Wie lange Bäume gießen?

Moin Moin,

wir warn vor kurzem im Harz. Das beeindruckenste dort war der vertrocknete Wald um und bei Torfhaus. Nun beginnen die Tannen hier vor dem Haus, ihre noch nicht ausgereiften Zapfen zu verlieren und vertrocknen von innen nach außen. Also hab ich eine Wasserschlauch an den Wasserhahn der Badewanne angeflanscht und erstmal ne Runde gegossen. Aber wieviel ist denn jetzt eher erforderlich um überhaupt einen Effekt zu erzielen.

Erstmal hab ich pro Tanne so ca. 2-3 Minuten den Boden eingesprüht und dann nochmal ca. 5 - 6 Min. weiter gegossen. Immer darauf achtend, die oberste Schicht nicht wegzusprühen oder wegzuspülen. Es ist ein von Tannennadeln übersehter Boden auf dem die Tannen seit ca. 80 Jahren stehen.

Habe vor, die Tage erstmal weiter zu gießen. Ist zu erwarten, dass das Effekt hat, in dem die Tannen wieder Wasser bekommen? Oder verdunstet das gleich wieder? Oder ist es zu wenig, da es die Wurzeln nicht erreicht?

Jedenfalls herrscht hier in der Region kein Wassermangel, so dass die Aktion in Bezug auf den Wasserverbrauch absolut zu vertreten ist.

AUFRUF: Schützt Eure Umwelt, helft und rettet die Bäume die ihr erreichen könnt. Nicht alle, aber vielleicht zumindest den einen, den ihr erreichen könnt. Dann tut es Euch der Nachbar vielleicht gleich. Wir können uns hier nicht auf die Gemeinschaft verlassen. Und es ist mit einfachen Mitteln erledigt.

Gruß
Fragen200

Natürlich, auch bezogen auf die Größe, ist das nicht mehr als ein Tropfen auf den Heißen Stein.

P.S. In Köln wässert die Polizei momentan Bäume mit Wasserwerfern.

Hi,

mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war der Wald nicht vertrocknet, sondern vom Borkenkäfer befallen (die sich allerdings bei Trockenheit auch stark vermehren).

https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/baumleichen-borkenkaefer-macht-es-dem-harz-schwer

Zu deiner Frage: wenn es wirklich eine Tanne und keine Fichte ist: diese haben eine Pfahlwurzel, und wenn die Tanne 80 Jahre alt ist, kannst du dir das Gießen wahrscheinlich schenken, die Wurzel reicht schon bis zum Grundwasser vermutlich.

Gruß
Christa

Hm. Wenn jetzt jeder deinem

folgt, dann wird der Wassermangel wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Klar. Wenn es keine Bienen mehr gibt, bestäuben wir unsere Obstbäume eben selbst.
Und wenn es keinen Regen mehr gibt, gießen wir unseren Wald auch selbst - natürlich mit bestem Trinkwasser.
Um die Umwelt zu schützen, gibt’s weit bessere Maßnahmen. Langfristige und nachhaltige Aktionen sind notwendig. Für den Wald heißt das: Umbau hin zu Arten, die mit Trockenheit und Schädlingen besser zurechtkommen. Dummerweise steht dem das Profitstreben der Waldbesitzer ein bisschen im Weg. Aber das wird sich mit der Zeit vielleicht ganz von selbst regeln…

Gruß,

Kannitverstan

Tannen sind Flachwurzler und das bedeutet bei Deinen 80jährigen, dass der Wurzelballen einen geschätzten Durchmesser von ca. 2 Metern oder mehr hat. nach 10L Wassereimern berechnet hätte die Wässerungsaktion bei mind. 5 Eimern pro Tanne einen Erfolg und das vorerst mal täglich und abends gegossen!
Und wenn´s dann bei Euch mal wieder regnet, dann bedenke, dass der vorerst nicht bis an die Wurzeln vordringt weil die Tannenzweige das verhindern. ich wässere auch ´ne junge Birke in ´nem gegnüber liegenden, unbewohnten Grundstück und finde es auch jammerschade, dass sich der Großteil der Bevölkerung nicht berufen fühlt mal ´nen Strassenbaum vor ihrem Grundstück mit Wasser zu versorgen. ramses90 ramses90

Wenn ich mich recht an etwas kürzlich Gehörtes erinnere, wird es für einen Baum ab 200 Litern interessant :flushed:
Gruß,
Eva

Tannen sind Pfahlwurzler - Fichten sind Flachwurzler!

Gruß Mannema

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Das hatte ich gestern bereits geschrieben, das hat @ramses90 wohl übersehen. :wink:
Zum Nachlesen:


Allerdings haben wir vor einiger Zeit einen Baum fällen lassen, der definitiv eine Fichte war, und die „Flachwurzeln“ waren ganz schön tief!

