Mußt Du ja auch nicht.
Das ist jetzt wieder so ein Witz, oder?
Mußt Du ja auch nicht.
Das ist jetzt wieder so ein Witz, oder?
Nein und nein.Und tschüß.
Ich sehe in dem Beweis der Teilchenverschränkung zugleich den Beweis, dass Telepathie möglich ist, dass die Trennung von Körper und Geist möglich ist. >
Ja, das ist eine heutzutage sehr beliebte Form des Aberglaubens: Persönliche Vorstellungen werden mit irgend einem halb verstandenen Fetzen einer physikalischen Theorie zusammengematscht in der irrigen Annahme, damit hätte man eine neue plausible Theorie gefunden.
Moin,
streiche: müsste
setze: könnte
Gruß
Ralf
Stimmt, C_Punkt.!
Deshalb hab ich geschrieben…" für mich war,………". Ich will damit keinen Überzeugen.
Ganz nüchtern gesagt, ich habe einen „Schnarcher“ gehört und danach mehrere fast mechanisch klingende Geräusche aus dem Mund, die entwichen,- als ich meine mUtter bewegte…diese Geräusche hatten aber nichts mehr mit atmen zu tun.
Du musst mir nicht sagen, wo ich was sagen darf. Hier ist genau der richtige Ort für meine Worte. Halte Du Dich bitte raus, denn es ist nicht Dein Thema, wie Du selbst betonst. Überdies verbreitest Du Unwahrheiten. Denn die benannten Phänomene sind keinesfalls wissenschaftlich geklärt.
Die Neurobiologie erfasst geschätzt 3 % dessen was an Entdeckungen noch vor uns liegt.
Du hast keine Argumente. Dann versuchst Du es mit Überheblichkeit.
Die sog. dunkle Materie und Energie sollen ca. 90 % des Universums ausmachen und diese gewaltige Masse und Energie ist z.Z. noch völlig unerklärbar. Diese ist nicht etwa nur da irgendwo weit draußen im Universum sondern hier um uns und in uns. Wir können nur etwa 10 % davon wahrnehmen. Von dem, was wir wahrnehmen können haben wir wieviel % bisher erkannt?? Vielleicht 5 %. Also hätten wir von allem gerade mal 0,5 % erkannt. Also wahrlich kein Grund, sich aufzublasen.
Die Teilchenverschränkung muss man übrigens als eine basale Eigenschaft im Universum betrachten ebenso wie Gravitation und Magnetismus. Sie ist nicht etwa ein seltenes Ereigniss, sondern eines, dass uns alle ständig begleitet. Es ist überhaupt nicht weit hergeholt, dass zwei Menschen, die viel Kontakt miteinander haben, aus der Ferne miteinander basal-physikalisch verschränkt bleiben. Es ist dies eher sehr wahrscheinlich.
Aber ließ bitte die Bitte in der Fragestellung der Fragestellerin. Hier ist das Axiom die Trennung des Geistes vom Körper beim Sterben.
Du musst Deine Skepsis bitte woanders predigen.
Wo auch immer Du die 3% her hast: Glaube war immer eine Hilfe für die Menschen, das Unerklärliche und Unverständliche in irgendeiner Form erklärlich zu machen, d.h. vor allem die Frage, woher wir kommen, wohin wir gehen und natürlich so Banalitäten wie Feuer, Himmel, Sterne usw.
Mittlerweile ist das alles weitestgehend geklärt, aber ausgerechnet bei Tod und Sterben vertrauen die Menschen immer noch dem Glauben. OK, an ein Paradies und meinetwegen die Hölle zu glauben, mag vielen Menschen Trost und Hoffnung geben, aber letztlich ist das das gleiche, wie den Kindern zu erzählen, Tommy der Familienhund lebe nun auf einer tollen Farm auf dem Land, anstatt ihnen zu sagen, daß er vom Bus überfahren wurde, nur daß man in dem einen Fall nur sich selbst betrügt.
Du widersprichst dir grandios selbst.
Wenn wir etwas nicht wahrnehmen lönnen, dann können wir schon gar nicht wissen, dass das 90% ausmacht. Und so fort.
Ich habe viel Sympathie für die folgende Haltung:
Wir konstruieren unsere Realität nur, kommen aber an die Realität außer uns nicht heran. Das „Ding an sich“ ist für uns möglicherweise unerkennbar, wobei wir nicht einmal das sicher wissen können. Deshalb müssen wir unser Wissen unter großem Vorbehalt betrachten und offen sein dafür, dass eines Tages Dinge sich als wahr erweisen können werden, die wir heute für undenkbar halten. Zum Beispiel auch das, was du hier vorbringst.
