Wie organisiert

ihr euer Räuma?

Hallo, die Frage die mich schon eine Weile umtreibt, wo ist der Kuli, die Brille?
Ich habe 4 Kulis an vier verschiedenen Plätzen, nämlich dort wo ich sie in der Regel benötige.
Plötzlich liegen alle 4 an 1 Platz.

Habe ich vielleicht Verlustängste oder bin ich nur schlecht organisiert?
Wüßte gern wie ihr das macht.

LG aria

Ich tendiere eher zu der Annahme, dass du schlecht oder nicht durchorganisiert bist. Bisher bin ich auch der Meinung, dass ich zu diesen Menschen gehöre. Ich habe mir jedoch angewöhnt, meine Brille ständig auf zubehalten und sie kam mir in 5 Jahren noch kein einziges mal abhanden.

Moin! Moin!

Ich habe 4 Kulis an vier verschiedenen Plätzen, nämlich dort
wo ich sie in der Regel benötige.

Mir ist das auch schon aufgefallen! Vor 50 Jahren hatte ich 1 Füller, der war im Etui mit Lineal, Radiergummi und Bleistift. Heute bekommt man überall Kugelschreiber geschenkt, mit mehr oder weniger lustigen Aufdrucken. Sie sind also „nichts“ mehr wert und liegen überall herum… Wenn Dich das stört kauf Dir einen vergoldeten für 100,–€ und verschenk die Billigprodukte. Den wirst Du nie achtlos irgendwohin legen…

Mit freundlichen Grüßen
Dino

Ja weißt Du Bernd,

ich habe nur eine Lesebrille und eine für den PC. Das ist also überschaubar. Die Kuli- Räumerei nervt.
Sonst habe ich keine weiteren Probleme. Ach nein, Einkaufszettel geschrieben und zu hause liegen gelassen. >:0)

Gruß aria

Hallo,

ich habe zwischen 0 und 20 Kulis rumliegen und zwei halbwüchsige Kinder.
Ich suche fast immer nach Kulis.

Nur meine Brille ist wegen Kurzsichtigkeit immer in meiner unmittelbaren Nähe, meist auf der Nase.

Aber das Gesuche nimmt auch mit dem Alter zu, ist halt nicht anders. Man legt etwas ab und vergisst, wo das war - wäre mir vor 30 Jahren so nicht passiert, oder zumindest sehr selten.

Gruß, Paran

Hi,

das ist für jeden Menschen unterschiedlich. Manche Leute sind sehr spartanisch eingerichtet und da darf auch nichts bzw. nicht viel rumliegen. Und andere haben fast schon messieähnliche Wohnungen bzw. mit vielen Sachen zugestopft, und das ist auch okay für sie.

Doch es geht hier ja ums Finden. Was konkret nervt Dich denn an der Rumräumerei der Kugelschreiber?

Ich phantasiere mal…

Früher gab es nur einen Kugelschreiber und der war wichtig und wertvoll angesehen, weshalb er seinen festen Platz hatte. Heute hat man mehrere Kugelschreiber wie man von vielem mehr hat und teils auch reizüberflutet ist, und da ist dann möglicherweise das Problem, dass man meint, wenn man einen Kugelschreiber verlegt, dann hat man ja noch drei. Doch was wenn am Ende alle vier Kugelschreiber verlegt sind?

Sinnvoll wäre es imho Dir zu überlegen was Dir am liebsten wäre und dafür einen Plan zu machen.

Du könntest drei der vier Kugelschreiber wieder weggeben.
Du könntest jeden Kugelschreiber an einem fixen Platz lassen.
Du könntest einen Kugelschreiber an einem fixen Platz lassen, zur Not an eine Schnur anbinden, sodass Du ihn nicht transportieren kannst, z.B. in der Nähe des Telefons. So hast Du in der Not die Gewissheit einen Schreiberling auf die Schnelle griffbereit zu haben.
Du könntest zu dem einen Kugelschreiber die anderen wie gehabt verwenden und rumliegen lassen, so Dich das nicht stört, denn bei Bedarf stößt man ja immer wieder drauf.
Du könntest auch alle vier Stifte von Haus aus an einem Platz aufbewahren, z.B. in einer Stiftdose.

Sicherlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten. Doch die Lösung steckt in Dir selbst, in dem was Dir und Deiner Familie am passendsten wäre.

Zur Brille: da gibt es im Grunde auch nur die Selbsterziehung, sprich wenn Du sie nicht aufhast, dann verwahre sie an einem bestimmten Platz oder an mehreren, z.B. je Raum, bestimmten festen Platz.

Desweiteren könnte je nachdem auch eine Hilfestellung sein Konzentrationsübungen zu machen, so Du recht zerstreut sein solltest bzw. auch Gehirnjogging machen.

Doch all dies nur je nachdem wie sehr es Dich wirklich stört, dass Du Kugelschreiber rumräumst.

Ciao,
Romana

Hallo Paran,

mich nervt die „Verschleppung“ egal wo ich bin. Fast glaube ich es kommt von Gedankenlosigkeit.
Vielleicht hat Romana recht mit ihrer Aussage.

Bin ich unterwegs bin ich sehr darauf bedacht, einen ausgeliehenen Kuli umgehend zurück zu geben.
Seltsam!?

LG aria

Hallo Romana,

ja Du hast schon mehrere Punkte angesprochen.

Punkt 1 ist: Wo ist der Kuli
Punkt 2 ist: Warum schleppe ich sie immer mit, statt sie dort liegen zu lassen.
( Erklärt sich dadurch,im anderen Zimmer muß ich etwas aufschreiben)- Jetzt liegen dann 2 Kulis… na und so fort.

Die Idee mit dem Anbinden ist gut, wenigstens an einem bestimmten Platz.

Kommt jetzt noch hinzu, das Vergessen des Einkaufszettels.

Manches löst sich ja auch von selbst.
So vergaß ich eine Zeitlang meine Geldbörse zu hause.
Ist sehr schlecht wenn man im Geschäft umsonst in der Tasche rumgrabbelt! Peinlich, peinlich! Offensichtlich sehr lehrsam?!
Vielen Dank für Deine Ideen.

LG aria

.

Hallo,

ich beobachte das bei meinen Eltern auch. Beide stehen mitten im Leben, sind aktiv (soweit das mit ihren Zipperlein halt geht), haben regen Kontakt zur Außenwelt. Und sie haben zunehmend Ausfälle.

Beispiel: Meine Mutter geht ins Wohnzimmer in der Absicht, irgendwas zu holen. Steht dann mitten im Flur mit fragenden Blick: Was wollte ich nochmal da? Und kommt nicht drauf.

Oder sie geht raus auf die Terasse, um die Vögel zu versorgen und die Käfige zu reinigen. Beim 1. Gang hat sie das Wechselpapier vergessen, mit dem sie die Käfige auslegt. Beim 2. Gang das Wasser. Beim 3. Gang weiß sie nicht was fehlt, ist sich aber sicher das dem so ist, geht zurück und stellt fest, das nun doch alles am Ort ist und sie loslegen kann.

Mein Vater verlegt sein Portemonnaie. Ist nicht in der Hose von gestern, nicht in der Hose, die er trägt, nicht in den Hosen in der Scmutzwäsche im Keller. Nicht auf dem Küchenboard, nicht in seinem Gerümpelarbeitszimmer, nicht im Wohnzimmer auf dem Schrankregal. Nach lamgem Suchen findet er es an einem der Plätze, die er bereits MEHRFACH abgesucht hat. Das kann auch die Hose sein, der er grad trägt.

Selbiges Spiel mit den Autopapieren, den Schlüsseln, …

An manchen Tagen verzweifle ich an meinen Eltern, an anderen Tagen kommen keine Katastrophen vor. Also hat es auf jeden Fall was mit der aktuellen Tagsefitness zu tun.

Außerdem stelle ich fest, das ganz feste einfache Routinen meistens gut gemeistert werden. Aber 3x wehe, etwas stört den gewohnten Ablauf. Das kann ein Telefonanruf sein, während etwas weggeräumt wird. Dann wird es schnellschnell IRGENDWO hingelegt, telefoniert. Danach können sie sich nicht mehr erinnern, wo denn nun das Teil liegt und die Suche beginnt.

