Hi,
ich würde gerne mal Euren Eindruck zu Folgendem hören:
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an - auf einen anderen Namen, den er besser findet.
Nun?
Tilli
Hi,
ich würde gerne mal Euren Eindruck zu Folgendem hören:
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an - auf einen anderen Namen, den er besser findet.
Nun?
Tilli
Verrrraaaaat!
Na zur Rede stellen und wieder in Ordnung bringen lassen,mit allen Konsequenzen,finanziell usw.,er hats ja schließlich eingebrockt…Suppe auslöffeln und so!!!
is eigentlich ne Frechheit.
LG von Oscara
Scheidung oder Trennung, Kindesentzug, finanziell bis auf die Unterhose nackich machen.
Das wär meine Reaktion gewesen… (Besonders mit dem geringfügigen Hormonüberschuß nach einer Entbindung
Gruß
finnie
Hi, * dafür, weil ich fast Tränen gelacht habe!
Lachende Grüße, ramses90
Hi Tilli,
Hätte er den von ihm favorisierten Namen ohne Vorwarnung dem gemeinsam gewählten noch hinteran gestellt als Zweitnamen, könnte er evtl. mit Begnadigung nach einer gewissen Zeit (so zwei bis drei Jahren (: rechnen. Das käme dann ganz auf den auf den Namen an.
Bei Deiner Variante: Kampf und Krieg, bis er das wieder in Ordnung gebracht hat und vielfältige Wiedergutmachung geleistet hat!
Wer kommt auf so eine beknackte Idee?
Gruß Inge
Hallo,
ich würde gerne mal Euren Eindruck zu Folgendem hören:
Nun?
Und?
Mein Eindruck: Namen sind Schall und Rauch. Möglicherweise ist dem Kind mit dem „anderen“ Namen besser gedient.
Den sich aus der Aktion ergebenden Konflikt - sofern überhaupt einer entsteht - muß das Paar nach seinen Regeln mit sich selbst ausmachen, da hilft mein Eindruck herzlich wenig.
Gruß
Jörg Zabel
Hugo (owT)
.
Howdy,
solange dabei nicht sowas rauskommt
http://www.kino.de/kinofilm/der-vorname/143796
Aber mal so nebenbei:
In FFM musste bei mir die Kindesmutter (Ehefrau) damals explizit unterschreiben, d.h. zustimmen, wie das Kind genannt werden soll. Da wäre so etwas wie beschrieben gar nicht möglich gewesen.
Gruß
E.
Wenn’s denn tatsächlich so und nicht anders gelaufen ist,
würd ich dem Vater dringend eine psychotherapeutische Beratung
anempfehlen!
Das ist ein (unbedachter??) Vertrauensbruch!
WARNUNG: Bei der Leichtfertigkeit dieses Mannes lauert Konfliktpotential
auch noch in künftigen Situationen!
Hallo
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Hatte er wirklich eine Chance bei der Einigung?
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an -
auf einen anderen Namen, den er besser findet.Nun?
Sorry, aber ich musste lachen. Es ist dreißt, aber irgendwie mutig.
Wenn es kein schrecklicher Name ist, könntest du es hinnehmen.
Gruß
dorrie
WARNUNG: Bei der Leichtfertigkeit dieses Mannes lauert
Konfliktpotential
auch noch in künftigen Situationen!
So schlimm ist der Name Mohamed ja nun auch wieder nicht:wink:
Secunda oder Secundum
Gruß vom Raben
Hallo Tilli.
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an -
auf einen anderen Namen, den er besser findet.Nun?
Spätestens jetzt sollte die Frau sich fragen, wieviel Luft sie ihm noch zum Atmen lässt!
Gruß, Nemo.
Hört sich nach Jägerlatein an
Hallo ahnzasnich,
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an -
auf einen anderen Namen, den er besser findet.
In Deutschland ist es vorgeschrieben, dass BEIDE Sorgeberechtigten das
Formular zur Beurkundung des Namens unterschreiben … nicht ohne Grund!
Daher spielt deine Geschichte im Ausland oder ist eine gewöhnungsbedürftige
Ausrede einer wankelmütigen Dame.
Falls nur der Vater sorgeberechtigt war, wird auch dies Gründe haben …
Nun?
Tilli
So schlimm ist der Name Tilli doch garnicht *lach*
Falls es doch so passiert ist wie beschrieben, wäre es für meine Beurteilung
entscheident, wie die ‚Einigung‘ zwischen beiden lief. Es kann ja sein, dass
die einvernehmliche entgültige Einigung durch Äußern ihres Willens zustande
kam und er nicht mal zu Wort kam und deshalb im Interesse des Kindes denkt
so handeln zu müssen … oder alle Söhne in seiner Familie Mohamed heissen.
Viele Grüße
Jake
Hallo
in einer existierenden Paarbeziehung eine Sauerei und ein riesiger Vertrauensbruch.
War das wirklich noch ein Paar und die Person die zum Standesamt fuhr auch wirklich der Vater (und nicht die unverheiratete Mutter, denn die dürfte einen Namen allein aussuchen, soweit ich weiss - was es moralisch nicht besser machen würde).
Grundsätzlich: Ich halte (Vor)namen für etwas Bedeutungsloses: Man hat sie und sie werden vergeben und haben im allgemeinen nichts mit der Person, die sie trägt zu tun, sondern mit den Projektionen der Eltern - weshalb es eigentlich keine Rolle spielt, wie das Kind heisst. Ich finde meinen realen Namen zwar hässlich, aber eigentlich ist es mir egal.
