Ich persönlich bin davon überzeugt, daß weder Raum noch Zeit begrenzt sind. Da der Mensch aber immer einen Anfang - und ein Ende - sucht stellt sich automatisch die Frage nach dem „Davor“ und „Dahinter“. Hier stellt man dann „Gott“ hin, ewig und unendlich. Warum soll das Universum selbst nicht "ewig und unendlich"sein?
Erwartest Du …
… ernsthaft darauf eine Antwort?
Woher soll das irgendjemand auf diesem Staubkorn im All mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wissen?
Gruß
Stefan
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß weder Raum noch Zeit
begrenzt sind.
Aber du fragst doch selbst danach? und wie sie aussieht?
hallo cupido,
Dann kannst du uns ja auch mal sagen, was dich überzeugt?
Ist es dein Wissen, oder einfach Glauben?
Oder sind es deine Zweifel?
Da der Mensch aber immer einen Anfang - und ein
Ende - sucht stellt sich automatisch die Frage nach dem
„Davor“ und „Dahinter“.
Vor was? Und wo hinter?
Hier stellt man dann „Gott“ hin, ewig und unendlich.
Warum? stellst du den dahin?
Fehlt dir da einfach was, woran du, nur um eine Antwort zu haben,
glauben kannst oder möchtest?
Warum soll das Universum selbst nicht "ewig und
unendlich"sein?
Warum nicht einfach, „nicht?“
Warum, zweifelst du?
oder warum fragst du danach?
MfG Ma-kani
Hallo cupido46,
das Universum selbst nicht „ewig und unendlich“
Es gibt kaum Religionen, die das so explizit behaupten, allerdings ergibt es sich aus vielen Lehren, besonders der christlichen Lehren sowie der meisten atheistischen Sichtweisen, indem diese (vereinfachend gesagt) feststellen, dass auf Erden bzw. auf der sinnlich wahrnehmbaren und berechenbaren Welt „nichts bleibt und alles vergeht“. Gott ist unter anderem ein philosophischer Ausweg.
Gruss,
Mike
Hi Stefan,
Woher soll das irgendjemand auf diesem Staubkorn im All mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wissen?
Immerhin sind wir hier im Relibrett,da überwiegt der Glaube dem Wissen
Grüße
Markus
Hallo Markus,
Immerhin sind wir hier im Relibrett,da überwiegt der Glaube
dem Wissen
das mag auf viele der Nutzer dieses Bretts zutreffen - anscheinend auch auf Dich. Also mal wieder das übliche Missverständnis. Auch wenn es immer wieder gerne ignoriert wird: Thema dieses Bretts ist Religions wissenschaft. Zur Erläuterung: das ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die sich mit Religionen als kulturellen Phänomenen befasst. Und zwar wissenschaftlich. Anders gesagt: Religionswissenschaft hat mit Glaube nur insofern etwas zu tun, als u.a. diverse religiöse Glaubensinhalte Untersuchungs gegenstand der Religionswissenschaft sind.
Freundliche Grüße,
Ralf
P.S.: Dem Dativ ist hier fehl am Platz …
Hier stellt man dann „Gott“ hin, ewig und unendlich.
Wer ist „man“? Das ist eine spezifisch theistische Vorstellung. Selbst, wenn man die Existenz eines Gottes voraussetzt, muss dieser nicht notwenig transzendent sein. Es gibt darüber hinaus auch panentheistische und pantheistische Konzepte.
Warum soll das Universum selbst nicht "ewig und
unendlich"sein?
Es wird Dich vielleicht erstaunen, aber diese Idee ist alles andere als neu oder gar originell. Sie ist sogar deutlich älter als die theistischen Religionen.
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo
Deine Frage ist erst einmal etwas unklar, da man genau über das, was Du eigentlich wissen willst, nachdenken muss.
- Was heisst begrenzt bzw. unbegrenzt?
