Wie spart ihr im Alltag Geld?

Da hat Euch offenbar keiner erklärt, was so ein Außenfühler macht, welche Bedeutung die Vorlauftemperatur hat und wie man die Heizkurve einstellen kann.

Das hier:

ist jedenfalls - halten zu Gnaden - vollkommen sinnfrei.

Der Fühler richtet sich nach garnix und er entscheidet auch nix, sondern er übermittelt ein Signal, das mit der Messung einer Temperatur erzeugt wird.

Ach ja, der Stuhlkreis.

Dabei hattest Du Dich doch schon wenigstens ein Stückelchen weit daran gewöhnt, nicht immer mit Befindlichkeiten daherzuwalzen, sondern über Sachverhalte zu schreiben.

Schade eigentlich.

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Moin,

Auch ich halte Taubenschach für kontraproduktiv.

-Luno

Was meinst du damit? :thinking:

Wolltest du endlich mal zwischen den ganzen Belehrungen genau schreiben, was dir an meiner Ausgangs-Aussage missfällt,
dass man Heizkörper über Nacht nicht auf 0 drehen soll?

Mir jedenfalls missfällt daran außerordentlich, dass Deine „Ausgangs-Aussage“ was ganz anderes war, nämlich die Behauptung, die Heizkosten ließen sich spürbar senken, indem man

und dass Du seither in munterer Wieselei eine Menge Dinge über das Heizen erzählt hast, deren Richtigkeit eher übersichtlich ist.

Glück Auf!

MM

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Das ist eine der üblichen Beleidigungen hier…
Ist aktuell sehr aktuell und kommt immer dann, wenn die Durchsetzung der persönlichen Ideologie nicht gelingt.

vielleicht könnte auch am hier mittlerweile inflationär gebrauchten begriff der „beleidigung“ ein wenig sparen.

denn sonst hast du in der not, falls es eine solche tatsächlich gibt, keine glaubhafte position mehr, auch, wenn es ernst werden sollte.

e.c.

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Ich werde hier keine Not haben.

Vier.

Da fällt mir meine Waschmaschine ein, die nach 20 Jahren tatsächlich einen Defekt hatte … und die ich dank diesem Forum und wenig Geld für aufgearbeitete Ersatzteile wieder reparieren konnte.

Stimmt, gut abgehangene Autos fahren.

Ah, und gemeinsam mit mehreren Leuten Freifunk nutzen :slight_smile: - das war der Nerd-Pflichtinhalt.

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ist leider schon vergeben:

Nimm fünf. :smiley:

Was hier (glaub ich) noch nicht angesprochen wurde: Schau dir als erstes mal an, wofür du dein Geld ausgibst. Führe mindestens einen Monat lang ein Haushaltsbuch mit wirklich allen Ausgaben. Man unterschätzt das nämlich gerne, wo wie viel Geld hinfließt und es könnte dir dabei helfen, Sparpotential zu entdecken.

Falls es den Vorschlag schon gegeben hat, wir mich @Christa sicher zeitnah darauf hinweisen :stuck_out_tongue:

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ja, aber keine angst, dass macht es gnaz schnell. Bei so zwie zellen zur Selbstmontage ist man sehr schnell bei einer Rendite von 10-15%

. Gerade die Speicher lohnen sich so gut wie ganicht. Erst recht nicht bei einen Balkonkraftwerk, was willst du da denn groß speichern? Speicher sind sehr Teuer in der anschaffung, sodass man das Geld kaum wieder raushohlen kann.

Genau daher eben das kleine Kraftwerk für die Grundlast. (kühlschrank, Standby verbräuche Waschmaschine Spülmaschine ect.

Darum wird das ja ähnlich aufgehangen wie ein Blumenkasten, dann kann man es auch bei einen Umzug einfach mitnehmen.

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Grundig ist eine Markenhure:
Gegen Geld bekommst du die Lizenz, den Namen auf ein beliebiges Produkt drucken zu dürfen.
Ebenso sieht es oft bei AEG aus.

