Wiedereinführung der Grenzkontrollen?

Mensch Wolfgang,

da häng ich meine Frage schon an die richtige Stelle und du verweist mich auf den Ursprungspost. Ich bitte dich.

Gruß

TET

Hallo,

Hallo,

Die Aussage des UP ist ja zunächst nur eine Behauptung und
sollte irgendwie belegt werden.

Da wirst Du bei diesem UP wohl vergeblich warten - das hat er auch sonst nicht nötig, denn er hat schließlich eine Meinung.

Grüße

&Tschüß

Mal abgesehen davon, daß der Innenminister damit nichts zu tun hat verdächtige Personen dürfen immer und überalle kontrolliert und ggfs. in Gewahrsam genommen werden.

In Hamburg z.B. reicht es anscheinend wenn man als Drogendealer die Ware im Mund deponiert und dann die Klappe hält. Spielen die Hamburger Polizisten freiwillig den Clown oder wird das von oben so angeordnet? Klar kann kein Polizist den Dealer zwingen den Mund zu öffnen, aber festnehmen und zum nächsten Röngtengerät bringen wäre eine Option.

Was hat das mit meinem vorherigen Absatz zu tun?

Auch bei den Einbrüchen wo die Aufklärung besonders schwierig ist, scheint der Süden die Nase (im positivem Sinne) vorn zu haben.

Ja, die Karte ist mir bekannt. Halte die doch mal gegen eine Karte mit den Bevölkerungsdichten in den einzelnen Bundesländern und die Anbindung an das
Bundesfernstraßensystem. Wenn Du dann noch die jeweilige Grenznähe berücksichtigst, kannst Du Dir daraus unmittelbar die Häufigkeit von Wohnungseinbrüche ableiten, ohne die

politische Historie und Gegenwart bemühen zu müssen.
Kann keine Zusammenhänge erkennen. In Schleswig - Holstein, das die selbe Bevölkerungsdichte wie Bayern hat, gibt es vier mal so viele Einbrüche. Das wird wohl kaum an den Dänen liegen. Saarland und NRW fallen trotz fehlender Außengrenzen zu Osteuropa auch unangenahm auf.

Mal abgesehen davon, daß mir nicht klar ist, wieso das ein Schwachpunkt sein sollte: was hat das mit meinem vorherigen Text zu tun?

Ein Transporter mit osteuropäischem Kennzeichen und vielen jungen Männern an Bord ist immer verdächtig. Wenn man keine Diebesbande auffliegen lassen kann, dann vielleicht eine Baustelle mit unterbezahlten Schwarzarbeitern.

Blöderweise liegen die von CDU-geführten Stadträten Städte Neuss und Bonn auch ganz weit vorne in der Statistik, während bspw. das rote Erlangen ganz weit hinten liegt.

Blöderweise ist innere Sicherheit Landespolitik und in Bayern gibt es keine CDU.

Stimmt, nur hat dieses Ergebnis nichts mit den Wohnungseinbrüchen zu tun. Da bei Dir aber wieder einmal eine festgefahrene Meinung der Wahrnehmung von Tatsachen im Wege steht, können wir das hier auch wieder beenden.

Tut mir leid, aber die Fakten sind halt nun mal schwer zu ignorieren. Ich würde den Hamburgern, Bremern und Berlinern, die das Privileg haben, Landespolitik machen zu können auch jemanden wünschen, der gegen die Kriminalität hart durchgreift.

den Stammtisch findet man im ganzen pol. Spektrum. Das UP
entspricht 1:1 dem, was eine Frau Petry meint:
http://www.pi-news.net/2015/05/petry-grenzkontrollen…

Du meinst, Frau Petry hat sich hier bei w-w-w eingefunden?

Im UP wird das jedoch sehr unsachlich mit „ganze Ortschaften
leerklauen“ weit überdehnt.

Das war sicherlich (zu) plakativ. Nichtsdestotrotz sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache.