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Jou, stand heute in der Onlinezeitung: Ältere Bäume verdunsten rund 300 Liter am Tag. Es wird daher empfohlen, ein bis zweimal pro Woche acht bis zehn Eimer zu gießen. Kleinere Mengen an Wasser durchfeuchten den Boden nicht tiefgründig und kommen häufig nicht bei den Wurzeln an. Aber selbstverständlich ist jede Wassergabe willkommen und hilft.
(die Nachbarstadt bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Baumbewässerung)

Servus,

einiges ist schon gesagt, anderes noch nicht genug konkret.

Erstmal: Das sind keine Tannen, sondern Fichten. Zwar gibt es im Harz recht viele Fichten mit relativ gedrungenen Wipfeln, aber die Unterscheidungsmerkmale bleiben eindeutig. Frag mal einen Pfadfinder, die kennen sich da aus.

Zweitens: Die Fichten sind nicht von Wassermangel geschädigt. Torfhaus - Braunlage ist die Region, in der in D die Fichten seit etwa drei Jahren am stärksten vom Borkenkäfer befallen und geschädigt sind.

Drittens: Hopplahopp - Aktionismus und ‚Hauptsache bioloooogisch!‘ hat wesentlich zu den in den letzten Jahren dramatischen Borkenkäferschäden beigetragen. Alle freuten sich über die Unmassen von Borkenkäfermännchen, die in den aufgehängten Pheromonfallen ‚neutralisiert‘ werden konnten. Aber erst vor ganz kurzer Zeit wurde diese Methode evaluiert und als unbrauchbar verworfen, weil eine zwar kleine, aber für die Erzeugung der üblichen Zahl von Nachkommen ausreichende Zahl von Borkenkäfermännchen auf das synthetische Pheromon in den Fallen überhaupt nicht reagiert.

Viertens: Die vom Käfer halbtot gefressenen Fichten, die Du beobachtet hast, sind nicht mehr zu retten. Überlasse es den damit befassten Förstern, sie zum besten Zeitpunkt zu fällen und soweit noch möglich einer Verwertung zuzuführen.

Fünftens - was das „Gießen“ von Bäumen betrifft: Ein Fichtenwald verdampft im Hochsommer ungefähr 5 L Wasser pro m² und Tag. Wenn man jetzt berücksichtigt, dass ein Teil des Gießwassers gar nicht bis in den Boden gelangt, sondern direkt wieder verdampft, ein weiterer Teil zum Grundwasser hin versickert, ohne im Boden festgelegt oder von Wurzeln aufgenommen zu werden, und noch ein Teil bei sehr trockenem Boden insbesondere mit hohem Tonanteil so fest im Boden gebunden wird, dass er nicht zur Aufnahme durch Pflanzenwurzeln verfügbar ist, musst Du jeden Tag ungefähr 8 L / Quadratmeter gießen. Der Hahn an Deiner Badewanne liefert mit Rücksicht auf den langen Schlauch, den Du da dranhängst, diese 8 L vielleicht in einer Minute. D.h. Du kannst in einer Stunde etwa 60 m² gießen, und unter Annahme eines normalen bäuerlichen Arbeitstages mit 10 Stunden 600 m² oder rund sechzig ausgewachsene Fichten. Dass es eine schon kriminelle Vergeudung von Ressourcen ist, das von der Badewanne aus und mit Trinkwasser zu machen, ist Dir ja hoffentlich auch klar. Ich empfehle Dir, mal nach Portugal zu fahren und dort von den Bomberos einen gebrauchten 22.000 - Liter - Sattelzug zu kaufen: Mit sowas sind die früher in den Wald gefahren, wenn er brannte, bis Herr Dr. Schäuble angeordnet hat, dass das alles hinausgeschmissenes Staatsgeld ist und die meisten von diesen Tanklöschfahrzeugen stillgelegt werden müssen. Jetzt brennt der Wald halt, wenn er brennt, aber dafür wird der pöse, pöse „Staatskonsum“ in seine Schranken verwiesen.

Aber das führt jetzt ganz woandersten hin, merk ich grade.

Kurz: Wenn Du unbedingt Wald gießen willst, kannst Du ungefähr sechzig Fichten mit ausreichend Wasser versorgen, auch wenn das eine gruselige Verschwendung ist.