Dagegen sind Siemens, Bosch, Constructa und Neff alles Marken der BSH Hausgeräte GmbH, auch Miele baut wohl das Meiste noch in Deutschland.

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Servus,

das ist nicht nur bei der weißen Ware so.

Im Rahmen des Thread-Themas ließe sich wohl generalisieren: Achte bei Marken darauf, ob da nur ein Name aufgeblasen und dann verheizt wird (wie z.B bei MarcoProlo), ob der Name wirklich für eine Qualität steht, die Du haben möchtest (wie z.B. bei FHB), oder ob der Name (wie z.B. bei Bauknecht, AEG und Salamanderschuhen) irgendwann früher für eine bestimmte Qualität stand und dann anschließend verheizt wurde/wird.

Schöne Grüße

MM

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Moin,

Dazu als Ergänzung, da wir aktuell eine Solaranlage planen. Grob kostet ein Speicher rund 1000 Euro pro kWh Kapazität und bei uns ergaben sich somit Speicherkosten für die kWh von ca. 0,25 Euro. Wohlgemerkt: nur die Kosten, die der Speicher selber für sich kostet. Kosten für die Erzeugung sind da nicht drin.

Der Trick bei den Guerillaanlagen (der Begriff kommt aus älteren Zeiten, als die noch nicht legal waren) und auch bei den größeren Anlagen ist der Eigenverbrauch. Jede kWh, die nicht ins Netz geht und somit dem eigenen Verbrauch dient, ist der Schlüssel. Die Einspeisevergütungen liegen nämlich aktuell bei 6,7 Cent pro kWh für Anlagen unter 10 kWp.

-Luno

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wobei es da auch immer fraglich ist, ob der speicher aus das ganze jahr über am Tag befüllt werden kann, oder ob es ein Schönwetterspeicher ist. Denn die Anlagen schaffen den kWp so gut wie nie, dann noch verbrauch abziehen. Da ist dann oft von Herbst bis in den Frühling hinein zu wenig Strom für den Speicher vorhanden. Fällt mir gerade ein, ich muss heute ja noch ins phot . . . . .forum schauen.

Moin,

Du darfst bitte nicht die maximal mögliche Leistung unter optimalen Umständen mit der Realität vergleichen. Schön wär’s ja, aber ist nie der Fall.

und auch die Anlage spendiert oft nur mickrige Leistungen für den Eigenverbrauch, es sei denn, es sind sonnige Tage. Alleine dadurch, dass die Tageslänge sich verringert, wird schon weniger produziert werden.

-Luno

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Viel kaufen bei einem Einkauf spart Zeit (nicht unbedingt Geld) gegenüber mehreren kleinen Einkäufen.

und steht also in genau welchem Zusammenhang mit der vorgelegten Frage?

Also ich schaue immer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und habe keine so gut gedämmte Wohnung, aber die Heizung benötige ich schon… Was ich aber tue, ist sie auszuschalten, wenn ich aus dem Haus gehe.

Hallo,
also ich gehe oft nach der Arbeit einkaufen und überlege mir vorher (auch mal im Markt), auf was ich denn heute Abend Lust habe. Und das wird dann gekauft. Mehr nicht. Natürlich koche ich selbst und ohne Fertigprodukte. Gerne auch größere Mengen (wenn es aufwendig ist) und friere den Rest ein. Dann kann man nach der Arbeit auch mal heimfahren ohne Einzukaufen und was auftauen. Das spart schon Geld. Mein Kühlschrank ist immer sehr übersichtlich und es wird so wenig wie möglich weggeworfen. Wenn es Essensreste gibt bekommen das die Hühner, dafür gibt es kostenlose Eier. Wenn man keine eigenen Hühner hat, sucht man sich sich Leute die welche haben (in meinem Fall der Nachbar).
Gruß