Oder ein spontaner Gedanke unterbricht eine Handlung. Meine Mutter pusselt rum, schreibt ganz schnell etwas, das ihr durch den Kopf schiesst, auf den Einkaufszettel, und weiß dann nciht mehr, was sie vorher gemacht hat, bzw. an welcher Stelle sie damit aufgehört hat. Schreibt sie den Gedanken aber nicht auf, hat sie ihn 3 Minuten später vergessen. Leider erinnert sie sich aber dran, DASS sie was vergessen hat.

Ich weiß nicht, wie man das lösen kann. Es ist bestimmt wichtig, einigermassen auf der Höhe zu sein: ausreichend schlafen, vernünftig essen und trinken, möglichst keinen Stress haben. Halt eine solide Ausgangsbasis halten, denn wie oben erwähnt, die Tagesfitness scheint bei älteren Menschen eine große Rolle dabei zu spielen, wie sie ihren Alltag bewäligen.

Das schwierigere wird sein, sich in den Alltagsroutinen nicht durcheinander bringen zu lassen. Denn man wird halt immer mal wieder abgelenkt, das kann man gar nicht vermeiden. Das erwähnte festbinden einiger Stifte wäre schon mal ein guter Anfang, sich selbst zu überlisten. Ein festgebundener Stift wird nicht so leicht verschusselt. Die Brille kann man, wenn man sie nicht immer braucht und absetzen muss, ebenfalls mit einem Bändel befestigen und um den Hals baumeln lassen. Oder irgendwo eine Ersatzbrille deponieren, die man zur Not hervorholt (aber nicht vergessen, sie wieder zurückzutun!!!).

LG Barbara

PS: Brillen verlege ich übrigens meisterhaft. Bin kurzsichtig und brauche sie zum Überleben, aber nicht unter der Dusche. Es gibt ungefähr 5-7 Stellen, wo ich meine filigrane unscheinbare Brille meistens hinlege. Wenn ich sie aber in Gedanken mal woanders ablege, sieht man mich später mit der Nase auf den Regalen und Tischen langwischen. Meine nächste Brille wird definitiv klobig, knalleorange und antwortet, wenn ich nach ihr pfeiffe.

Guten Tag,
gewöhnen Sie sich bitte an , den Dingen einen festen Platz zugeben, dass ist die richtige Methode, um alles schnell wieder zu finden,

wie heißt es doch so schön: ein jedes Ding, an seinem Ort…

liebe Grüße

Na Hallöchen,

den Befehl hast du aber fein ausgesprochen. Die gute Aria wird sich ganz bestimmt auch sofort dran halten und alles ist gut.

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Räuma organisieren? Verlustängste?
Hallo Aria,

ich bin etwas irritiert. Hast du Rheuma oder zu viele Räume, in denen du deine Sachen verteilst? Hast du Angst, dass die Kulis irgendwie verloren gehen oder dass du sie nicht mehr wiederfindest, weil sie irgendwo verschütt’ gegangen sind? Was bedeuten dir die Kulis?

Für mich (71 J.) ist es ganz normal, dass ich auch mal was suchen muss, weil ich nicht mehr weiss, wo ich es hingelegt habe und ich habe auch schon mal den Einkaufszettel nicht mitgenommen - was soll’s.

LG,
Hannelore

wie heißt es doch so schön: ein jedes Ding, an seinem Ort…

es heisst auch: „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen“ oder „Ordnung ist das halbe Leben, aber die andere Hälfte …“

grins,
Hannelore

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Hi Ana,

mir ist noch nicht ganz klar, was Dich am meisten stört? Dass Du keinen Kugelschreiber findest wenn Du ihn brauchst oder dass sie rumliegen bzw. beides?

Wie gesagt Selbsterziehung: Du könntest auch Dich darin üben dort aufzuschreiben wo der Kugelschreiber liegt und dort ihn liegen lassen.

Du könntest Dir auch eine Kette machen und ihn um den Hals hängen.