Mathematisch ist der Begriff Grenze eindeutig definiert (in der Topologie). Danach gibt es durchaus endliche Flächen/Räume ohne Grenze (z.B. die Kugeloberfläche). In welchem Sinn meinst Du jetzt Dein begrenzt bzw. unbegrenzt? Meinst Du damit implizit auch unendlich oder bist Du mit einem endlichen, unbegrenzten Raum einverstanden?
- Die Zeit
Physikalisch nachgewiesen ist, dass die Zeit kein fester, objektiver Begriff ist. Zeit ist relativ, insbesondere auch davon abhängig, wie man den Raum parametrisiert. Insofern ist der Begriff „unbegrenzte Zeit“ sinnlos, wenn Du nicht genau beschreibst, wie Du die Zeit in den Raum einbetten willst und welche Art von Zeit Du genau meinst.
Ebenfalls physikalisch ist es klar, dass das Universum einen sehr heissen und sehr dichten Beginn hat, in so einem Umfeld wird der Begriff der Zeit schnell sinnlos.
- Das Universum
Der schon erwähnte physikalisch dichte/heisse Ursprung des Universums ist erst mal Fakt. Wenn Du es darüber hinaus das Universum ewig und unendlich machen willst (da gibt es schon Wege), bewegst Du Dich auf prominenten Pfaden (Hawkings ist auch so einer). Also Theorien dafür gibts genug, aber glauben musst Du halt dran.
- Gott
Wenn Du Gott vor oder ausserhalb des Universums hinsetzt, hast Du einen sehr bequemen und damit unglaubhaften Gott. Gott verdient den Namen nur, wenn er auf das Engste in das Geschehen im Universum eingewoben ist. Und da beginnt die Sache ja auch erst wichtig und interessant zu werden. Insofern ist das, was Dich anscheinend stört, nur ein unwesentlicher Nebenkriegsschauplatz.
Gruß
Thomas
Raumzeit-Konzepte in Religion und Philosophie
Hi cupido.
Warum soll das Universum selbst nicht "ewig und unendlich"sein?
In der Tat. Da weder eine Denknotwendigkeit besteht, eine Grenze in Raum und Zeit anzunehmen, noch irgendein empirisches Material solche Grenzen aufzeigt, besteht kein Grund, eine solche These zu ernsthaft zu erwägen.
Hier ist etwas Material zum Thema aus der Naturwissenschaft und Geistesgeschichte.
Aus Wiki „Universum“:
Auf der derzeit größten beobachtbaren Skala findet man Galaxienhaufen, die sich zu noch größeren Superhaufen zusammenfinden. Diese bilden wiederum fadenartige Filamente, die riesige, blasenartige, praktisch galaxienfreie Hohlräume (engl. Voids, void = leer) umspannen. Man spricht mitunter auch von der wabenartigen Struktur (engl. cosmic web) des Universums. Es ergibt sich die folgende Rangfolge von den größten zu den kleinsten Strukturen des beobachtbaren Universums:
- Filamente und Voids (Bsp.: Große Mauer, Durchmesser: etwa 1 Mrd. Lichtjahre)
- Superhaufen (Bsp.: Virgo-Superhaufen, Durchmesser: etwa 200 Millionen Lichtjahre)
- Galaxienhaufen (Bsp.: Lokale Gruppe, Durchmesser: etwa 10 Millionen Lichtjahre)
- Galaxien (Bsp.: Milchstraße, Durchmesser: etwa 100.000 Lichtjahre)
Zitat Ende.
Man beachte, dass es hier um die „beobachtbare“ Skala geht. Keiner weiß, ob die Skala nicht noch fortschreitet, vielleicht sogar unendlich. Unsere Messgeräte können viel, aber nicht alles. Licht verliert nach 20 Milliarden Lichtjahre seine optische Qualität und verwandelt sich in reine Wärme. Solche Wärmeobjekte bilden den Horizont unseres derzeitigen Messradius.
