Nu lasst ihn dochmal; Kunst ist Kunst, auch wenn sie nur dem Künstler gefällt.
Oder wie Bob Ross selig gesagt hätte: „Wie don’t make mistakes; we have happy little accidents.“
Und dann wäre da noch der Dadaismus …
Hurz; K.
Nu lasst ihn dochmal; Kunst ist Kunst, auch wenn sie nur dem Künstler gefällt.
Oder wie Bob Ross selig gesagt hätte: „Wie don’t make mistakes; we have happy little accidents.“
Und dann wäre da noch der Dadaismus …
Hurz; K.
Ja, weisste damit hätte ich ja nichtmal ein Problem. Sowas ist Geschmackssache und was ich gut finde, magst Du verabscheuen und umgekehrt. Und am Ende ist das auch gut so.
Aber:
Das erste ist besser als das zweite, das stimmt. Beide sind leise und das ist auch gut.
Das ist eine sehr seltsame Ausdrucksweise für so einen feingeistigen Menschen. Im übrigen kann es Dich doch nicht überraschen, dass diese Arbeiten von Dir hier nicht gefeiert werden. Man hat Dir hier viel zu Deinen Gedichten erzählt, zu Deinen Vorträgen und zu Deiner Musik. Nichts davon kam hier auch nur ansatzweise gut an. Nun also Bilder und - oh Wunder - wieder keine Begeisterungsstürme.
Wie Dieter Nuhr schon sagte: „Ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen und im Gegensatz zu anderen lass ich das dann auch.“
Was Du für Dich selber machst, nimmt Dir niemand weg, aber entweder sind wir alles Banausen oder Du bist vielleicht doch nicht so der große Künstler, wie Du glaubst oder das gerne hättest. Ich bin stets dafür, dass man Dinge ausprobiert und dass man das, was man machen will, auch machen soll. Du kannst zu Hause malen, schreiben, singen, tanzen und natürlich auch komponieren. Wenn es Dir Freude macht: super. Vielleicht sind wir hier auch das falsche Publikum - kann auch sein.
Nur uns - und jetzt gerade vor allem mir - Böswilligkeit vorzuwerfen und zu behaupten, wir hätten ja alle keine Ahnung und im gleichen Artikelbaum sinngemäß zu behaupten, Mozart, Bach und Beethoven seien alles überschätzte Stümper gewesen und von Minderjährigen leicht zu kopieren, ist halt einfach abenteuerlich.
Wie gesagt: male, schreibe, singe. Gerne kannst Du Deine Werke auch hier zur Kritik einstellen, aber dann akzeptiere diese Kritik wenigstens, anstatt diejenigen zu beschimpfen, die die verlangte Kritik aussprechen. Und vielleicht unterlässt Du es auch einfach das nächste Mal, anerkannte Meister ihres Fach als Pappnasen abzutun. Das würde durchaus helfen.
Dafür ist der nachfolgende Text aber ziiiiiieeeemlich lang
Das kann man sicher machen. Die Musiker, die ich so seit 20-30 jahren kenne, mit denen ich zusammengearbeitet habe und mit denen ich zusammen arbeite Fragen sich eher ob es einem selbst und den Zuhörern gefällt.
Ob und was irgendein anderer Komponist anders machen würde ist vollkommen irrelevant. Aber naja, jeder darf darüber anders denken
Jep, auch ein Blindes Huhn findet mal ein Korn.
Genauso machen das übrigens auch Spammer und Werbetreibende. Das nennt man da dann die 1% Regel.
Tja, da liegst Du vollkommen falsch. Ich habe eine klassische Ausbildung und Praxis, 5 Jahre Studiomusiker für verschiedene Stilrichtingen angefangen von Volksmusik über Pop, Rock, Techno bis hin zu Jazz sowie mehr als 10 Jahre Banderfahrung hinter mir. Die elektronische Musik ist nur zum Spaß. Aber danke, das Du mir mal wieder die Vorurteile und Kurzsichtigkeit sowie die Unfähigkeit des Lernwunsches von solchen Foren vor Augen geführt hast. Es will halt keiner was lernen, lieber rumtrollen und mit der Wahrheit kommen eh die wenigsten klar.