Ich habe beispielsweise am Schlüsselanhänger einen Minikugelschreiber mit dran hängen. Denn hi und da will ich mir unterwegs was notieren, z.B. beim Fotografieren wie heißt XY? Gibt es etwas das Du immer am Leib mit Dir rumträgst wie Geldbörse, Schlüssel… dann könntest Du Dir kleine Mini-Kugelschreiber kaufen und sie da reinstecken oder auch in die Hosen- oder Brusttasche, nur halt vor dem Waschen entnehmen. Oder Du kaufst eine Großpackung Kugelschreiber und deckst das Haus damit ein. Sicherlich auf Auktionsplattformen wie Ebay als Sonderposten / Restposten hundertfach günstig zu erhalten.

Nun, Du scheinst etwas von der verstreuten Sorte zu sein. Mit dem Vergessen des Portemonnaies bist Du nicht allein, ist mir auch schon passiert, und nicht nur einmal. Als Schülerin habe ich es sogar mal gebracht mit dem Nachthemd in die Schule zu fahren. Gedankenverloren hatte ich mich nach dem Waschen statt die Kleidung wieder das Nachthemd angezogen. Wohl wollte ich lieber noch eine Runde schlafen. :smile: Tja, und dann saß ich den ganzen Tag im Mantel im Klassenzimmer und wollte partout den Mantel, selbst auf Aufforderung einer Lehrerin, nicht ausziehen. Tja, und die waren ansich recht streng. Man durfte dort z.B. nicht mal lernen, das habe man zu Hause zu machen. Tintenkiller waren auch verboten… Ich hatte also schon ganz schön gebibbert, genötigt zu werden den Mantel auszuziehen. :smile:

Kommt jetzt noch hinzu, das Vergessen des Einkaufszettels.

Die habe ich auch immer vergessen. Seither merke ich mir einfach was ich benötige. Das ist eine reine Frage des Trainings. Auch schreibe ich mir sogut wie nie Termine auf, da wenn ich sie auf einem Zettel stehen habe, verlege ich den garantiert, doch dann weiß ich ihn nicht mehr. Doch so muss ich ihn mir merken. Das klappt auch wunderbar; ich habe Termine sogar für in den nächsten Monaten stattfindend im Kopf. Ich bilde mir ein das würde den Kopf fit halten. :smile:

Du könntest Dich auch eines technischen Hilfsmittels bedienen, sprich z.B. im Handy einen Einkaufszettel schreiben. Ich weiß ja nicht ob Du ein Handy hast und was damit möglich ist. Das reicht von Dir selbst die Einkaufsliste als SMS schicken, z.B. vom Rechner eine SMS aus dem Internet, Notizfunktion oder bei Internetanbindung, kannst Du ja eine Emailabfrage machen. Nützlich finde ich das auch bei Artikeln die man immer wieder einkauft. Oder Du kannst auch Dein Kaufverhalten anpassen, sprich Du merkst Dir nur was Du unbedingt kaufen musst, z.B. Toilettenpapier und Waschpulver bzw. Brot… Und ansonsten lässt Du Dich inspirieren, was der Laden so hergibt bzw. worauf Du gerade Lust hast mittags zu kochen bzw. Deinen Lieben immer schmeckt (gedanklicher Abgleich mit dem was noch zu Hause ist)…

Vergesslichkeit ist ja nicht zwingend ein Ausdruck von Dummheit oder Vergreisung (außer ich hatte die schon frühkindlich) sondern kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen, z.B. auch Konzentrationsschwierigkeiten. Beispielsweise stehe ich unter besonders großem Streß, neige ich auch deutlich mehr zu vergessen als sonst. Dann kann ich schon mal im Raum stehen und mir denken, was zum Teufel wollte ich gerade? Oder, was sonst glücklicherweise fast nie vorkommt, ich fahre zum Einkaufen, und genau das weshalb ich hauptsächlich einkaufen fuhr, vergesse ich dann. Das ist natürlich ärgerlich, doch es kann auch ein guter Ratgeber sein, Streß abzubauen. :smile:

Manches löst sich ja auch von selbst.
So vergaß ich eine Zeitlang meine Geldbörse zu hause.
Ist sehr schlecht wenn man im Geschäft umsonst in der Tasche
rumgrabbelt! Peinlich, peinlich! Offensichtlich sehr
lehrsam?!
Vielen Dank für Deine Ideen.