Hinduismus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeit_der_Welt#Hindu…
„Die Welt ist nach der Lehre der Puranas von einer Hülle umgeben, die aus Schichten übereinander gelegener Elemente besteht. Diese Welteier, von denen es unendlich viele gibt und die im leeren Raum nebeneinander ruhen, werden von unendlich vielen Lebewesen, Geistern und Göttern bewohnt. Die Seele existiert seit anfangloser Zeit und nimmt, je nach den begangenen guten oder bösen Taten ihres Vorlebens nach dem Konzept des Karma, den ihr zukommenden Leib an.“
Buddhismus:
http://www.fpmt.org/teachers/zopa/advice/pdf/vajracu…
(Aus dem Diamant-Sutra)
Der Erhabene sprach: „Subhūti, was meinst du: Wenn irgendein Sohn oder eine Tochter edler Art dieses große Weltensystem von tausend mal tausend mal tausend Welten ganz mit den Sieben Kostbaren Dingen anfüllte und als Gabe darbrächte, würde jener Sohn oder jene Tochter edler Art auf dieser Grundlage eine immense Anhäufung positiven Potenzials hervorbringen?”
http://www.cddc.vt.edu/bps/gateway/eastern-religion.htm
„Chang’s book at least gives us a little taste of some of the basic features of this inconceivably grandiose perspective, which envisions countless trillions of universes, each reflected in each other and in each constituent of itself, each reflection reflected in turn in each other reflection. . . .“
Im Buddhismus geht man also, wie auch im Hinduismus, von einer unendlichen Anzahl von parallel bestehenden Welten aus.
In puncto christliche Kosmologie konnte ich wenig Konkretes über die Frage der Unendlichkeit des Raums finden. Dass die Welt in christlicher Sicht zeitlich begrenzt ist, ist bekannt.
Da Giordana Bruno Probleme bekam, weil er die Unendlichkeit des Raums behauptete (mehr intuitiv als naturwissenschaftlich begründet), gehe ich davon aus, dass der Raum im Christentum traditionell als begrenzt gilt.
In der westlichen Philosophie gilt überwiegend, dass die Welt unbegrenzt ist. Anaximander und die Stoiker z.B. dachten so, Platon aber nicht. Kant verlegte die Raum- und Zeitkategorien in das Bewusstsein des Subjekts, woraus sich ergibt, dass wir keine absoluten Aussagen über Raum und Zeit machen können.
Kant (Kritik der reinen Vernunft):
„Der Raum ist eine notwendige Vorstellung a priori, die allen äußeren Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann sich niemals eine Vorstellung davon machen, daß kein Raum sei, ob man sich gleich ganz wohl denken kann, daß keine Gegenstände darin angetroffen werden. Er wird also als die Bedingung der Möglichkeit der Erscheinungen, und nicht als eine von ihnen abhängende Bestimmung angesehen, und ist eine Vorstellung a priori, die notwendigerweise äußeren Erscheinungen zum Grunde liegt.“
Gruß
Chan
Guten Tag,
Zunächst: Warum die Fragen?
Es ist letztendlich die Frage nach Gott! Wo ich auch hin sehe: Wer sich keine Gedanken über ein danach macht braucht das in der Regel auch nicht. Er hat „hier“ schon alles. Nur die zu kurz gekommenen werden auf eine „Gerechtigkeit“ nach dem Leben vertröstet. Dies scheint mir die einzige Berechtigung für einen Gottesglauben zu sein. Zudem sehe ich in dieser Welt nicht die Spur eines „Gottes“. Daraus resultieren die weiteren Fragen. Ich Frage nach der Berechtigung einer Menschen andere Menschen auf ein „Danach“ zu vertrösten um sie im davor bei der Stange halten zu können.
Muss es einen Gott geben?
