereich richtig bin mit meiner Frage. aber ich versuche es trotzdem. Es ist mir selber passiert, vor vielen Jahren hatte ich zwei im nach hinen schreckliche Träume die binnen kurzer Zeit Wirklichkeit wurden. Im ersten Traum, träumte ich, das mein Vater plötzlich „im besten Alter“ verstorben war und in einem gläsernen Sarg aufgebahrt wurde. Am frühen Vormittag des Folgetages erhielt ich die Nachricht, das mein Vater verstorben war, es war das bisher schlimmste Ereignis für mich. Natürlich war er dann in Wirklichkeit nicht im gläsernen SArg aufgebahrt, sondern in einm üblichen Holzsarg. Bei der Beerdigung erlitt ich einen Zusammenbruch. Vorallem dieses Geschehen verfolgt mich bis heute, obwohl Jahrzehnte vergangen sind-
Der zeite Traum passiert auf das Challenger Unglück, ich träumte, das etwas schief gegangen war, denn es hatte ja Tage zuvor viele Startabbrüche wegen Problemen gegeben. Ich sah im TRaum wie die Raumfähre in Stücke fiel. Ein paar Tage später kam diese schreckliche Meldung im Fernseh.
Woran mag es liegen, das man Träume hat, die Wirklichkeit werden?
Hallo,
Woran mag es liegen, das man Träume hat, die Wirklichkeit
werden?
Sie werden es nicht. Deine Beispiele sind aber klassisch.
- Dein Vater: von deiner Schilderung her vermute ich, dass er durch eine - wenn auch vorher nicht diagnositizierte - Krankheit gestorben ist. Dein Unterbewusstsein hat gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist und mit dem Traum reagiert. Das ist nicht so außergewöhnlich, wie es klingt. Denk mal dran, wenn Medikamente getestet werden, dann muss man eine Doppelblindstudie machen, weil das Unterbewusstsein sonst mitbekommt, dass die austeilende Person weiß, ob er nur ein Placebo oder das wirksame Medikament verabreicht. Unser Unterbewusstsein bekommt viel mehr mit.
- Wenn du Filme mit Problemstarts gesehen hast, ist es eigentlich kein Wunder, dass du danach von einem Unfall träumst.
Hinzukommt, dass du wahrscheinlich viel öfter solche Dinge träumst (du träumst mehrmals pro Nacht), aber man erinnert sich an die meisten Träume überhaupt nicht und oft bleiben Träume auch nicht im Langzeitgedächtnis. Wenn sie aber mit einer tatsächlichen Begebenheit in Verbindung gebracht werden, gar noch einer emotional berührenden, dann sind sie so eindrücklich, dass man sich daran erinnert und durch die Gedanken daran (Angst, schlechtes Gewissen, etc.) wird das noch verstärkt.
Siboniwe
was du geträumt hast, waren keine vorahnungen, sondern befürchtungen, die das gehirn im traum versucht hat aufzuarbeiten. die sich in den beschriebenen fällen bewahrheitet haben. in andern fällen bewahrheiteten sie nicht, deshalb hast du sie vergessen. das ist alles.
selektive wahrnehmung nennt man das übrigens.
auch im traum kann niemand in die zukunft sehen. auch wenn das einige behaupten und daraus nutzen ziehen wollen.
Moin Pamela,
unser Unterbewusstes „weiss“ sehr viel. Auch über das was uns wartet. Und es teilt dies uns mit in Träume, Vorahnungen und Telepathische Botschaften.
Wenn man sich einlässt auf das was unser Unterbewusstes uns mitteilt, wird das Leben etwas leichter. So in der Trend von „ein gewarnter Mensch ist zweimal so stark“.
Und das was das Unterbewusstes uns mitteilt ist ja nicht unabwendbar. Es ist eine Information die sagt was passieren kann.
Gruss Gerrit
unser Unterbewusstes „weiss“ sehr viel. Auch über das was uns
wartet.
nö. es vermutet nur sehr viel.
Und es teilt dies uns mit in Träume, Vorahnungen und
Telepathische Botschaften.
mit telepathie hat das genau gar nichts zu tun. und wenn ein traum wirklich eine mitteilung wäre: warum kann man sich nur an ganz wenige erinnern? fehlkonstruktion der natur?