Wie du es aber vorbringst, ist eine ganz andere Haltung, nämlich:
Das bestehende Wissen weise ich zurück, ich führe ein anderes Wissen an, das noch völlig unerklärbar ist. Ich kann das nicht belegeben, denn es ja weder wahrnehmbar nicht erklärbar, aber ich weiß nicht nur trotzdem, dass es das wahrere Wissen ist, ich kann sogar noch genaue %-Angaben dazu machen. Und wer das nicht annimmt, der ist einfach nicht offen für Unbekanntes und predigt herum.
Du bist es, der nicht offen ist und herumpredigt.
Gruß
F.
???
Wir brauchen nicht weiter diskutieren weil Du schlicht von der Unwahrheit ausgehst.
Wenn das Thema Tod & Sterben „weitestgehend geklärt“ sein soll, dann heiß ich Rumpelstilzchen.
Gruß
F.
Vielleicht hätte ich mich besser ausdrücken müssen. Es ist mit astronomisch-physikalisch-mathematischen Methoden lediglich bewiesen worden, dass es diese Masse und Energie geben muss. Mehr weiß man nicht. Desweiteren haust Du mit Unterstellungen um Dich, die ich nicht diskutieren möchte, weil die Fragestellerin darum gebeten hatte. Es ist hier fehl am Platz! Geht das in Dein Köpfchen endlich rein?
Ja, das hört sich ganz anders an.
Gruß
F.
Ich dachte, das weiß man
Du setzt die Latte zu hoch. Nicht für FBH, aber für´s Forum.
(Ich finde es gut, dass er auf Präzision hingewiesen hat.)
Die Abgründe zwischen Rosawolkeesoterik und echter Bewusstseinsevolution sind gewaltig, bekämpft werden sie aber beide gleichermaßen und auf die gleiche Weise von den gleichen Leuten.
Du redest schon wieder von Dingen, von denen du nichts verstehst, wie damals im botanischen Bereich.
Du weisst doch genug, reicht es nicht, sich darauf zu beschränken?
Ich bin doch auch brav und mische mein Rechtsverständnis lange nicht mehr ins Rechtsbrett ein.
Apropos beschränken: warum beschränkt Du Dich beim Zitat meines Artikels auf den einen Satz und läßt den Satz außen vor, auf den sich der zitierte Satz bezieht?
Mangelndes Verständis, Faulheit und oder der Versuch, mir eine nie getätigte Aussage unterzuschieben?
Gilt übrigens auch @anon56793850.
Es gibt viele Theorien darüber aus für mich ernst zu nehmenden und aus für mich offenkundig nicht ernst zu nehmenden Quellen.
Für eine der besten davon halte ich das „Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ , das sicherlich zur Quelle hat das Tibetische Totenbuch. (?)
Mein Fazit ist, es macht keinen Unterschied, das alles, weil es auf das Leben ankommt und dass das individuelle Sterben ein Spiegel des Bewusstseins ist, das bis zu dem Zeitpunkt in einem Körper gelebt hat.
Es mag sein, dass es für die Dauer des Sterbeprozesses auf all seinen Ebenen für alle mehr oder weniger gleich ist.
Finde aber, ausgerechnet das spielt keine Rolle, weil es eine quantitative Frage ist und keine qualitative.
Ich habe nicht wenige Menschen beim Sterben begleitet und ehrlich gesagt habe ich in allen Fällen vor allem den Moment -einen ganz kurzen- wahr genommen, wo Leben plötzlich nicht mehr war.
Das war innerhalb von wenigen Sekunden (und auch , dass es Sekunden waren und nicht ein unendlich kurzer Moment rechne ich meiner Wahrnehmung zu und nicht dem Sterben selber.) ein unbeschreiblicher Wechsel von „da“ und „weg“.
Dem voraus gegangen ist ein mehr oder weniger langer Prozess, der im Krankheitsfall schon Wochen vorher begonnen hat, der Sterbeprozess, der typische Phasen hatte.
Bei einem Unfall kann das natürlich anders aussehen.
Mein Glaube ist, dass es eine Körper-Geist-Verbindung gibt, die entweder besteht, oder auch nicht.
Dazwischen gibt es nichts.
Von Nahtoderlebenden weiss ich auch all das, was so beschrieben wird dazu, erstaunicherweise sagen sie wirklich fast alle das Gleiche.
Aber da hat ja auch noch eine Verbindung bestanden.
Manche nennen das Silberschnur, die ich tatsächlich auch gesehen habe in besonderen „Zuständen“. Ob es diese Verbindung ist, die , wenn sie reisst, den plötzlichen und unumkehrbaren Tod markiert, ich weiss es nicht.
Dann hast du dich wohl unklar ausgedrückt.
Aber auch der Gesamtkontext ist falsch, leider.
Oder Du hast Dir gar nicht erst die Mühe gegeben, darüber nachzudenken, weil Du die Gelegenheit so toll fandest, mir einen mitzugeben.
Du meinst, Du bist anderer Ansicht und zu faul, diese in Worte zu fassen.