Das es Namen gibt, die gebranntmarkt sind und der schlechte Geschmack der Eltern somit für alle Ewigkeit auf die Kinder überträgt, ist allerdings eine unschöne Nebenerscheinung - man lässt die Kinder es spüren, was die Eltern verbrochen haben.
Aber zurück zum Posting: Wenn die Mutter sich mit dem Namen irgendwie anfreunden kann, soll sie es tun. . Aber die Beziehung - sofern sie noch existiert, dürfte in einer bedenklichen Schräglage sein, so unwichtig ich Namen an sich halte - das geht in meinen Augen absolut nicht. Eine Abmachung ist eine Abmachung und es geht nicht um das Vergessen einer Verabredung, sondern um einen Menschen, der diesen Namen 80 Jahre tragen soll.
Ich weiss nicht, ob einen Änderung möglich ist - und erst die Zeit kann entscheiden, ob der Vater dem Kind einen Gefallen getan hat oder nicht und für was sich das Kind entscheiden würde, sollte es irgendwann mal von der Geschichte erfahren.
Ziemlich offtopic, aber es ist mir gerad eingefallen, eine Geschichte zu Vornamen: Freunde von mir hatten seinerzeit ein Neugeborenes adoptiert.
Die Kleine trägt einen typischen „Unterschichtsnamen“ - es ist der Name, den ihn seine leibliche Mutter im Spital gegeben hat. Der Name passt absolut nicht zur Adoptionsfamilie (ein Lehrerpaar, welche den „Kevinismus“ ja durchaus kennen), alle fanden ihn furchtbar - das arme Mädchen- aber man hat den Namen beibehalten.
Und das ist gut so - denn es ist das einzige, was dieses Kind von seiner leiblichen Mutter hat, die neuen Eltern wollten ihr nicht auch das noch nehmen - und inzwischen regt sich kein Mensch mehr auf - man kann sich an wirklich jeden Namen gewöhnen.
Gruss, Sama
Moslem?
Hi Tilli,
ich denk ja nicht, dass Dir das passiert ist. Da hätten wir eher einen Post in der Rechtsabteilung gelesen, welche Strafe nach Anzeige wegen Körperverletzung bei Pfannenmißbrauch zu erwarten sei…
Klingt für mich nach moslemischen Hintergrund: Da sind Männer sowieso und überall Chef - nur nicht bei Muttern…
Dies vorausgesetzt: Da wird sich Frau nach aussen hin fügen, das Kind aber nach dem von ihr gewählten Namen rufen und ihr/ihm das angewöhnen…
LG
Ce
P.S. klär mal auf, ja?
Hallo Tilli.
Ein Paar bekommt ein Kind und einigt sich auf einen Namen.
Dann fährt der Vater zum Standesamt und meldet das Kind an -
auf einen anderen Namen, den er besser findet.Nun?
Spätestens jetzt sollte die Frau sich fragen, wieviel Luft sie
ihm noch zum Atmen lässt!
ja, ja, der arme, arme Mann! Für Dich ist natürlich klar: bei der Frau hatte er gar keine andere Wahl. Vermutlich ist er auch zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden, bei welchem das Kind entstand!
Sie schrieb ausdrücklich: nachdem sich BEIDE auf einen Namen geeinigt hatten…
Aber Männer sind wehrlose Geschöpfe, die ihre Meinung nicht vertreten können, weil die ach so „übermächtige“ Frau immer ihren Willen bekommt!
*malwiederkopfschüttel*
Inge
Hallo,
ich würde gerne mal Euren Eindruck zu Folgendem hören:
Nun?
Und?
Mein Eindruck: Namen sind Schall und Rauch. Möglicherweise ist
dem Kind mit dem „anderen“ Namen besser gedient.
Offensichtlich war in diesem Fall der Name für beide Eltern wichtig, wobei sich der Mann nicht an die Spielregeln gehalten hat. Entweder war der Mann zu feige oder zu lustlos, um seine wirkliche Meinung auszudiskutieren. Das wird dann ein Spaß in der Kindererziehung!
Wenn Du sagst. dass es dem Kind möglichweise mit dem anderen Namen besser geht, bestätigst Du ja praktisch, dass Namen durchaus eine Bedeutung haben.
Den sich aus der Aktion ergebenden Konflikt - sofern überhaupt
einer entsteht
darauf kannst Du wetten!!!
muß das Paar nach seinen Regeln mit sich
selbst ausmachen, da hilft mein Eindruck herzlich wenig.
Gruß Inge
Genau…das schwache Geschlecht mal wieder…,
nehmt Rücksicht auf die armen Männer,
alles müssen se heimlich machen,und unser Nemo scheint auch ein sehr gebeuteltes Exemplar zu sein,wie man/frau immer wieder feststellen kann.
Oder vielleicht bezieht sich sein Nickname auf die tschechische Widerstandsgruppe mit dem Namen und er hat/fühlt sich verpflichtet…
…würde mir auf die Dauer zu anstrengend sein hier bei WWW immer nach Artikeln zu suchen,bei denen man(n) seine Meinung über die hauptsächlichen schlechten Seiten des Weibsvolkes abledern kann…
Nix für ungut,aber…
meint Oscara
Klingt für mich nach moslemischen Hintergrund: Da sind Männer
sowieso und überall Chef - nur nicht bei Muttern…
genau!
Und im moslemischen Vordergrund geht es noch strenger zu.
Da die alle gleich sind.
Und bei den Juden erst! Die sind alle sogar noch gleicher.