Wenn man sich einlässt auf das was unser Unterbewusstes uns
mitteilt, wird das Leben etwas leichter.
das unterbewusstsein macht das gleiche wie das bewusstsein: es versucht, die zukunft vorherzusehen, um gefahren rechtzeitig ausweichen zu können. denn genau dazu ist das gehirn gedacht. das unterbewusstsein kann das aber nicht besser als das bewusstsein. man sollte also auf beide hören.
und du vergisst da eine kleinigkeit: ein traum kann eine möglichkeit andeuten, er macht es in aller regel aber nicht, wenn du mal darüber nachdenkst, was man so alles träumt. wie also soll man da sortieren und was genau wird dann leichter im leben?
Die Sendung mit der Maus
Vom Mausbiber gar höchstpersönlich:
befürchtungen, die das gehirn im traum versucht hat aufzuarbeiten
selektive wahrnehmung nennt man das übrigens.
Wieder mal ganz großes Kino und beste Unterhaltung hier.
pasquino
Werter bertl33,
unser Unterbewusstes „weiss“ sehr viel. Auch über das was uns
wartet.nö. es vermutet nur sehr viel.
wie kommst da drauf dass unser Unterbewusstes vermutet anstatt weiss?
Und es teilt dies uns mit in Träume, Vorahnungen und
Telepathische Botschaften.mit telepathie hat das genau gar nichts zu tun.
bitte keine wilde Behauptungen, sondern Argumente…
und wenn ein
traum wirklich eine mitteilung wäre: warum kann man sich nur
an ganz wenige erinnern? fehlkonstruktion der natur?
Eine Entschediungssache.
Wenn man sich einlässt auf das was unser Unterbewusstes uns
mitteilt, wird das Leben etwas leichter.das unterbewusstsein macht das gleiche wie das bewusstsein: es
versucht, die zukunft vorherzusehen, um gefahren rechtzeitig
ausweichen zu können. denn genau dazu ist das gehirn gedacht.
das unterbewusstsein kann das aber nicht besser als das
bewusstsein. man sollte also auf beide hören.
Einverstanden: man sollte auf Beide hören.
und du vergisst da eine kleinigkeit: ein traum kann eine
möglichkeit andeuten, er macht es in aller regel aber nicht,
vielleicht doch. Liegt an der Interpretation von das was geträumt wird.
wenn du mal darüber nachdenkst, was man so alles träumt. wie
also soll man da sortieren und was genau wird dann leichter im
leben?
Nun ich denke, dass Träume auch dazu dienen, die Tageserlebnisse zu verdauen. Zudem können Träume in wichtige Lebenssituationen und Stationen wegweisend sein. Und ja, das macht dann das Leben etwas leichter.
Es steht ein Jeder frei wie er mit Träume umgehen will.
Gruss: Gerrit
Werter pasquino,
wenn du hier „grosses Kino“ siehst, mache ich mich echt Sorgen ab dir. Ich sehe hier nur geschrieben Ansichten…
Gruss Gerrit
Hallo Gerrit.
unser Unterbewusstes „weiss“ sehr viel. Auch über das was uns
wartet.nö. es vermutet nur sehr viel.
wie kommst da drauf dass unser Unterbewusstes vermutet anstatt
weiss?
Nun was man unter dem Begriff Wissen verstehen soll kann man nur bewusst ermitteln bzw. formulieren.
Dass Prozesse hinter ( unter oder über:smile: unseren Bewusstsein ablaufen die, dann oft verblüffend korrekte Ergebnisse liefern ist lange bekannt.
Unzählige gut dokumentierte Fälle sind auch in der modernen NaWi darüber bekannt.
Ich selbst habe mal eine Matheaufgabe die ich sonst lange nicht lösen konnte in einem Traum gelöst (wurde sofort wach und die Lösung war korrekt:smile:
Und ich versuche seit dem oft eine lästige Aufgabe vor dem Einschlafen auf dieses „System“ zu delegieren:smile:
Und es teilt dies uns mit in Träume, Vorahnungen
Ja.
und Telepathische Botschaften.
Wozu sollte unser Unterbewusstsein diesen (wenn denn gebe:smile: Umweg benutzen?
Wäre ziemlich blöd, hat ja direkten Draht:smile:))
und wenn ein
traum wirklich eine mitteilung wäre: warum kann man sich nur
an ganz wenige erinnern? fehlkonstruktion der natur?Eine Entschediungssache.
Wessen?))))
Wenn man sich einlässt auf das was unser Unterbewusstes uns
mitteilt, wird das Leben etwas leichter.