Dein Hinweis auf „totalitär werdende“ ist ebenfalls sehr unsachlich.

Der Grad der Freiheit bemisst sich insbesondere am Umgang mit politischen Minderheiten. Und nun schau dir mal die Hetzkampagnen beispielsweise gegen die AfD und die entsprechenden Folgen (Parteitage werden blockiert, AfD-Veranstaltungen müssen abgesagt werden, Personen werden tätlich angegriffen) an.

Die Einbruchserien in ostdeutschen Grenzgebieten kann man mit
mehr Investition in die Polizei durchaus bekämpfen.

Nein, eben nicht. Selbst wenn die Aufklärungsquoten stiegen, dann würde das nichts verbessern, da laufend Nachschub an kriminellen Handlangern organisiert wird. Die ungehemmten Reiseströme sind daher das Problem. Die Polizei und Justiz in den Herkunftsländern sind zumeist FIFA-gradig korrupt und daher nicht zu gebrauchen.

Die frühere Ruhe durch den eisernen Vorhang, der sich auch
zwischen den sozialistischen Bruderstaaten erstreckte, wird es
jedoch (hoffentlich) nie mehr geben.

Früher ist egal. Heute zählt. Und die Probleme durch Schengen werden immer unbeherrschbarer.

Du solltest mal darüber nachdenken, daß Hass - und deine
Postings triefen nur so von Hass gegenüber Andersdenkenden -
im Zweifelsfall ein schlechter Ratgeber ist, weil er die Sinne
vernebelt.

Du fährst aber schwere Geschütze auf. Hass? Den sehe ich zum Beispiel bei linken Gegendemonstranten, die unterstützt von Kirchen, Gewerkschaften und Lokalpolitikern für Angriffe und Blockaden auf friedliche Demonstranten sorgen. Oder bei denjenigen, die begleitet von linken Gruppierungen mit israelfeindlichen Hetzparolen durch die Städte ziehen.

Hallo? Kleinstaaterei und Re-Nationalisierung würden uns doch
den dritten Weltkrieg bringen.

Das wohl kaum, aber eine Menge überflüssigen Aufwand und keine
sichtbaren Vorteile.

Du beschreibst gerade Brüssel und Straßburg, wie man es nicht besser hätte ausdrücken können.

Rrrichtich! Unssärrä Statt össt bonnt!!! Kein Raum den
Andersdenkenden (eh alles Rassisten)!

Was auch immer das mit Grenzkontrollen zu hat?

Onsärra Gränzzen sönnt offen!

Woher nimmst du jetzt konkret eine immer stärker werdende
Totalirität?

Siehe Antwort an vdmaster.

Also vom Beitritt steht da nichts. Ansonsten hat sich nach
Beginn der vollen Freizügigkeit die Zahl der ALG2-Empfänger
offensichtlich in ähnlichem Masse erhöht, wie die der
sozialabgabenpflichtig Beschäftigten. Und knappe 38.000 sind
auch nicht änähernd eine Zahl, wie du sie prognostiziert hast.

Siehe aktuell Cameron. Es sollten überhaupt keine Sozialleistungen an EU-Ausländer gezahlt werden.

Wie genau würde jetzt eine Grenzkontrolle gegen die dann
stattfindenden Übertritte über die grüne Grenze helfen? Oder
sollen die Grenzen zwischen Österreich und Deutschland dann so
aussehen Mexiko und den USA, wobei auch die ja nicht gegen die
Illegalen hilft?

Das muss man eben abwägen. Die totale Undurchlässigkeit wird man nicht herstellen können. Aber die großen Ströme kann man eindämmen. Und wenn beispielsweise das Diebesgut über die grüne Grenze getragen werden muss, dann wird das sicherlich ein Hemmnis bedeuten. Die Mehrkosten an den Grenzen werden durch geringere Belastungen an anderer Stelle wieder aufgefangen.

Hallo,

Dein Hinweis auf „totalitär werdende“ ist ebenfalls sehr unsachlich.