Was ist Mission
Hallo cupido46,
Er hat „hier“ schon alles
und empfindet vielleicht dabei eine gewisse Leere oder Sinnlosigkeit
einzige Berechtigung
je nachdem, wie weit Du zulässt, dass man sie auch anders vorformuliert, könntest Du Recht haben
sehe ich
Glauben ist nicht Sehen, es steht irgendwo zwischen Sehen und Denken, bildet einen gewissen „Schein-“-Gegensatz zu Untersuchen, d. h. kann nur existentiell sein, wenn es auch in irgend einer Weise untersucht (wozu natürlich Sehen und Denken gehören). Im Wesentlichen lassen sich drei Aspekte zu „glauben“ sagen:
- Für-Wahr-Halten (einschliesslich Wissen)
- nicht vor Augen haben, aber unter bestimmten (evtl. willkürlichen) Voraussetzungen als wahr annehmen (existentiell voraussetzen)
- (bei allfälliger Weglassung der genannten willkürlichen Voraussetzungen:smile: Zulassen, zweifeln, sich neu ausrichten, immer wieder nach Möglichkeiten zum Vertrauen auf Autoritäten suchen, jedoch in einer Grund-Hoffnung, dass alles so „komme, wie es eben letztendlich kommen muss“ einschliesslich der Möglichkeit (!Möglichkeit, bei 2. wäre es wohl Gewissheit, bei 3. aber ist es eben Möglichkeit), dass ein höheres, den Menschen seiner Unvollkommenheit enthebendes Bewusstsein dafür die Verantwortung trägt.
andere Menschen auf ein „Danach“ zu vertrösten
Die Mission kannst Du in drei Schritten veranschaulichen:
- Man vertröstet sich selbst, wird vertröstet oder lässt sich vertrösten, d. i. man bekommt den Missionsauftrag und empfindet ihn, lässt ihn zu, reflektiert ihn, hält ihn für richtig/schlüssig.
- Man erwartet/erhofft/vertraut auf eine gewisse Ähnlichkeit der Mitmenschen. Dazu gehört die Voraussetzung, dass mein Freund das auch für X hält, was ich für X halte, also dass er nach (näher zu bestimmenden) menschlichen Massstäben auch zugänglich sei für die Botschaft, für die ich zugänglich bin.
Natürlich ist der Erfolg der Mission davon abhängig, ob das auch wirklich so stimme; indessen bleibt mir unter der Annahme, dass ich den Missionsauftrag als solchen empfinde, nichts anderes übrig als die Hoffnung auf deren Erfolg. - Man kämpft mit Versuchungen, z. B. damit, dass man sich einredet, man habe Erfolg gehabt. Das entscheidende Symptom für einen Missionserfolg wäre, wenn ich den Eindruck hätte, Menschen
bei der Stange halten zu können
Darum hält der Missionierende dies auch für wichtig; es ist aber nicht das eigentlich Entscheidende, das aussagt, ob er seinen Auftrag erfüllt habe, denn der Esel, dem ich das Heu vorsetze, muss selber fressen.
Gruss,
Mike
Hallo,
Ich persönlich bin davon überzeugt, daß weder Raum noch Zeit
begrenzt sind.
Ich auch. Raum und Zeit sind eh nur aus praktischen Gründen definiert, und aus dem von dir genannten:
Da der Mensch aber immer einen Anfang - und ein Ende - sucht
Es ist einfach notwendig im Sinne einer Orientierung, für sich selbst, für andere, untereinander.
stellt sich automatisch die Frage nach dem „Davor“ und „Dahinter“.
Hier stellt man dann „Gott“ hin, ewig und unendlich.
Vielleicht ist „Gott“ nur ein anderes Wort für „Unendlichkeit“ und „Glaube“ ein anderes für die „Sehnsucht“ nach dieser Unendlichkeit (als gegensätzliche und ausgleichende Orientierung gegenüber der Orientierung des praktischen Lebens). Religiosität eben. Fundamental im nicht radikalen Sinn.
Warum soll das Universum selbst nicht "ewig und unendlich"sein?
Ist es nach meinem Verständnis.