Darauf sich „einlassen“ ist nicht so einfach.
Ich kann in meinem Träumen oft sehr gut fliegen.
Würde mir aber nie einfallen das im Wachzustand nachmachen versuchen:smile:))
das unterbewusstsein macht das gleiche wie das bewusstsein
Dann wäre das redundant, damit für uns ganz überflüssig
versucht, die zukunft vorherzusehen, um gefahren rechtzeitig
ausweichen zu können. denn genau dazu ist das gehirn gedacht.
das unterbewusstsein kann das aber nicht besser als das
bewusstsein. man sollte also auf beide hören.
Nä. Mann sollte die Inhalte beide Systeme gründlich analysieren.
Und wenn man immer wiederkehrende Träume hat, dann verschwinden sie erst, wenn das Problem worauf sie zielten so oder so sich erledigt hat.
Und das ist ein Beweis dafür, dass sie klar was voraussahen.
Ob die Person die Botschaft rechtzeitig entziffern konnte oder nicht ist eine ganz andere Frage.
Gruss: Gerrit
Balázs
unser Unterbewusstes „weiss“ sehr viel. Auch über das was uns
wartet.nö. es vermutet nur sehr viel.
wie kommst da drauf dass unser Unterbewusstes vermutet anstatt
weiss?
nun, dass es sich permanent irrt, ist doch offensichtlich.
oder woher kommt der gläserne sarg hier zum beispiel, hm?
Und es teilt dies uns mit in Träume, Vorahnungen und
Telepathische Botschaften.mit telepathie hat das genau gar nichts zu tun.
bitte keine wilde Behauptungen, sondern Argumente…
ah so.
es ist also eine behauptung, dass die verrbindung zwischen unterbewusstsein und bewusstsein nichts mit telepatie zu tun hat?
nun, dann kommt meine nächste, datauf aufbauende behauptung: definitionben interessieren dich persönlich einen dreck.
und das ist gleichzeitig ein argument.
ein persönliches.
und wenn ein
traum wirklich eine mitteilung wäre: warum kann man sich nur
an ganz wenige erinnern? fehlkonstruktion der natur?Eine Entschediungssache.
du hast den inhalt vergessen. schlagworte ersetzen kein argument.
und sie sind noch nicht mal eine behauptung.
einfach nur gar nichts.
logische schlüsse wie hier kann man damit auf keinen fall widerlegen, da muss schon was kommen.
Es steht ein Jeder frei wie er mit Träume umgehen will.
zusammenfassung deiner aussagen: alles egal, aber gut, dass wir drüber gesprochen haben.
das unterbewusstsein macht das gleiche wie das bewusstsein
Dann wäre das redundant, damit für uns ganz überflüssig
ganz und gar nicht. denk mal an multitasking. oder einen co-prozssor, wenn du noch weißt, wozu das früher mal war. aktuell benutzt in grafikkarten.
ich stelle mir das ganz naiv vor: ein hauptprozess(or), der universell einsetzbar ist. einige nebenprozess(or)e(n), die ihre spezialgebiete -aber eben nur die- sehr viel besser und/oder schneller bearbeiten können.
das unterbewusstsein macht das gleiche wie das bewusstsein
Dann wäre das redundant, damit für uns ganz überflüssig
ganz und gar nicht. denk mal an multitasking.
Gemacht.
oder einen co-prozssor,
Gemacht.
wenn du noch weißt, wozu das früher mal war.
Das denke ich schon.
aktuell benutzt in grafikkarten.
Und ich möchte gern jetzt den Propeller Chips mit acht Kernen proggen.
ich stelle mir das ganz naiv vor:
Nicht schlimm.
ein hauptprozess(or), der
universell einsetzbar ist.
Ja.
einige nebenprozess(or)e(n), die
ihre spezialgebiete -aber eben nur die- sehr viel besser
und/oder schneller bearbeiten können.
Ja das stimmt so weit.
Nur über alles was sie so machen und dürfen bestimmt er.
Er gibt die Aufgaben verteilt die Ressourcen und schaut penibel nach den Rechten.
Nicht ganz so scheint das aber in unseren Gehirnen abzulaufen.
Unser Bewusssein uns vorzustellen als Analogie zu dem Hauptprozessor ist Wunschdenken pur.
bertl33,
danke für bemerkenswerte Antwort durchspickt von persönliche Gefûhle. Leider sehr Themenfremd.