Der Grad der Freiheit bemisst sich insbesondere am Umgang mit
politischen Minderheiten. Und nun schau dir mal die
Hetzkampagnen beispielsweise gegen die AfD und die
entsprechenden Folgen (Parteitage werden blockiert,
AfD-Veranstaltungen müssen abgesagt werden, Personen werden
tätlich angegriffen) an.

Einige „politische Gegner“ greifen zu radikalen Maßnahmen, um Mißliebige zu bekämpfen. Dabei mißachten sie genau die Grundrechte, die sie zu schützen vorgeben (falls sie das überhaupt tun).

Das ist keinesfalls ein Zeichen von zunehmendem Totalitarismus des pol. Systems, sondern nur von Dummheit und Mißachtung der demokratischen Spielregeln in unserer Gesellschaft. Radikale Wirrköpfe hat es schon immer gegeben. Grüne werden übrigens auch attackiert.

Gruß
vdmaster

Totalitäres System / Moderatorenentscheidungen
Hallo vdmaster,

einerseits war dies nicht mein zentraler Punkt, hier über das Entstehen eines totalitären Systems zu sprechen. Andererseits erlaube mir bitte den Hinweis, dass ich dich in dieser Frage für etwas leichtfertig halte. Du würdest ein totalitär werdendes System wohl an Fackelmärschen und Folterkammern festmachen. Heutzutage ist man aber subtiler. Man entwickelt ein totalitäres System im freiheitlich-demokratischen System.

Das ist keinesfalls ein Zeichen von zunehmendem Totalitarismus
des pol. Systems, sondern nur von Dummheit und Mißachtung der
demokratischen Spielregeln in unserer Gesellschaft. Radikale
Wirrköpfe hat es schon immer gegeben. Grüne werden übrigens
auch attackiert.

Du gehst von einem Fehlverhalten einzelner aus. Aber ist nicht eine klare Neigung erkennbar, Strukturen zu etablieren, die den Menschen quasi vorgeben, wie sie zu denken - und wie sie nicht zu denken haben?

Ein aktuelles Beispiel hier aus w-w-w, es kommt gerade passend. Da schreibt eine Nutzer, eine hier vorgeblich für Toleranz eintretende Nutzerin habe „keine Ahnung“. Ein vollkommen harmloser Artikel also. Dieser wird willkürlich vom Moderator, der sich ebenfalls ausdrücklich als Anhänger der linksgrünen Mainstream-Meinung ausgibt, gelöscht. In einem anderen Beitrag entgegnet ein weiterer systemtreuer Mitdiskutant einem anderen, der sich kritisch gegen die zunehmenden Flüchtlingsströme und unsere Aufnahmebereitschaft äußert, mit den folgenden Worten: „Um was für ein menschenverachtendes Stück Fleisch handelt es sich bei dir minimalistischem braunen Geist?“. Dieser Artikel bleibt stehen.

Jetzt kannst du wieder behaupten, dies sei eine einzelne Fehlentscheidung. Aber guck dir mal an, wie es Personen in Hochschulen, in den etablierten Parteien, unter Journalisten, in Gewerkschaften usw. ergeht, die sich trauen, sich mal nicht uneingeschränkt der „Deutschland ist bunt“-Ideologie anzuschließen. Es hat sich ein Systemdenken etabliert, in dem durch gezielte Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung die demokratischen Rechte nur noch eingeschränkt wahrgenommen werden können.

.

Blöderweise ist innere Sicherheit Landespolitik

Das ist Bildungspolitik auch und trotzdem gibt es Unterschiede zwischen den Städten und sogar einzelnen Schulen. Aber Du hast ja Deine Meinung, so daß eine weitere „Diskussion“ gar nicht lohnt.

Es ist jetzt schon arg OT
Hallo Ultra,

Du gehst von einem Fehlverhalten einzelner aus.

Ich gehe davon aus, dass sehr wenige unrechtmäßige (illegale) Aktionen gegen pol. Gegner durchführen. Diese werden von der Polizei auch verfolgt.