LG aria

.

Ciao,
Romana

Hallo Hannelörken,

nein kein Rheuma - ich ärgere mich über mich selbst. Will ich etwas schreiben, greife - nichts da.
Dann suche ich. Bin ich fündig geworden habe ich, genau wie Barbara schreibt, oft vergessen was ich aufschreiben wollte.
Nein, nein es ist nicht so dramatisch es findet sich ja alles wieder an.

Ich wollte einfach nur hören wie es euch so geht.

LG aria

1:0 für Dich meine Liebe.

LG aria

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Danke Barbara,

hast Du fein ge( be )schrieben.
Gerade das Suchen in Kleidung ist so eine Sache.
Ich hatte mal eine orientierungslose Seniorin aufgefunden.
Wir suchten gemeinsam nach einem Zettel o.ä. auf dem ihre Adresse vermerkt war Es war schon klar, sie war aus einem Heim, aber aus welchem? Wo sie früher wohnte war auch einigermaßen klar, nur konnte ich das nicht alles mit ihr ablaufen. Erst als die Polizei sie in Obhut nahm, lichtete sich alles.
Ein winzig kleiner Zettel, zusammen geknüllt in einer Falte der Schürzentasche brachte Licht ins Dunkel.
3 x nachgesehen und doch nichts gefunden.

Ich hoffe, Du kannst Dich noch recht lange mit Deinen Eltern „rumärgern“ =o)

Lieben Gruß aria

Nochmal Hallo Romana,

also mich ärgert es einfach.
Ich werde sicher an mir arbeiten müssen.
Leider stürzt in letzter Zeit Vieles auf mich ein und ich kann Stress nicht gut aushalten.

Einkaufszettel ordne ich neuerdings auch so wie du es vorschlägst.
Habe jetzt auch immer 2 Beutel dabei, man findet ja doch immer noch etwas was nötig war. Und die Schlepperei ist gleichmäßig verteilt doch nicht so schlimm. Ja, man ist lernfähig, auch im höheren Alter.
Der,von Dir geschriebene letzte Absatz passt zu mir wie die „Faust aufs Auge“
Danke! LG aria

Hi Ana,

Nochmal Hallo Romana,

also mich ärgert es einfach.

was ist das „es“? Die Lösung steckt im Problem. Erforsche was genau Dich ärgert und setze hier für Deine Lösung an.

Ich werde sicher an mir arbeiten müssen.

Du darfst sicher an Dir arbeiten. :smile: Ohne „Zwang“ geht’s leichter.

Leider stürzt in letzter Zeit Vieles auf mich ein und ich kann
Stress nicht gut aushalten.

Dann wäre es wohl auch ein Ansatz Deine Stressoren abzubauen, dann sollte das mit den Kugelschreibern nicht mehr sooft vorkommen bzw. Du gelassener sehen.

Einkaufszettel ordne ich neuerdings auch so wie du es
vorschlägst.
Habe jetzt auch immer 2 Beutel dabei, man findet ja doch immer
noch etwas was nötig war. Und die Schlepperei ist gleichmäßig
verteilt doch nicht so schlimm.

Persönlich finde ich Rucksack angenehmer. Da habe ich die Hände frei, bekomme keine Strieman an den Händen und keinen Muskelkater in den Armen. Je nachdem habe ich da früher schon so einiges geschleppt. Jetzt kommt alles in einen 40 l Rucksack.

Ja, man ist lernfähig, auch im

höheren Alter.

Ja, wenn man will und offen ist, und schon hält einen wieder was lebendiger.

Der,von Dir geschriebene letzte Absatz passt zu mir wie die
„Faust aufs Auge“
Danke! LG aria

Na dann.

Viel Erfolg.

Ciao,
Romana

Ja Dino,

danke auch Dir.
Es sind in der Tat die vielen Dinge die nichts kosten und einem alles zumüllen.
Bin schon beim Aussortieren und doch dreht man Dinge dreimal um und packt sie wieder zurück.

LG aria