Gruss: Gerrit
Dieses Unterforum widmet sich zwar den Parawissenschaften, aber da du fragst, „wie das sein kann“, bist du vielleicht auch ein einer möglichen naturalistischen Erklärung interessiert.
Das Ungewöhnliche an deiner ersten Vorahnung ist, dass du den Traum nur einen Tag vorher hattest, und dass es sich um ein Ereignis handelte, das für dich von kaum größerer Bedeutung hätte sein können. Ungewöhnlich wäre es nicht, wenn man von einem banalen Ereignis träumt und dieses erst einige Wochen oder Monate später eintrifft. Hinzu kommt, dass dein Vater, laut deinen Schilderungen, vollkommen überraschend starb - du hattest also keinen richtigen Grund von seinen Tod „vorrauszuahnen“, anders als bei jemandem der sehr alt und/oder schwer krank ist.
Um das aber beurteilen zu können, wäre es interessant zu wissen woran genau dein Vater starb und wann du ihn das letzte mal vor seinem Tod getroffen hattest.
Aber selbst, wenn es wirklich so war wie die es beschrieben hast, dann ist das Ganze „nur“ sehr ungewöhnlich und nicht unmöglich. Es könnte sich ganz einfach nur um einen großen Zufall gehandelt haben.
Interessant wäre es auch zu wissen, wie oft du ähnliche Träume hast, in denen du vom Tod anderer Leute träumst. Wäre das ein immerwiederkehrender Traum, wäre es kein so großer Zufall mehr.
Anders sieht es beim Challenger-Unglück aus. Das war zwar ein Ereignis das die Welt erschütterte und die „spektakulären“ Bilder der Explosion sind wohl heute noch jedem im Kopf geblieben, der damals die Nachrichten verfolgte. Aber im Grunde war es ein sehr banales Erreignis - Eine handvoll Leute sind bei einem Unglück ums Leben gekommen, das auf technisches Versagen zurückzuführen ist. Sowas passiert jeden Tag, wenn auch nicht mit einem Space Shuttle.
Außerdem hattest du mit der Berichterstattung über die Startschwierigkeiten einen gewissen Grund ein Unglück „vorauszuahnen“ - mal ganz davon abgesehen, dass Raumfahrt generell ein sehr riskantes Unternehmen ist. Und du hattest auch keinen persönlichen Bezug zu den Opfern. Genauso gut hättest du davon träumen könnten, dass ein Flüchtlingsschiff mit hunderten Passagieren untergegangen ist, oder von einem schlimmen Verkehrsunfall mit einem Reisebus irgendwo auf der Welt.
Du würdest diesen Traum alleine wahrscheinlich garnicht erwähnen ohne den Traum vom Tod deines Vaters.
Eine andere mögliche Erklärung, die mir persönlich als am naheliegendsten erscheint, die du aber bestimmt als vollkommen absurd ablehnen wirst, ist, dass das alles garnicht so passiert ist wie du es schilderst und wie du es in Erinnerung hast.
Es ist sehr gut möglich, dass du vom Tod deines Vaters erst geträumt hast, nachdem du bereits davon erfahren hattest. Der Schock (Zusammenbruch) könnte dazu beigetragen haben, dass deine Erinnerungen nicht ganz mit dem tatsächlichen Verlauf der Ereignisse übereinstimmen.
Dass sich Erinnerungen mit der Zeit wandeln und früher oder später nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, kommt sehr häufig vor und ist vollkommen normal. So ziemlich jeder hat schonmal die Erfahrung gemacht, dass Leute von einem gemeinsamen Erlebnis erzählen und dann anfangen darüber zu streiten, dass es ganz anders war als es der jeweils andere erzählt. Es ist auch ein ganz normales Phänomen, dass sich Erinnerungen erst lange nach einem Ereignis, von dem man eigentlich garkeine Erinnerungen mehr hat, neu bilden. Man sieht ein altes Foto auf dem man selbst zu sehen ist und hat keinen blassen Schimmer wann und wo das gewesen sein soll. Da das Foto aber nicht lügt, muss es so gewesen sein, und möglicher Weise beginnt man sich mit der Zeit daran zu erinnern - es sind dann aber keine alten, echten Erinnerungen die man aus den Tiefen seiner Gehirnwindungen hervorholt, sonder es sind neue, vom Gehirn mehr oder weniger automatisch generierte Erinnerungen, die möglicher Weise nicht das Geringste mit der Realität zu tun haben.