Ich gehe davon aus, dass deutlich mehr unsinnige (wider die Grundrechte der anderen) Aktionen gegen pol. Gegner durchführen. Das sind i.d.R. die friedlichen Gegendemonstranten. Dies aus einer Haltung der Empörung. Sollen sie ruhig empört sein. Sollen sie ruhig eine Gegendemo in entsprechendem, deutlichen Sicherheitsabstand (mehrere hundert Meter) abhalten. Hier springen einige Politiker aus purem taktischen Kalkül auf den rollenden Zug (bspw. die OBs, die zu Gegendemos aufrufen). Die sollten es eigentlich „besser wissen“.

Es wäre nun eine Frage der Gerichte, der zweitangemeldeten Demo Auflagen zu erteilen, um die öfftl. Sicherheit zu gewährleisten. Das dies offenbar nicht gemacht wird, bedaure ich sehr.

Einen gesellschaftl. Totalitarismus kann ich nirgends erkennen. Lediglich eine dümmliche Subkultur, die die Grundrechte der „Anderen“ zum Zwecke der Durchsetzung der eigenen Vorstellungen mißachtet. Und eben ein Mangel an Protest innerhalb der Meinungsführer/-institutionen unserer Gesellschaft, dass solcherart Handeln gar nicht geht und an Szenen aus der Weimarer Republik erinnert.

Früher waren die Grünen die Buhmänner (Anti-AKW-Demos), heute ist es Pegida oder die AfD. Es haben sich nur die Vorzeichen geändert. Die Stillosigkeit in der politischen Auseinandersetzung ist auf gleich blödem Niveau geblieben.

Aber ist nicht
eine klare Neigung erkennbar, Strukturen zu etablieren, die
den Menschen quasi vorgeben, wie sie zu denken - und wie sie
nicht zu denken haben?

Ultra, das ist zu wachsweich. Welche Strukturen sollen das denn sein? Es gibt Grundrechte und Strafgesetze. Es gibt auch einen gewissen Konsens (unter Erwachsenen) darüber wie eine politische Auseinandersetzung durch eine Streitkultur im Rahmen gehalten werden sollte. Leider halten sich nicht immer alle dran. Und die pol. Elite freut sich (ggf. klammheimlich) gar über (fast) jede Aktion, die den Gegner behindert und/oder diffamiert, weil dessen Chancen im Wettbewerb um die Wähler dann sinken.

Ein aktuelles Beispiel hier aus w-w-w, es kommt gerade
passend. Da schreibt eine Nutzer, eine hier vorgeblich für
Toleranz eintretende Nutzerin habe „keine Ahnung“. Ein
vollkommen harmloser Artikel also. Dieser wird willkürlich vom
Moderator, der sich ebenfalls ausdrücklich als Anhänger der
linksgrünen Mainstream-Meinung ausgibt, gelöscht. In einem
anderen Beitrag entgegnet ein weiterer systemtreuer
Mitdiskutant einem anderen, der sich kritisch gegen die
zunehmenden Flüchtlingsströme und unsere Aufnahmebereitschaft
äußert, mit den folgenden Worten: „Um was für ein
menschenverachtendes Stück Fleisch handelt es sich bei dir
minimalistischem braunen Geist?“. Dieser Artikel bleibt
stehen.

Das ist eine Angelegenheit des Betreibers. Du kennst die Stellen an die Du Dich zu wenden hast, falls Du das möchtest.

Jetzt kannst du wieder behaupten, dies sei eine einzelne
Fehlentscheidung. Aber guck dir mal an, wie es Personen in
Hochschulen, in den etablierten Parteien, unter Journalisten,
in Gewerkschaften usw. ergeht, die sich trauen, sich mal nicht
uneingeschränkt der „Deutschland ist bunt“-Ideologie
anzuschließen. Es hat sich ein Systemdenken etabliert, in dem
durch gezielte Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung die
demokratischen Rechte nur noch eingeschränkt wahrgenommen
werden können.