Franz
Hallo Ralf
Immerhin sind wir hier im Relibrett,da überwiegt der Glaube
dem Wissendas mag auf viele der Nutzer dieses Bretts zutreffen -
anscheinend auch auf Dich. Also mal wieder das übliche
Missverständnis. Auch wenn es immer wieder gerne ignoriert
wird: Thema dieses Bretts ist Religions wissenschaft.
Sorry,ich vergas die absolute Ernsthaftigkeit des Brettes.
P.S.: Dem Dativ ist hier fehl am Platz …
Ich schenk ihm dir.
viele Grüße
Markus
Wir Germanen finden also langsam zurück zu unserem Weltbild unendlicher Zeit.
Konzepte der Ewigkeit bzw. Zeitlosigkeit
Wir Germanen finden also langsam zurück zu unserem Weltbild
unendlicher Zeit.
Meinst du jetzt: in Absetzung vom christlichen Zeitbegriff? Aber selbst die Christen denken sich eine „höhere“ Welt, die zeitlich unbegrenzt ist bzw. das Zeitliche transzendiert („ewiges Leben“). Natürlich hat das Christentum eine solche Sicht der Dinge nicht erfunden, sondern aus anderen Lehren importiert. Ähnliche Anschauungen gibt es in fast allen Religionen und mystischen Lehren. Es geht dabei um eine Dimension, die nicht-materiell und - in irgendeiner Weise - geistig ist. In dieser Dimension ist die Zeitkategorie hinfällig, es ist also eine Dimension der Zeitlosigkeit. Nur die „Auferstehung des Fleisches“ ist, glaube ich, genuin christlich, was die Immaterialität der „ewig Lebenden“ ins Materielle überträgt.
Dass Zeit eine mentales Konstrukt ist, hat ja Kant schon betont.
Chan
Guten Tag,
Ich möchte mich zunächst zum Punkt 1 äussern. Ich frage mich was hier unklar ist. Begrenzt ist für mich mit dem Begriff „Endlich“ zumindest in etwa gleich zu setzen. Unbegrenzt ist aber auch das „Nichts“. Und in seiner „Unbegrnztheit“ sind das Nichts und das Unendliche zunächst nicht zu unterscheiden. Ein unendlicher Raum ist von einem gar nicht vohandenen nicht zu unterscheiden solange sich nichts darin befindet. Ähnliches ilt für die Zeit. Solange sich nichts bewegt kann Zeit gar nicht definiert werden.
Immer noch unklar?
zweierlei Grenzen
Wir bewegen uns hier weniger an den Grenzen des Raums als an den Grenzen seiner Definition, nämlich dem Bereich, in dem der Begriff sinnvoll ist. Wer das Nichts als eine Spielart des Raums betrachtet, hat schon solche Grenzen überschritten. Ich sage nicht, dass er falsch liegt, aber wenn er sich Sorgen um die Grenzen des Raumes macht, kann ihn die Definition des Raumes als eine Feldeigenschaft trösten. Der Raum ist also möglicherweise ebensowenig selbsttragend wie die Zeit.
Hallo
Wenn es Grenzen gibt kann und muss man sie überschreiten um Antworten zu finden. Wenn ich also Grenzen überschreite so muss es also welche geben!? Genau das bezweifle ich aber!
Wenn es für dich die Genzen des Denkens nicht gibt, solltest du keine Fragen mehr haben.
Zwischen Erkennendem und Erkanntem besteht eine Unschärferelation.
Gödel, Heisenberg und andere Genies zögerten nicht, prinzipielle Unmöglichkeiten zu postulieren, um der Möglichkeiten Herr zu werden.
Zwischen Erkennendem und Erkanntem besteht eine
Unschärferelation.
Wie meinst du das genau?
Gödel, Heisenberg und andere Genies zögerten nicht,
prinzipielle Unmöglichkeiten zu postulieren, um der
Möglichkeiten Herr zu werden.
Hier dieselbe Frage: was meinst du damit?
Gruß TL