Mir gefallen klassische Kompositionen. Ich höre mir auch gerne gute Junge Komponisten und Musiker an. Alles andere ist wie gesagt nicht nur von mir schon geschrieben worden. Wenn hier was auch immer hineininterpretiert wird ist das was anderes.
Da hier aber kein vorrankommen zu bemerken ist wird ach jede Wiederholung des gesagten kein Fortschritt bieten. Und Tschüss.
Bloß nicht, dann müllt er uns noch mehr zu! Bzw. euch, ich habe ihn auf „ignore“.
äh…nein.
Du weißt leider nichts. Seine Söhne, mehrere Komponisten darunter, schätzten ihren Vater uns seine Kompositionen sehr.
Nein. Es gab eine Reihe von Zeitgenossen, die Bachs Größe erkannten. Bach war in Weimar, Leipzig und Berlin durchaus anerkannt. Dein Unsinn kommt vielleicht daher, dass du etwas über Bach gelesen hast, was du überhaupt nicht verstanden hast.
Bachs Musik wurde nach seinem Tod zunächst vergessen. Was kein Wunder ist, da man damals Musik für den direkten konkreten Gebrauch komponierte (für einen bestimmten Gottesdienst, für eine bestimmten Adligen, etc.).
Etwa 35 Jahre nach Bachs Tod stieß Mozart auf Noten mit Bachs Werken, erkannte das Geniale der Musik und verarbeitete es z. B. in seiner Zauberflöte.
Weitere ca. 70 Jahre später war es unter anderem Mendelssohn, der Werke von Bach wieder aufführte und dafür sorgte, dass seine Musik bekannt wurde.
Drei Sätze von dir - dreimal Unsinn.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass Sie nicht nur mit elektronischer Musik, sondern auch mit klassischer und anderen Stilen vertraut sind, auch wenn das für mich nicht von unmittelbarem Wert ist. Was die von Ihnen im obigen Beitrag zitierte Ein-Prozent-Regel betrifft, so höre ich zum ersten Mal davon, und ich finde den Vergleich meiner Gedanken mit billigem altem Marketing unangemessen und sinnlos. Als ich das Argument vorbrachte, dass es mindestens eine Person geben wird, die meine Musik mag, meinte ich, dass es unter der allgemeinen Masse von Menschen, die absolut kein Interesse an meiner Arbeit haben, jemanden geben wird, dessen Ansichten und Geschmack dem meinen ähnlich sind. Ich kenne viele alte deutsche Lieder, die vor 14 oder mehr Jahren im Internet veröffentlicht wurden, und ich kann sagen, dass viele von ihnen in 14 Jahren 300-400 Aufrufe hatten! Trotzdem schalte ich diese Lieder immer wieder ein und schunkle dazu, links und rechts. Ich gehöre zu den 1 Prozent, die diese Lieder mögen. Der Vergleich mit dem Marketing macht also nicht den geringsten Sinn. Da ich die Zukunft besser kenne als Sie, kann ich grob beschreiben, was in der Zukunft passieren könnte. Höchstwahrscheinlich würde ich mir ein normales, schweres Musikprogramm aus dem Internet herunterladen, und dann würden diese und viele andere Melodien in ganz anderen Farben gespielt. Aber da ich es schon oft gesagt habe, werde ich es nicht mehr wiederholen. Es tut mir leid, dass Sie in meinen Gedanken keinen Fortschritt sehen.
Na, dann los, du großer Komponist, dann zeig uns mal, was du kannst:
Wohlauf, dann schreib uns mal so einen polyphonen Satz, du kleiner Bach!
Wohlauf, dann schreib doch mal ein einfaches Stück, in dem du in einer Tonart anfängst, und dann nacheinander in wenigstens 3 weitere Tonarten modulierst, du kleiner Mozart!
(Ich gehe allerdings davon aus, dass du mindestens drei Begriffe aus meinem vorletzten Satz noch nie gehört hast…)
Ich bin gespannt…
Nein, das glaube ich nicht, das weiß ich. Wie komplex ein Werk ist, ist nämlich keine Glaubensfrage oder eine Meinung, sondern das lässt sich analysieren. Das ist dann aber genau die Zone, von der du wirklich gar keine Ahnung hast. Das wäre an sich nicht schlimm. Ich habe deine Beiträge hier anfangs wirklich noch wohlwollend kommentiert, weil ich davon ausgegangen bin, dass du dein Wissen erweitern willst. Nur ist das offensichtlich nicht der Fall.