Mich stört an Deinen Worten das „Systemdenken“. Das gibt es eben nicht. Es ist nur so, dass die Mehrheit (ggf. der jeweiligen Berufsgruppe) offenbar eine andere Sichtweise hat.

vdmaster

Hallo

und wer sagt das es nichts bringt, kann sich vom Gegenteil überzeugen :smile:

https://mopo24.de/Home#!nachrichten/grenzkontrollen-…

reichlich Aufgriffe jeglicher Art, bei den Verbrechern scheint sich das noch nicht rumgesprochen zu haben, dass sie jetzt lieber Urlaub machen sollten :wink:

VG
micki4

Na sowas… Dann ist das mit den wirkungslosen Grenzkontrollen ja doch nicht so korrekt. Oder alles nur Zufall?

das behauptet auch nur ganz stoisch der AIK, weil ihm sonst der Nachschub ausgeht :frowning:

AIK?
Ich wusste gar nicht, dass ein schwedischer Fußballclub an der Diskussion beteiligt ist (oder was meinst du mit AIK?).

Asylindustrieller Komplex, er soll mittlerweile der größte Arbeitgeber Ds sein :frowning:

Hallo,

Asylindustrieller Komplex, er soll mittlerweile der größte
Arbeitgeber Ds sein :frowning:

Das ist belegt? Wo? Und mit welchen Zahlen? Was gehört alles dazu? Und wieviele Arbeitsplätze kommen auf wieviele Millionen Asylanten?

Gruß
Jörg Zabel

Hi,

Was gehört alles dazu?

Zumindest diese Frage wird hier beleuchtet: http://www.br.de/radio/b5-aktuell/sendungen/b5-repor…

Gruss
K

Eine Frage des Kontrolldruckes…
… Und weniger eine Frage der Grenzkontrollen.

Fazit: Wenn mehr Kontrolliert wird (und damit auch mehr Personal eingesetzt wird) Fischt man mehr Verdächtige aus dem Strom…

Wenn man das möchte, muss man einfach das Sicherheitspersonal aufstocken und die Leute von Team Blau rausschicken. Kostet dann halt mehr Geld.
(Das es JETZT geht, hat schlichtwegs damit zu tun, dass grade Urlaubssperre bei der Polizei ist…)

Das würde ich schlicht und einfach nicht so sehen. Wenn zum Beispiel ein Einbrecher aus Südosteuropa auf der Reise erwischt wird, dann nimmt dann diese Person fest und kann vielleicht dieses Diebesgut sicherstellen. Die Bande hat aber schnell Ersatz angeheuert und dann wird sie den nächsten schicken, um den Verlust wieder reinzuholen. Ebenso kann man es bei Flüchtlingstransporten einfach mehrfach versuchen.

Feste und permanente Grenzkontrollen haben daher vermutlich eine viel deutlichere Abschreckungswirkung als reine Stichproben, bei denen Am Ende sowieso immer eingespart wird.

Jetzt sind wir bei Glaubenssätzen…
Ich postuliere mal, dass man durch mehr Binnenkontrollen auch mehr Binnenverbrecher fangen würde… aber halt weniger Grenzüberschreitende…

Fakt ist aber, dass je mehr kontrolliert wird, desto mehr fängt man ab. Und deine Anmerkung über Einsparungen ist eine tiefe Wahrheit.
Aber wenn man mal (so wie meine Wenigkeit) Die Deutsch-Österreichischen Grenzkontrollen Live und in Farbe miterleben durfte (Die im wesentlichen darin bestanden, dass die Fahrzeuge durchgewunken wurden, bzw die Grenzpolizei einmal durch den Zug joggte) zweifelt man schon am generellen Sinn der Grenzkontrollen…
Insbesondere wenn durch dieses Abbremsen des Verkehrs an der Grenze Zigkilometerlange Staus und stundenlange Wartezeiten entstehen…

LG
Mike

(ja, ich bin so ein alter Sack…)