Und jetzt verrate ich Dir mal, was die böse, böse „Gemeinschaft“ derweil tut, auf die Du Dich nicht verlassen möchtest:

In allen Bundesländern außer (verständlicherweise) Hamburg, Bremen und Berlin entwickeln die Forstbehörden Konzepte, wie man Buchen und Fichten (das sind die am stärksten von sommerlicher Trockenheit betroffenen Baumarten, die es möglicherweise mehr oder weniger bald nicht mehr in Mitteleuropa geben wird) ersetzen kann. Gut geeignete Kandidaten dafür sind Esskastanien statt Buchen und Libanonzedern statt Fichten. Die Wälder werden dann anders aussehen, wenn diese Bäume einen großen Teil der Bestände ausmachen, aber sie werden da stehen, als Wälder.

Was man nicht grade von Deinem Konzept behaupten kann.

Und jetzt geh mal raus in den Wald und zähle 60 Fichten ab.

Schöne Grüße

MM

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Servus,

entschuldige, ich schon wieder. Mit den lästigen Tatsachen schon wieder:

Über die Hälfte der deutschen Waldfläche können schon deswegen keinem „Profitstreben“ von irgendjemandem ausgeliefert sein, weil sie sich nicht in Privateigentum befinden.

Die 48 % Privatwald können es auch nicht, weil heute auch Fichten nicht mehr eingeschlagen werden, bevor sie 60 - 80 Jahre alt sind. D.h. das, was ein Waldbesitzer macht, ist keineswegs für ihn selbst und seinen „Profit“, sondern immer nur für seine Erben und deren Erben.

Deine Behauptung, es gäbe keinen Umbau hin zu Arten, die mit Trockenheit besser zurechtkommen, ist ganz schlicht falsch. Es ist halt nur, dass eine Zeder oder eine Edelkastanie (das sind bloß die zwei Arten, von denen ich weiß - es gibt noch eine Menge anderer, die künftig in deutschen Wäldern viel häufiger sein werden als heute) ein ganz kleines bissele langsamer wachsen als z.B. Kohlrabi.

Dass die Versuchsflächen für die künftigen deutschen Wälder von den jeweiligen Landesforstbehörden und weniger von Familien von Heeremann, von Waldburg usw. bewirtschaftet werden, hat weniger mit „Profitstreben“ zu tun, sondern damit, dass bei so einem Vorhaben eben eine Menge Zeit im Spiel ist und damit eben auch ein ganz erhebliches monetäres Risiko. Auch bei Waldburgs hat man keinen Koffer mit Gold unterm Bett stehen, der immer wieder vom Papa Hochseekapitän nachgefüllt wird, wenn er zur Neige geht.

Ja, und das mit den Schädlingen - hier konkret dem Borkenkäfer - ist ein typischer Fall von Trick 17 mit Selbstüberlistung: Von der ‚biologischen‘ Bekämpfung mit Pheromonfallen waren alle begeistert, bis man dann sehen musste, dass sie nicht wirkt. Die sehr heftigen Borkenkäferwellen der letzten Jahre hätten sich in Grenzen halten lassen, wenn weiterhin gefälltes Nadelholz auf der Polter mit geeigneten Insektiziden behandelt worden wäre.

Schöne Grüße

MM

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ERRATUM

50 m² - 500 m² - 50 Fichten

(ändert nichts am Wesentlichen)

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Die Befürwörter der Borkenkäfer sind halt dafür, diese walten zu lassen, weil es dann wieder Mischwälder gäbe, lies auch den von mir verlinkten Artikel …

Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass man Wasser nicht in Minuten messen kann?

Bitte nicht. Es hat keinen Sinn, den Brunnen zu zu schütten, wenn das Kind verbrannt ist. Es hat auch keinen Sinn, irgendwelche Bäume künstlich noch ein Jahr am Leben zu halten, wenn sie am falschen Platz stehen. Es hat überhaupt keinen Sinn, an Symptomen herum zu dilettieren, wenn die Ursache an völlig anderer Stelle zu finden ist. Schon gar nicht, wenn die eigentlichen Ursachen damit auch noch verschärft werden.

Und das weißt du auch schon.

Hallo Christa,

die gibt es - weitgehend unbemerkt von den Medien - schon eine ganze Weile wieder: In allen Landesforsten werden die Wälder bevorzugt der Mittelgebirge seit etwa vierzig Jahren zu selbstverjüngenden Mischwäldern „umgebaut“; dort, wo früher damit begonnen wurde, sind die Ergebnisse deutlicher zu sehen.

Im Harz ab etwa 800 m wäre der Wald, der sich ohne Forstwirtschaft herausbildet, ein ziemlich reiner Fichten-Bergwald. Dass es ihn mit oder ohne Forstwirtschaft gibt, macht die Borkenkäferschäden besonders augenfällig.

