Hallo? Kleinstaaterei und Re-Nationalisierung würden uns doch
den dritten Weltkrieg bringen.
Das wohl kaum, aber eine Menge überflüssigen Aufwand und keine
sichtbaren Vorteile.
Du beschreibst gerade Brüssel und Straßburg, wie man es nicht
besser hätte ausdrücken können.
Von Wirtschaft verstehst du jetzt nicht so viel, oder?
Rrrichtich! Unssärrä Statt össt bonnt!!! Kein Raum den
Andersdenkenden (eh alles Rassisten)!
Was auch immer das mit Grenzkontrollen zu hat?
Onsärra Gränzzen sönnt offen!
Also nichts. Musst aber mal gesagt werden.
Woher nimmst du jetzt konkret eine immer stärker werdende
Totalirität?
Siehe Antwort an vdmaster.
Konkretes finde ich da nicht. Da ist das gleiche Behaupten von Unterdrückung anderer Meinungen, linksgrünem(???) Mainstream und ähnlichen Dingen, die wieder einmal völlig unbelegt sind. Durch Wiederholen werden sie auch nicht richtiger.
Also vom Beitritt steht da nichts. Ansonsten hat sich nach
Beginn der vollen Freizügigkeit die Zahl der ALG2-Empfänger
offensichtlich in ähnlichem Masse erhöht, wie die der
sozialabgabenpflichtig Beschäftigten. Und knappe 38.000 sind
auch nicht änähernd eine Zahl, wie du sie prognostiziert hast.
Siehe aktuell Cameron. Es sollten überhaupt keine
Sozialleistungen an EU-Ausländer gezahlt werden.
Du hast das ganze als Beispiel für gravierende Falschaussagen gebracht. Was hat das jetzt mit Cameron zu tun?
Wie genau würde jetzt eine Grenzkontrolle gegen die dann
stattfindenden Übertritte über die grüne Grenze helfen? Oder
sollen die Grenzen zwischen Österreich und Deutschland dann so
aussehen Mexiko und den USA, wobei auch die ja nicht gegen die
Illegalen hilft?
Das muss man eben abwägen. Die totale Undurchlässigkeit wird
man nicht herstellen können. Aber die großen Ströme kann man
eindämmen. Und wenn beispielsweise das Diebesgut über die
grüne Grenze getragen werden muss, dann wird das sicherlich
ein Hemmnis bedeuten.
Ja, aber in Anbetracht der Tatsache, dass es die Diebstähle auch schon vor der Grenzöffnung gab, wohl kein so grosses.
Die Mehrkosten an den Grenzen werden
durch geringere Belastungen an anderer Stelle wieder
aufgefangen.
Wo spart denn die Transportbranche dabei?