Hi!
Es klingt sehr getragen und gleichzeitig etwas holprig, eher nach Stakkato als nach Legato bspw. , was eher der Bewegungsdynamik der Lawine entspricht.
Insofern passt es nicht so ganz zum Thema.
Bei einer Lawine würde ich mehr Dramatik und ein Anschwellen des Themas erwarten, denn eine Lawine wird größer, je länger sie talabwärts unterwegs ist.
Vermutlich liegt es an der elektronischen Instrumentierung, dass es eher nach Kinderlied klingt als nach Filmmusik oder gar Bach (wobei man schon hört, dass du dich von Fugen hast inspirieren lassen).
Vielleicht schaust du mal, wie du dein Stück dramaturgisch aufbaust, damit auch das Bedrohliche einer Lawine hörbar wird.
In meinen Augen ist ein 4/4 bzw 2/2-Takt durchaus erkennbar.
Qualitativ würde ich aber keinen Vergleich zu Bach ziehen. Auch nicht zu John Williams oder Hans Zimmer.
Aber mach weiter so, wenn es dir Freude macht. Ist immer schön, kreativ zu sein.
Gruß, Diva
Ich danke Ihnen! Es ist wirklich schön zu hören, wenn jemand meine Musik mag oder sie zumindest akzeptabel findet. Ich stimme dir zu, dass meine Musik in diesem Stadium leider noch nicht wirklich hochwertig und ausgereift ist, aber das ist eine Frage der Zeit. Endlich hat jemand bemerkt, dass das alles eine weitreichende Perspektive hat. Nochmals vielen Dank und viel Erfolg;
Nun, wenn Ihr Ignoriersystem richtig funktionieren würde, wären Sie wahrscheinlich nicht mehr hier. Sie sollten es also leider etwas verbessern.
Ich denke, diese Diskussion sollte vor meinem nächsten Aufsatz abgeschlossen sein. Ich sehe keinen Sinn darin, den Leuten etwas zu beweisen, denn alles, was ich sagen wollte, ist bereits gesagt worden. In Zukunft werde ich neue Musikanwendungen lernen und die Qualität meiner Lieder wird sich deutlich verbessern. Bis dahin hat es keinen Sinn, irgendetwas grundsätzlich zu diskutieren. Ich danke euch. Vielleicht werde ich in Zukunft etwas schreiben, wie Sie es skizziert haben, aber das hat jetzt keinen Sinn. Solange ich kein gutes Orchester habe, wird meine ganze Arbeit wie eine Kinderorgel klingen.
tatsächlich kann ich der zeichnung etwas abgewinnen:
das spiel mit form & linie, der farbe als auch der proportion.
hier ist der anschauer angeregt, die darstellung zu ergründen - weiter so im skizzenhaften, unmittelbar gesehenem, vor allem: nicht gewollten.
bild 1 ist dagegen deutlich gewollt, ohne spannung für den betrachter, langweilig & nichtssagend, technik hin oder her.
versuche doch einfach, keine kunst zu fabrizieren.
e.c.
Das kann er gern machen, aber muss er das hiesige Forum damit behelligen?
Vielleicht sollten wir ihm helfen, passende Foren zu finden??
Aber… Aber… Vielleicht sind die dann böse auf uns? Und dann hauen die uns… Und dann muss @Ann_da_Cava wieder ne Geschichte schreiben. Und… Dann vertont der die. Und malt sie. Und dichtet. Und dann kommen die Vogonen und beklagen sich, dass sie nur noch die viertschlechtesten sind.
Dazu müssen sie uns erstmal finden!
Das ist jetzt aber keine Drohung!
Das wiederum wäre eine Katastrophe!
Jetzt hör ich sie, sie kommen
Sie kommen, dich zu holen
Sie werden dich nicht finden
Niemand wird dich finden, du bist bei mir!
Das stimmt, das nicht.
Jaaaa, eben mich zitternd unterm Schreibtisch verkriech
Muss ich das jetzt rezitieren oder singen? Zum Singen fehlen mir die Noten! (nein, ich will gar keine Noten!!!)
Ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass diejenigen, die meine Gedichte kritisieren, nicht ein Hundertstel von dem schaffen können, was ich tue. Ein völliges Fehlen von Reim und Versmaß.