Schöne Grüße

MM

Dass die Staatsforsten keinen Gewinn mehr machen sollen, scheint zumindest in Bayern recht neu zu sein:

Mal abgesehen vom Käferholz, das allein im letzten Jahr für erschreckende Schneisen nicht nur in den Privatwäldern gesorgt hat.
Und zumindest die hiesigen Waldbesitzer scheint das kaum zu interessieren. Denn womit wird aufgeforstet? Mit Fichten! Halt, stimmt nicht ganz: Die nach dem letzten Sturm vor ein paar Jahren gepflanzten Setzlinge im Nachbarwald sind zu gefühlt 90% eingegangen. War vielleicht Absicht :smirk:
Wie auch immer: Wenn es im „großen Ganzen“ besser läuft als vor meiner Haustür, ist das natürlich erfreulich!

Ja mei… wem der Profit zufällt, ist ja wohl zweitrangig :unamused:

Ich hab nie behauptet, dass es einen solchen Umbau nicht gäbe! Aber er wird wohl (siehe obiger Artikel) noch viel zu zaghaft praktiziert.
Wo ich herkomme, hat man immer noch ca. 75% Fichte. Das war vor 40 Jahren nicht anders. Dabei hat unsereins schon in der Grundschule gelernt, dass Monokultur nix gut is.

Gruß,

Kannitverstan

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Zur richtigen Zeit giessen. Abends, ich tue es lieber noch sehr früh morgens, wenn es noch kühl ist und möglichst viel einsickern kann, bevor es verdunstet.
Über die Menge wurde schon geschrieben. Grundsätzlich ist hinzuzufügen: Viel besser einmal die Woche gründlich bei aufgelockertem Boden, so dass die Bodenverdunstung begrenzt wird, als jeden Tag nur wenige Liter. Auch, weil die Wurzeln angeregt bleiben sollen, in der Tiefe zu suchen. (Das gilt ganz besonders für all die Blumengärtner, die meinen, ihren Beeten eine Freude zu machen, wenn sie jeden Tag ein bisschen mit dem Schlauch spielen.)

Dass zu klären ist, ob das jetzt wirklich Tannen sind, oder nicht doch Fichten wurde schon geschrieben.
Die Kritik , dass man lieber angemessene Arten pflanzen sollte, statt die Buchen und Fichten mit Trinkwasser zu verwöhnen teile ich nur, was die Wälder anbelangt und in denen wird schon seit Jahren in diese Richtung gedacht, wenn es freilich alles etwas langsam vorwärts geht.

Aber Gartenbäume und auch der Freund auf der Strasse vorm Haus dürfen und sollen unbedingt gegossen werden.Wir wissen nicht, auch wenn es einen Klimawandel gibt, ob die nächsten Sommer nicht auch wieder feuchter werden, es ist viel zu früh, all die lange gewachsenen Bäume einfach aufzugeben!

Natürlich ist dazu Brauchwasser immer die beste Wahl und jeder Gartenbesitzer sollte unbedingt Tonnen stehen haben, die Regenwasser auffangen, da gibt es Lösungen für jede Garten- und Dachgröße für kleines Geld.
Es gibt aber auch Regionen, in denen wirklich kein Mangel an Wasser herrscht- will sagen: Pauschale Aussagen über „auf keinen Fall Trinkwasser“ sind nie hilfreich. Darum informiere man sich zunächst, wo überhaupt das Wasser herkommt, das aus dem Wasserhahn kommt.

Eine hilfreiche Seite:

Im ganzen Thread wird viel über Wälder geschrieben.
Aber , auch wenn der UP von den Harzwäldern schreibt, deren Zustand ihn alarmiert hatte geht es doch um

und das ist eine ganz andere Geschichte, das wären 2 verschiedene Diskussionen.
Der wichtigste Rat dieser Tage für alle Gartenbesitzer, die- was auch immer- giessen wollen ist, sich den Unterschied zwischen Brauchwasser und Trinkwasser zu vergegenwärtigen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Eine Tonne, die das Regenwasser vom Dach auffängt ist wirklich keine schwierige Angelegenheit.

Moin Moin,

Nö! Die Ursachen kann ich nicht bekämpfen. Und nur ein geretteter Baum ist ein nützlicher Baum. (Bezieht sich auf die Bäume in der Stadt. Nicht auf die Bäume im Wald. Das hab ich hier gelernt ist ein ganz anderes Problem.)

LG
Fragen

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Moin Moin.

Ich hab mich wirklich gut unterhalten und informiert gefühlt beim lesen dieses Beitrags. Daumen hoch. (<- Keine Ironie) Die Ironie in dem Beitrag verweist völlig zurecht auf ein zu großes Problem (Wald) für einen einzelnen (mich) hin. Und das war hier ja auch gar nicht die Frage. Es geht um die paar Bäume hier auf dem Grundstück des Mietshauses in dem ich wohne.

LG
Fragen