Von daher sind Berichte aus der Erinnerung immer mit Skepsis zu betrachten.
Diese Vermutung kommt dir bestimmt ungeheuerlich und absolut unhaltbar vor. Das ist verständlich, denn beim Tod deines Vaters handelt es sich immerhin um ein für dich sehr einschneidendes Erlebnis das in der Regel sehr deutlich und exakt in Erinnerung bleibt. Du müsstest ja fast schon einen „Dachschaden“ haben damit das möglich sein könnte. Aber ich rede ja auch von deinem Traumerlebnis, in dem du seinen Tod vorausgesehen hast. Die Erinnerungen daran können, gerade wegen der starken emotionalen Belastung, durchaus durcheinander geraten sein.
Und wie gesagt: Selbst wenn alles genau so passiert ist wie du es geschrieben hast, ist das noch lange keine Sache wie sie nicht einfach nur so passieren könnte.
Aus deiner eigenen Sicht ist es sehr unwahrscheinlich, aber jeden Tag träumen unzählige Menschen vom Tod anderer Leute und jeden Tag sterben unzählige Menschen mehr oder weniger überraschend.
Das ist so wie mit dem Lottospielen. Die Gewinnchancen für dich liegen bei etwa 1:140Millionen, aber da sehr viele Leute Lotto spielen, ist ein Lottogewinn (von irgendjemandem) sogar sehr wahrscheinlich.
Das ist so ähnlich wie mit den Wahrsagern, die über die Sprechanlage fragen wer es ist, nachdem jemand an der Tür geklingelt hat…
Es gibt eine Menge Wahrsager, die fest davon überzeugt sind übernatürliche Fähigkeiten zu haben, die also keine Scharlatane sind die nur etwas vorgaukeln um Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, die meinen, sie könnten hellsehen und so etwas über andere Menschen, deren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erfahren.
Nun kann ich sehr gut auch etwas über andere Menschen, deren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Erfahrung bringen, ganz ohne übernatürliche Fähigkeiten, ganz einfach indem ich mich mit ihnen unterhalte. Und genau das ist es, was während einer Sitzung mit einem Wahrsager passiert - man unterhält sich und stellt fragen. Hinzu kommt noch, dass man die Person, über die man etwas erfahren will, vor sich hat und ansehen kann. Schon alleine am Äußeren kann man sehr viel über eine Person erfahren.
Genauso ist es mit unserem Unterbewusstsein. Wir haben viel mehr Wahrnehmungen als wir es uns bewusst machen. Da trifft man einen Bekannten und es fällt nicht bewusst auf, dass er sehr blass ist. Aber im Unterbewusstsein hat man die Information, dass er anders als sonst und kränklich aussah. Das kann dazu führen, dass man sich Sorgen wegen dieser Person macht ohne genau zu wissen warum.
Wenn du also solche Phänomene mit dem Unterbewusstsein erklärst, kannst du eigentlich, wenn du wolltest , auf übernatürlichen Firlefanz komplett verzichten.
danke für bemerkenswerte Antwort durchspickt von persönliche
Gefûhle.
schon mal überlegt, warum du sie ausgelöst hast? oder ist dir das so ziemlich egal?
Leider sehr Themenfremd.
ich bin auf genau das eingegangen, was du geliefert hast. mach dir mal gedanken, warum das wohl themenfremd ist.
übrigens: du hast was von argumenten statt behauptungen gemurmelt. wo genau ist das erste argument von dir, nachdem ich dir nachhilfe im finden von meinen gegeben habe?
spricht wieder mal bände…
Vom Mausbiber gar höchstpersönlich:
da überschätzt du mich ein klein wenig. der kann sehr viel mehr als nur träumen. allerdings leider auch nur in einem traum…
a dream within a dream.
http://www.poetryfoundation.org/poem/237388
Ich sehe hier nur geschrieben Ansichten…
stimmt. nur sind einige davon in übereinstimmung mit der realität zu bringen, andere leider nicht.
du hast verloren.
a dream within a dream.
http://www.poetryfoundation.org/poem/237388
The real Poe:
https://www.youtube.com/watch?v=VZyNKrYo9I4
The real Poe:
danke.ich habe sowohl die lp als auch die cd. diesen film kannte ich noch nicht.
schon mal den stummfilm gesehen und dazu die cd eingelegt? passt gut…